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Jacob Levy Moreno
Einladung zu einer Begegnung.
1914 bis 1925
Einladung
zu einer Begegnung.
Wien:
Commissionsverlag
1914–1912, 4 Bände
in 5 Ausgaben.
Ab Bd. 2 (1915):
Wien–Leipzig: Anzengruber-Verlag Brüder Suschitzky.
Bd. 4 (1925):
Potsdam:
Verlag des Vaters /
Gustav Kiepenheuer Verlag
1925.
Es handelt sich dabei
um ein Mittelding zwischen Schriftenreihe und Zeitschrift.
Einzelbände:
1) Einladung
zu einer Begegnung.
Bericht von Jakob Levy. Heft 1. (Frühling 1914.)
Wien:
Commissionsverlag
1914, 30 S.
Druck: Druck von R. Thimms Erben. Später auch unter dem Titel »An die
vier Menschenalter« angekündigt. Enthält: Kind, Jüngling Mädchen, Homo
Juvenis, Mann Weib, Greis.
2) Einladung zu einer
Begegnung.
Bericht von Jakob Levy. 2. Heft Frühling 1915. Wien–Leipzig:
Anzengruber-Verlag Brüder Suschitzky 1915,
31 S., 1 Tafel. Später auch unter dem Titel »Das Schweigen – Ich – Der
Bericht« angekündigt. Enthält neben einer Zeichnung von Johannes Fischer
(Feldsberg, Niederösterreich [heute Valtice, Tschechien] 1888 – Wien
1955): Das Schweigen, Im Anfang des Schweigens, Stufen des Schweigens,
Der Weg des Schweigens, Das vollendete Schweigen, Von Schweigen zu
Schweigen, Ich, Die Stufen des Reichtums, Der Weg der Sorge, Der
Versuch, Gott, Die Erhebung Gottes, Von Gott zu Gott, Die Begegnung,
Einladung, Stufen der Begegnung, Der Weg des lebenden Zeugen, Eine
Hochzeit, Götter, Die Erhebung der Götter, Von Begegnung zu Begegnung.
3) Einladung
zu einer Begegnung.
Das Testament des Schweigens.
Flugbericht I. Herbst 1915.
Wien–Leipzig:
Anzengruber-Verlag Brüder Suschitzky 1915, [4] S. Später auch unter dem
Titel »Das Testament des Schweigens« angekündigt.
4) Rede vor dem Richter.
Potsdam:
Verlag des Vaters /
Gustav Kiepenheuer Verlag
1925 (= Einladung zu einer Begegnung.), 35 S.
Anonym
erschienen.
Zur Neuausgabe siehe
folgenden Titel.
4) Rede vor dem Richter. (2. Ausgabe.) Potsdam: Verlag
des Vaters / Gustav Kiepenheuer Verlag 1925 (= Einladung zu einer
Begegnung.), 36 S. Anonym erschienen.
Neuausgabe des vorhergehenden Titels.
Copyright © 2013 Reinhard Müller, Graz
Stand: Februar
2013
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