Mo. 28. März

Heute kommt Karin zurück – was für eine Freude. Dorothy holt sie in Newark ab. Nach dem Nachtm. Dor. & ich ins Konzert (Brandenburg Ens.). Morgen nach N.Y.: R. Shephard, Di. Hewitt (Space Inst.) [Smoluchovsky wird sprechen! (sehr gut)]. Do. 4-6: Columbia: ich über MT*, G ? … etc.).

Gestern 2 Treichl & Sohn Michael hier. Sehr schöne Gelegenheit, auch Wetter, Frühling. Heinrich ist sehr intelligent. Ich versuchte ihm Rey einzureden (d.h. eine Anleihe zu machen, durch Eric), viell. wird etwas. Er will P. in Wien sehen! Ein erster Schritt. Hat auch Interesse an Ramis –. Ist auch der Meinung daß der Westen schwach ist die hohe Technologie ohne Gegenleistung den Soviets schenkt alles zu einem schlimmen Ende führend. Ich stimme ganz zu.

Mein Leben ist anstrengend: Schmerzen, Chemo The. (die müde macht, etwas deprimiert, was ich versuche mir nicht anmerken zu lassen). Arbeit geht viel langsamer. Gedanken sind da, aber sie aufzuschreiben eine richtige Anstrengung, usw. usw.

Wie lange noch? Was soll ich bloss tun um Dorothy wirkl. vorzubereiten!?

Das Haus nun fertig, bis auf einige Kissen & Karins frescos im Basement. ("Keller" kann man gar nicht mehr sagen, so schön.)