Christian Fleck Tabelle 3: Übersicht über in der Marienthal-Studie benutzte Methoden NICHTREAKTIVE TECHNIKEN1. Amtliche Statistiken und Dokumente
REAKTIVE TECHNIKEN 1. Teilnehmende Beobachtung und Familienbesuche
Anmerkung: kursiv gesetzt sind jene Vorgangsweisen, für die es nachweislich »Vorbilder« gab Christian Fleck: Zur Einführung. Politische Emigration und sozialwissenschaftlicher Wissenstransfer. Am Beispiel Marie Jahodas, in Marie Jahoda: Arbeitslose bei der Arbeit. Die Nachfolgestudie zu »Marienthal« aus dem Jahr 1938. Aus dem Englischen von Hand Georg Zilian. Herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Christian Fleck. Frankfurt/Main–New York: Campus Verlag 1989 (= Studien zur Historischen Sozialwissenschaft. Herausgegeben von Gerhard Botz, Albert Müller und Gerald Sprengnagel. 11.), S. vii-xxxii, hier S. lxxi. © Reinhard Müller -- Graz, im Oktober 2006 |
MARIENTHAL-STUDIE Otto Bauer als Anreger Erhebungsinstrumente Forschungsplan methodolog. Grundregeln inhaltliche Bedeutung Verfasserschaft Veröffentlichung "Zwei Jahre später" 50 Jahre danach zu "Einstweilen wird es Mittag" |