Margarete Zelfel
geborene Bucek
geb.
Wien, am 25. September
1945
Pädagogin
Margarete
Bucek legte 1963 die Matura ab, studierte 1963 bis 1968 Latein und
Geschichte an der Universität Wien, wo sie 1968 zur Doktorin der
Philosophie promoviert (Dr. phil.) wurde, und absolvierte hier 1968 bis
1970 ein Lehramtsstudium. Nach dem Probejahr 1970 am Bundesgymnasium
Klosterneuburg (Niederösterreich) war sie 1973 bis bis 1986 Professorin
am Bundesgymnasium Mödling (Niederösterreich), wo sie seit 1986 als
Direktorin wirkt. Margarete Zelfel, zur Hofrätin ernannt, ist Obfrau des
»Dachverbandes der AHS-Direktoren Österreichs«.

Selbstständige Publikationen von Margarete Bucek-Zelfel
● (Margarete Bucek)
Geschichte der Seidenfabrikanten Wiens im 18. Jahrhundert (1710–1792).
Eine wirtschafts-kulturhistorische als auch soziologische Untersuchung.
Wien: Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1974,
219, LVII S. Zugleich Philosophische Dissertation an der Universität
Wien 1968.
● (Margarete Zelfel; Herausgeberin)
Festschrift zur Eröffnung des neuen Hauses des Bundesgymnasiums und
wirtschaftskundlichen Realgymnasiums für Mädchen Mödling 1979/80.
Redaktion: Margarete Zelfel. Mödling: Bundesgymnasium und
wirtschaftskundliches Realgymnasium für Mädchen Mödling 1979, 136 S.

Texte von
Margarete Bucek-Zelfel auf dieser Website
● Bucek,
M[argarete] (verheiratete Zelfel; geb. 1945) / Klier, K[arl] M[agnus]
(1892–1966): Mautner, Konrad (David), in: Österreichisches
biographisches Lexikon 1815–1950. Herausgegeben von der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften, redigiert von Eva Obermayer-Marnach.
VI. Band: [Maier] Stefan – Musger August. Wien: Verlag der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1975, S. 165:

● Bucek,
M[argarete] (verheiratete Zelfel; geb. 1945): Mautner, Stephan, in:
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Herausgegeben von der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften, redigiert von Eva
Obermayer-Marnach. VI. Band: [Maier] Stefan – Musger August. Wien:
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1975, S. 165:

© Reinhard Müller
Stand:
Juni 2008
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