Der Maler Paul Stückler in Gramatneusiedl 1741 bis 1742
Eintrag von Anton Schallerl (1780–1862), geschrieben um 1835, in:
Denkbuch d[er] Pfarre Moosbrunn. Band 1, S. 238–239.
Transliteration:
Reinhard Müller.
238
[1741] Dem Mahler bezahlt
vor die Wappen auf dem Hochaltar zu renoviren zu G[ramat]n[eu]sidl
2 f[lorin]. Der Mahler wohnte in Moosbrunn (siehe Beylagen) und hieß
Stükl n[ach] K[irchen] Rech[nungen]. […]
239
[1742] In
Gr[amat]n[eu]sidl wurde das Todtenkreuz gefaßt wie auch das
Frauenbild auf dem Johannes Altar vom obigen Mahler zu Moosbrunn Paul
Stükhler
Faksimile:
238,
239.

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