Soziologie in Österreich |
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Geschichte |
Friedrich Schreyvogl d. i. Friedrich Franz Josef Schreyvogl; Pseudonym: Friedl Schreyvogl geb. Mauer bei Wien (heute zu Wien), Kronland Österreich unter der Enns, Österreich-Ungarn (heute Bundesland Wien, Österreich), am 17. Juli 1899 gest. Wien, Bundesland Wien, Österreich, am 11. Januar 1976 Schriftsteller, Dramaturg und Theaterdirektor gilt als bedeutender Schriftsteller des österreichischen Ständestaatregimes und Apologet des Nationalsozialismus, Angehöriger des sogenannten Spannkreises Friedrich Schreyvogl war Sohn des Kaffeesieders und Stärkeerzeugers Fritz Schreyvogl und dessen Ehefrau Anna Schreyvogl, geborene Olbrich, Kaffeehausbesitzerin (Café Parsifal, Walfischgasse 13), sowie Urgroßneffe des Schriftstellers Joseph Schreyvogel (Wien 27. März 1768 – Wien 28. Juli 1832), der 1814 bis 1832 als Theatersekretär und Dramaturg am Wiener Burgtheater tätig war. Friedrich Schreyvogl besuchte das Gymnasium in Wien 12., wo er 1918 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend studierte er Staatswissenschaften an der Universität Wien, wo er aufgrund der Arbeit »Ausgewählte Schriften zur Staats- und Wirtschaftslehre des Thomas von Aquino« bei Othmar Spann (1878–1950) 1922 zum Dr. rer. pol. promoviert wurde. In dieser Zeit war er Angehöriger des sogenannten Spannkreises, wobei sozialwissenschaftlich interessant die Essays beziehungsweise Essaysammlungen »Katholische Revolution« (1924), »Österreich. Das deutsche Problem« (1925) und »Nationalismus und Nation. Probleme der Gemeinschaft« (1926) sowie seine Übersetzung von Werken des Tommaso d'Aquino (um 1225–1274) sind. Friedrich Schreyvogl war seit 1922 als freischaffender Schriftsteller tätig. Er war 1922 Gründungsmitglied des »Europäischen Kulturbunds« und Redakteur dessen kurzlebiger Zeitschrift »Der Zeitgeist« (Wien), 1922/23 Kollektivprokurist der »WILA Verlags-A.G.«, seit 1924 Vorsitzender der literarischen Sektion der »Österreichischen Leo-Gesellschaft«, vom Oktober 1925 bis September 1930 Mitherausgeber der Zeitschrift »Das Abendland« (Köln–Wien–Berlin), seit 1927 Vorsitzender des »Katholischen Österreichischen Schriftstellerverbands« und 1930 bis 1934 Herausgeber der Zeitschrift »Der Gral« (Münster). 1927 wurde Friedrich Schreyvogl Dozent für Deutsche Literaturgeschichte und Dramaturgie an der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst (heute Universität für Musik und darstellende Kunst) Wien, wo er dann von 1932 bis 1938 Professor für Literatur war. Außerdem war er seit 1931 Dozent an dem der Staatsakademie angeschlossenen Reinhardt-Seminar in Wien beziehungsweise 1938 bis 1945 Professor an dessen Nachfolgeeinrichtung, dem Schauspiel- und Regieseminar Schönbrunn. 1932 wurde Schreyvogl Konsulent des Bundesministeriums für Unterricht und war von 1935 bis 1938 Konsulent der Staatstheater in Wien. 1936 gründete er mit Hans Brecka (1885–1954) und Rudolf Henz (1897–1987) die österreichische »Länderbühne«, deren Oberleiter er 1936/37 war. Außerdem war Schreyvogl seit 1937 Kulturredakteur der »Wiener Zeitung« (Wien). Friedrich Schreyvogl heiratete 1929 Hermine Schubert (bis 1919: von Soldern; Wien 19. Februar 1906 – Wien 17. Dezember 1982), Tochter des Präsidenten des Österreichischen Bundesdenkmalamts, mit der er drei Kinder hatte: Elisabeth Schreyvogl (geb. 1931), Konrad Schreyvogl (geb. 1935) und Andreas Schreyvogl. 1933 trat Friedrich Schreyvogl, der sich als Vorzeigeautor des christlichsozialen Ständestaatsregimes zu etablieren suchte, aus dem österreichischen »PEN-Club« aus, um sich im Mai 1934 der in Österreich illegalen »Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei« (NSDAP) anzuschließen; am 1. Mai 1938 erhielt er die Mitgliedsnummer 6,287.644. Er war eine der treibenden Kräfte bei der nationalsozialistischen Unterwanderung der österreichischen Literatenszene, betätigte sich als Denunziant für die Reichsschrifttumskammer und war Säckelwart des 1936 gegründeten »Bundes deutscher Schriftsteller in Österreich«, eine mehr oder minder verdeckte nationalsozialistische Vereinigung in Österreich. Schreyvogl begrüßte 1938 öffentlich den sogenannten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, musste zunächst aber auf den Film ausweichen, da seine Theaterstücke von den neuen Machthabern wenig geschätzt wurden, und er arbeitete als Drehbuchautor und Dramaturg bei der »Wien-Film«. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Friedrich Schreyvogl seine Stellung im literarischen Leben Österreichs weitgehend unbeschadet behalten. 1946 war er Gründer und seither auch Präsident der österreichischen »Literarischen Verwertungs-Gesellschaft« (LGV). Von 1953 bis 1954 war Friedrich Schreyvogl Chefdramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien. Dann wurde er von 1954 bis 1959 stellvertretender Direktor des Wiener Burgtheaters, wo er anschließend von 1959 bis 1961 als Chefdramaturg tätig war. Schreyvogl wurde zum Hofrat ernannt. Der Nachlass von Friedrich Schreyvogl befindet sich in der Wienbibliothek, Wien (siehe Verzeichnis). Selbstständige Publikationen ● Singen und Sehnen. Gedichte. Wien: Wallishauser'sche k. u. k. Hofbuchhandlung 1917, 62 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Klingen im Alltag. Wien: Wallishauser'sche k. u. k. Hofbuchhandlung 1918, 54 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Aus unserer Seele. Eine Auswahl Gedichte. Mit einem Geleitwort von Michael Maria Rabenlechner. Wien: Volksbund-Verlag [1919] (= Literarische Reihe der Studentenhefte. 2.), 17 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Aus unserer Seele. Eine Auswahl. 2. erweiterte Auflage. Wien: Wiener Studentensekretariat Volksbund-Verlag 1921 (= Literarische Reihe der Studentenhefte. 2. 8.), 24 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Das tanzende Jahr. Ein leichtfüßiges Kalendarium den Damen des Deutschen Juristenballs 1920 gewidmet. Verse in alter Art von Friedl Schreyvogl. Zeichnungen von Helene Winiwarter. (Auflage 700 Exemplare.) [Wien]: gedruckt in der Buchbinderei F. Rollinger [1919], unpaginiert (16 Bl.). Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Das Lebensspiel des Amandus. Zwölf Briefe an eine geliebte Frau. Wien–Leipzig: Leonhardt Verlag 1920, 187 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Sinfonietta. Lebensspiel in zwölf Briefen an eine Frau. (3.–6. Auflage.) Köln: J. P. Bachem [1929], 143 S. ● Der Prophet Ezechiel. Ein Akt. Wien–Berlin: Wiener Literarische Anstalt 1920, 26 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Der zerrissene Vorhang. Ein dramatischer Zyklus. Wien–Berlin: Wiener Literarische Anstalt 1920, 74 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Die Umkehr. Komödie in einem Akt. Wien–Berlin: Wiener Literarische Anstalt 1920, 23 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Friedliche Welt. Erträumtes in Versen in Originalholzschnitten von Carl Schulda jun. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Hofbuchhandlung) 1920, 94 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Friedliche Welt. Erträumtes in Versen in Originalholzschnitten von Carl Schulda jun. 2. Auflage. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) 1920, 94 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Friedliche Welt. Erträumtes in Versen in Originalholzschnitten von Carl Schulda jun. (7.–10. Auflage.) Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) 1923, 94 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Karfreitag. Ein Akt. Wien–Prag [Praha]–Leipzig: Verlag Eduard Strache 1920, 33 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. Erster Akt der nicht vollendeten Trilogie »Der ewige Weg«; zum zweiten Teil siehe »Auferstehung« (1921). ● Der Antichrist. Roman. Einbandzeichnung von Carry Hauser. Wien–Leipzig: Verlag der Wiener Graphischen Werkstätte [1921], 217 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Auferstehung. Eine dramatische Legende. Wien–Leipzig: Verlag der Wiener Graphischen Werkstätte 1921 (= Die Bücher der Zeit. 4.), 31 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. Anmerkung: »Dieses Drama wurde im Dezember 1919 und im Jänner und Februar 1920 geschrieben. Es ist der zweite Teil einer Trilogie ›Der ewige Weg‹, deren erster, der Akt ›Karfreitag‹, im August und Dezember 1918 geschrieben, 1920 im Verlage Eduard Strache, Wien-Leipzig, erschein und im April desselben Jahres im Wiener Komödienhaus zur Uraufführung gelangte.« ● Flöte am Abend. Mit Zeichnungen von Hubert von Zwickle. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1921], 69 S. Gedichte. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Flöte am Abend. Mit Zeichnungen von Hubert von Zwickle. 2. Auflage. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1921], 69 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Flöte am Abend. Mit Zeichnungen von Hubert von Zwickle. 3. Auflage. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1921], 69 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Flöte am Abend. Mit Zeichnungen von Hubert von Zwickle. 4. Auflage. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1922], 69 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ◊ Flöte am Abend. Mit Zeichnungen von Hubert von Zwickle. 5. Auflage. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1923], 69 S. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Das Mariazeller Muttergottesspiel. Innsbruck–Wien: Tyrolia-Verlag 1924, 63 S. ● Katholische Revolution. Leipzig: Der Neue Geist-Verlag Dr. Peter Reinhold 1924, 39 S. ● Interview. Eine Szene. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) [1925] (= Modernes Theater. 6), 21 S. Gemeinsam mit Curt Kronfeld. Erschien unter dem Autorennamen Friedl Schreyvogl. ● Österreich. Das deutsche Problem. Köln: J. P. Bachem 1925 (= Zeit- und Streitfragen der Gegenwart. Herausgegeben von Dr. Karl Höber. 15.), 63 S. ● Ruf in die Nacht. Worte an ein Kind. Wien: Verlag Paul Knepler (Wallishauser'sche Buchhandlung) 1925, 42 S. ● Das brennende Schiff. Schauspiel in fünf Akten. Regie- und Soufflierbuch. (Unverkäufliches Manuskript.) Wien–Leipzig: Max Pfeffer 1926, 62 S. ● Der Mensch. Volksstück in fünf Akten. Regie- und Soufflierbuch. (Unverkäufliches Manuskript.) Wien–Leipzig: Max Pfeffer 1926, ? S. ● Nationalismus und Nation. Probleme der Gemeinschaft. Köln–Wien–Berlin: Gilde-Verlag 1926 (= Görres Bücherei der Kölnischen Volkszeitung. [3].), 41 S. ● Der dunkle Kaiser. Schauspiel in fünf Akten. Regie- und Soufflierbuch. (Unverkäufliches Manuskript.) Wien–Leipzig: Max Pfeffer 1927, 61 S. ● Die geheime Gewalt. Gedichte. Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1928, 45 S. ● Johann Orth. Österreichische Ballade. Wien: F. G. Speidel'sche Verlagsbuchhandlung 1928, 70 S. ● Legende in Mazedonien. Berlin: Bühnen- und Volksbundverlag 1930, 98 S ● Tristan und Isolde. Roman von heute. Leipzig: L. Staackmann Verlag 1930, 235 S. ● Die Entdeckung Europas. Streiflichter auf die neue Zeit. Leipzig: L. Staackmann Verlag 1931, 106 S. ● Liebe kommt zur Macht. Roman. (1.–10. Tausend.) Leipzig: L. Staackmann Verlag 1932, 404 S. ◊ Liebe kommt zur Macht. Roman. (Nur für die Mitglieder.) Berlin: Die Buchgemeinde [1935], 404 S. ● Die heilige Familie. Ein christliches Spiel. München: Verlag Valentin Höfling [1933] (= [Spiel' und sing!] 8036.), 75 S. ● Habsburger-Legende. Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1933, 159 S. Drama. ● Tod in Genf. Ein Schauspiel. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1933], 85 S. ● Vom Glück der deutschen Sprache. Leipzig: L. Staackmann Verlag 1933, 111 S. ● Georg verschenkt Millionen. Komödie in drei Akten. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1935, 86 S. ● Grillparzer. Roman. (1.–4. Tausend.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1935, 522 S. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Ungekürzte Sonderausgabe des Romanes »Grillparzer«.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1937, 522 S. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. Berlin–Wien–Leipzig 1940, 443 S. ◊ Franz Grillparzer. Einsamer unter Genießern. Roman. (Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1940, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Franz Grillparzer. Einsamer unter Genießern. Roman. (Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln. 5.–7. Tausend.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1941, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Franz Grillparzer. Einsamer unter Genießern. Roman. (Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln. 8.–18. Tausend.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1942, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Grillparzer. Roman. (Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln. 18.–23. Tausend.) Berlin–Wien: Karl H. Bischoff Verlag 1943, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Franz Grillparzer. Einsamer unter Genießern. Roman. (Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln. 19.–24. Tausend.) Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1944, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Grillparzer. Roman. (Lizenzausgabe. 25.–30. Tausend.) Wien: H. Bauer Verlag 1948, 538 S. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Ungekürzte Jubiläumsausgabe mit 8 Kunstdrucktafeln.) Wien: Paul Zsolnay Verlag 1955, 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Lizenzausgabe.) [Wien]: Büchergilde Gutenberg [1955] (= Gildenbibliothek österreichischer Autoren.), 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1961], 455 S. & 8 Bildtafeln. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1964], 443 S. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Lizenzausgabe.) Gütersloh: Bertelsmann Lesering [1964], 443 S. ◊ Sein Leben ein Traum. Ein Grillparzer-Roman. (Jubiläumsausgabe.) Wien–Hamburg: Paul Zsolnay Verlag [1966], 443 S. Ungarische Übersetzung: ◊ Grillparzer. Fordította Schöpflin Aladár. Budapest: Franklin-Társulat kiadása [1937] (= Külföldi regényírók.), 2 Bände: ◊ Band 1: [1937], 232 S. ◊ Band 2: [1937], 222 S. ● Himmlischer Besuch. Ein Gelegenheitsspiel in einem Aufzug zu Ehren der heiligen Elisabeth. München: Verlag Valentin Höfling 1935 (= [Höfling Festspiele.] 5428.), 23 S. ● Kleine Harmonielehre. Vom Menschen und seiner schönen Welt. (1.–8. Tausend.) Breslau [Wrocław]: Paul Kupfer Verlag 1935 (= Brückenbücherei. 5.), 60 S. ● Brigitte und der Engel. Ein Roman für Liebende. Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1936, 267 S. ◊ Brigitte und der Engel. Roman. 2., neu bearbeitete Auflage. (4.–8. Tausend.) Bayreuth: Hestia-Verlag 1956, 269 S. ● Reiterattacke. Eine unhistorische Komödie in drei Akten (fünf Bildern). Wien–Berlin–London: Georg Marton Verlag 1936, 71 S. ● Der Gott im Kreml. Schauspiel in drei Akten. Berlin–Wien–Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1937, 127 S. Ukrainische Übersetzung: ◊ Бог в Кремлі. Прага [Praha]: Видавництво Юрія Тищенка 1942 (= Літературна бібліотека »ЮТ«. 3.), 96 S. ● Der Mann in den Wolken. Schauspiel in fünf Akten. (Unverkäufliches Manuskript.) Wien: Theaterverlag Eirich 1937, 97 S. ● Heerfahrt nach Osten. Ein Nibelungenroman. (1.–5. Tausend.) München: F. Bruckmann Verlag 1938, 432 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1940, 432 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (6.–13. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941, 430 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (14.–22. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941, 430 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (23.–34. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941, 430 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (5. Auflage.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag [1943], 404 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (60.–65. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1944, 430 S. ◊ Die Nibelungen. Roman. (65.–75. Tausend.) [Klagenfurt]: Ed. Kaiser Verlag [1953], 303 S. ● Die letzte Farm. Schauspiel aus Afrika in drei Akten (vier Bildern). (Manuskript.) Wien: Wiener Verlagsanstalt 1939, 73 S. Gemeinsam mit Gustav Kampendonk (1909–1966). ● Das Liebespaar. Eine zärtliche Komödie. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1940, 76, 4 S. ● Die kluge Wienerin. Komödie. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1941, 93 S. ◊ Die kluge Wienerin. Komödie. 2. Auflage. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1942, 92 S. Slowakische Übersetzung: ◊ Múdra Viedenčianka. Hra v 5 dejstvách. Preložil Ján Irmler. Turčiansky Sv. Martin: Matica Slovenská 1943 (= Divadelná knižnica. 58.), 126 S. ● Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (1.–5. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (6.–10. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (11.–20. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (21.–30. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (31.–40. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (41.–50. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (51.–60. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (61.–70. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (71.–80. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1941 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (Einmalige Sonderausgabe der Zentrale der Frontbuchhandlungen Paris.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1942, 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (130.–140. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1943 [= Der Braune Buch-Ring. 3.], 448 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (140.–150. Tausend.) Graz: Querschnitt-Verlag 1947 [recte 1948], 461 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (151.–158. Tausend.) Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1952, 447 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. Wien: Österreichische Buchgemeinschaft 1952 (= Ausgabe für die Österreichische Buchgemeinschaft. 75/76.), 443 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (Lizenzausgabe des Zsolnay Verlags, Hamburg. 159.–200. Tausend.) Heidelberg / Marbach am Neckar: »Bücher für Alle« Palladium Verlag / Die Bibliothek moderner Romane Rhein-Main-Verlag Max Reichelt jun. 1954 (= Bücher für alle. 4. Jahrgang. 1.), 333 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (Lizenzausgabe des Zsolnay Verlags, Hamburg.) [Gütersloh]: Bertelsmann Lesering 1960, 478 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (Lizenzausgabe des Zsolnay Verlags, Hamburg.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1968], 447 S. ◊ Eine Schicksalssymphonie. Roman der Wiener Jahrhundertwende. (2. Auflage, erschienen zum 70. Geburtstag des Dichters.) Wien–Hamburg: Paul Zsolnay Verlag [1969], 447 S. Französische Übersetzung: ◊ Le Destin frappe à la porte. Roman traduit de l'allemand par Maurice Beerblock. Paris: Editions Denoël 1944, 496 S. ● Die weiße Dame. Lustspiel in fünf Aufzügen nach einem Entwurf von Hermann Bahr. (Als Manuskript gedruckt.) Berlin: Ahn & Simrock 1942, 120 S. ◊ Die weiße Dame. Lustspiel in fünf Aufzügen nach einem Entwurf von Hermann Bahr. (Als Manuskript gedruckt.) Berlin: Ahn & Simrock [1943], 82 S. ● Der Friedländer. Roman um Wallenstein. Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1943 (= Der Braune Buch-Ring.), 2 Bände: ◊ Band 1: 1943, 371 S. ◊ Band 2: 1943, 350 S. ◊ Der Friedländer. Roman um Wallenstein. (Sonderausgabe. 22.–35. Tausend.) Berlin: Zeitgeschichte-Verlag 1943 (= Der Braune Buch-Ring.), 493 S. ◊ Der Friedländer. Roman. (35.–45. Tausend.) München–Wien: Wilhelm Andermann Verlag 1951, 470 S. ◊ Der Friedländer. Roman. (Lizenzausgabe Andermann Verlag, München, Wien.) Wien: Deutsche Buchgemeinschaft [1952], 470 S. ◊ Der Friedländer. Ein Wallenstein-Roman. Salzburg–Stuttgart: Verlag »Das Bergland-Buch« 1959 (= Österreich-Bibliothek.), 387 S. & 10 Bildtafeln. ● Titania. Eine märchenhafte Komödie. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1943], 82 S. ◊ Titania. Eine märchenhafte Komödie. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1946], 69 S. ● Der Mann in den Wolken. Novelle. Leipzig: Philipp Reclam 1944 (= Reclams Universal-Bibliothek. 7589.), 78 S. ◊ Der Mann in den Wolken. Novelle. Mit einer Einleitung von Prof. Dr. Hans Vogelsang. Graz: Stiasny Verlag 1957 (= Dichtung der Gegenwart. 42.), 68 S. ● Glück muß man haben (Arbeitstitel). Ein Film um Karl Millöcker. (Unverkäuflich[es Manuskript].) Berlin / Prag [Praha]: Tobis Filmkunst / Josef Kolín [1944], 176 S. Gemeinsam mit Theo Lingen (d. i. Franz Theodor Schmitz). ● Der Sohn Gottes. Der Prozeß des Pilatus. Graz: Querschnitt-Verlag 1948, 349 S. ◊ Der Sohn Gottes. Roman. (1.–5. Tausend, 7.–12. Tausend der Gesamtauflage.) München–Wien: Wilhelm Andermann Verlag 1950, 318 S. ● Der Liebhaber. Komödie in drei Akten. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1950, 110 S. ● Der weiße Mantel. Schauspiel in fünf Akten. (Manuskript.) Wien: Theaterverlag Eirich 1952, 108 S. ● Die Nacht liegt hinter uns… Komödie in fünf Akten. (Manuskript.) Wien: Theaterverlag Eirich [1952], 46 S. ● Das fremde Mädchen. Roman. Wien–München–Basel: Kurt Desch Verlag [1955] (= Welt im Buch.), 317 S. ● Zwischen Nacht und Morgen. Roman. Wien: Österreichischer Diana Verlag [1955], 222 S. ● Das Leben Heinrich Laubes. (Gesprochen am 28. Oktober 1956 auf der Bühne des Burgtheaters.). [Wien: Selbstverlag 1956], 27 Bl., Maschinenschrift vervielfältigt. ● Die Dame in Gold. Roman. Wien: Kurt Desch Verlag 1957 (= Welt im Buch.), 319 S. ◊ Die Dame in Gold. Roman. Wien–München–Basel: Kurt Desch Verlag 1958, 319 S. ◊ Die Dame in Gold. Roman. (Lizenzausgabe.) Bochum: Deutscher Buchklub [1958], 319 S. ◊ Die Dame in Gold. Roman. Wien: Verlag Kremayr & Scheriau 1969, 382 S. ◊ Die Dame in Gold. Roman. (Lizenzausgabe.) Wien / Stuttgart: Buchgemeinschaft Donauland / Europäischer Buch- und Phonoklub 1970, 382 S. ● Wir Kinder Gottes. Gedichte. Wien–Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1957, 43 S. ● Bild und Sinnbild der Welt. Eingeleitet von Moriz Enzinger. Graz–Wien: Stiasny Verlag 1959 (= Stiasny-Bücherei. 60.), 127 S. ● Venus im Skorpion. Roman. Wien–Berlin–Stuttgart: Paul Neff Verlag 1961, 317 S. ● Ein Jahrhundert zu früh. Das Schicksal Josephs II. Wien–Berlin–Stuttgart: Paul Neff Verlag 1964, 316 S. & 1 Bildtafel. ◊ Joseph II. Der Lebensroman des Rebellen im Purpur. (Lizenzausgabe.) Salzburg–Stuttgart–Zürich: Europäischer Buchklub [1967], 316 S. & 1 Bildtafel. Umschlagtitel: Joseph II. Ein Jahrhundert zu früh. ◊ Joseph II. Der Lebensroman des Rebellen im Purpur. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1967], 316 S. & 1 Bildtafel. Umschlagtitel: Joseph II. Ein Jahrhundert zu früh. ● Das Burgtheater. Wirklichkeit und Illusion. Wien: F. Speidel Verlag 1965, 215 S. & 54 Bl. ◊ Das Burgtheater. Wirklichkeit und Illusion. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1966], 215 S. & 54 Bl. ◊ Das Burgtheater. Wirklichkeit und Illusion. (Lizenzausgabe.) Salzburg–Stuttgart–Zürich: Europäischer Buchklub [1966], 215 S. & 54 Bl. ◊ Das Burgtheater. Wirklichkeit und Illusion. (Lizenzausgabe.) Gütersloh: Bertelsmann Lesering [1968], 215 S. & 54 Bl. ● Die große und die kleine Welt. Ausgewählte Theaterstücke. Wien: Österreichische Verlagsanstalt 1970 (= Österreichische Dramatiker der Gegenwart. 2.), 310 S. Enthält: Habsburgerlegende. – Der Gott im Kreml. – Die kluge Wienerin. – Titania. Bearbeiter ● Emmet Lavery: Monsignore's große Stunde. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Friedrich Schreyvogl. (Unverkäufliches Manuskript.) London–Wien–Roma: Georg Marton Verlag 1936, 49 S. Original: Monsignor's hour. A play in one act. New York–Los Angeles–London 1937. Siehe auch »Die erste Legion« (1935). ◊ Emmet Lavery: Monsignores große Stunde. Schauspiel in einem Akt. Deutsche Übertragung von Friedrich Schreyvogl. (Als Manuskript gedruckt.) Wien–München–Basel: Theaterverlag Kurt Desch [1957], 51 S. ● Alexandre Bisson: Die fremde Frau. Oper in drei Akten. Frei nach dem gleichnamigen Schauspiel von Alexander Bisson [d. i. Alexandre Bisson]. Textliche Bearbeitung: Friedrich Schreyvogl. Musik von Marco Frank. (Als Manuskript gedruckt.) Wien: Verlag Josef Eberle 1936, 68 S. Vollständiges Textbuch. Original: La Femme X. Drame en cinq actes, dont un prologue. Paris 1908. ◊ Die fremde Frau. Oper in drei Akten. Frei nach dem gleichnamigen Schauspiel von Alexander Bisson [d. i. Alexandre Bisson]. Musik Marco Frank. Textliche Bearbeitung Friedrich Schreyvogl. Klavierauszug vom Komponisten. Wien: Verlag Josef Eberle 1936, 168 S. ● Eugen K. Iljin [d. i. Evgenij Konstantinovič Il'in ‹Евгений Константинович Ильин›]: Die Kaiserin ohne Land. Ein Schauspiel in acht Bildern Für die deutsche Bühne bearbeitet von Friedrich Schreyvogl. Regie- und Soufflierbuch. (Manuskript.) Wien–London: Max Pfeffer 1936, 92 S. ● Nikolaus Asztalos [d. i. Miklós Asztalos]: Die Nacht in Siebenbürgen. Lustspiel in drei Akten. Deutsch von Friedrich Schreyvogl. (Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt.) Budapest: Hans Bartsch Verlag [1939], 86 S. Original: Alterego. Budapest [1939]. ◊ Nikolaus Asztalos [d. i. Miklós Asztalos]: Die Nacht in Siebenbürgen. Lustspiel. Für die deutsche Bühne gestaltet von Friedrich Schreyvogl. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag 1940, 82 S. ◊ Nikolaus Asztalos [d. i. Miklós Asztalos]: Die Nacht in Siebenbürgen. Lustspiel. Für die deutsche Bühne gestaltet von Friedrich Schreyvogl. 2. Auflage. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1942], 79 S. ◊ Nikolaus Asztalos [d. i. Miklós Asztalos]: Die Nacht in Siebenbürgen. Lustspiel. Für die deutsche Bühne gestaltet von Friedrich Schreyvogl. 3. Auflage. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1942], 79 S. ◊ Nikolaus Asztalos [d. i. Miklós Asztalos]: Die Nacht in Siebenbürgen. Lustspiel. Für die deutsche Bühne gestaltet von Friedrich Schreyvogl. 4. Auflage. (Als Manuskript gedruckt.) Leipzig: Dietzmann Verlag [1943], 79 S. ● Karl Maria v[on] Weber: Oberon. Romantische Oper in drei Aufzügen. Vollständiges Text- und Regiebuch. Text nach J[ames] R[obinson] Planche von Friedrich Schreyvogl und Oscar Fritz Schuh. Wien: Wiener Verlagsanstalt 1950, 63 S. ● Franz Grillparzer: Die Ahnfrau. Trauerspiel in vier Aufzügen. In der 1. Fassung eingerichtet von Friedrich Schreyvogl. Unverkäufliches Manuskript. München: Ahn & Simrock [um 1950], VII, 84 S. ● Julian Green: Der Mann, der aus der Fremde kommt. Schauspiel in drei Akten. Deutsche Fassung von Friedrich Schreyvogl. Mit Benutzung einer Übersetzung von Theodora van Rossum. (Als Manuskript gedruckt.) Wien–München–Basel: Theaterverlag Kurt Desch [1953], 96 S. Original: Sud. Pièce en trois actes. Paris 1953. ● Franz Grillparzer: Das goldene Vlies. Trilogie. Bearbeitet und für einen Abend eingerichtet von Leopold Lindtberg und Friedrich Schreyvogl. (Bühnenmanuskript.) Wien: Kaiser & Co. [1960], 100 S. ◊ Franz Grillparzer: Das goldene Vlies. Trilogie. Bearbeitet und für einen Abend eingerichtet von Leopold Lindtberg und Friedrich Schreyvogl. (Bühnenmanuskript.) München: Ahn & Simrock [196?], 129 S. ◊ Franz Grillparzer: Das goldene Vlies. Trilogie. Bearbeitet und für einen Abend eingerichtet von Leopold Lindtberg und Friedrich Schreyvogl. (Bühnenmanuskript.) Bad Reichenhall: Strassegg-Verlag [196?], 129 S. Titelauflage. Übersetzer ● Tommaso d'Aquino: Ausgewählte Schriften zur Staats- und Wirtschaftslehre des Thomas von Aquino. Neue Übertragung mit Anmerkungen und einer kritischen Einführung von Friedrich Schreyvogl, Doktor der Staatswissenschaften. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1923 (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker. Herausgegeben von Prof. Dr. Othmar Spann. 3.), 448 S. Zugleich Staatswissenschaftliche Dissertation an der Universität Wien 1922. Mehr… Auswahl: ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1971 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. Die Übersetzung wurde von Ulrich Matz revidiert. Original: De regimine principum. Verfasst um 1256. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1975 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1981 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1987 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1990 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1994 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 1999 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 2004 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 2008 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 2009 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ◊ Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten. Übersetzt von Friedrich Schreyvogl. Nachwort von Ulrich Matz. Stuttgart: Reclam 2011 (= Universal-Bibliothek. 9326.), 93 S. ● Emmet Lavery: Die erste Legion. Ein Schauspiel von der Gesellschaft Jesu. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Friedrich Schreyvogl. (Unverkäufliches Manuskript.) London–Wien–Roma: Georg Marton 1935, 61 S. Original: The first legion. A drama of the Society of Jesus. New York–Los Angeles–London 1935. ◊ Emmet Lavery: Die erste Legion. Schauspiel in drei Akten. Mit Zeichnungen von Justine Mytteis. (Aus dem Amerikanischen übertragen von Friedrich Schreyvogl.) Wien–München–Basel: Theaterverlag Kurt Desch 1955 (= Welt des Theaters. [8].), 127 S. ● Emmet Lavery: Monsignore's große Stunde. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Friedrich Schreyvogl. (Unverkäufliches Manuskript.) London–Wien–Roma: Georg Marton 1936, 49 S. Original: Monsignor's hour. A play in one act. New York–Los Angeles–London 1937. Bearbeitung von »Die erste Legion« (1935). ◊ Emmet Lavery: Monsignores große Stunde. Schauspiel in einem Akt. Deutsche Übertragung von Friedrich Schreyvogl. (Als Manuskript gedruckt.) Wien–München–Basel: Theaterverlag Kurt Desch [1957], 51 S. Herausgeber ● Ein Stück junges Österreich. Herausgegeben unter Mithilfe von Michael Maria Rabenlechner im Auftrage des Schülerausschusses von Friedl Schreyvogl. Umschlagzeichnung von Adolf Feichtinger. Wien: K. k. Karl Ludwig Gymnasium 1918 (= Der Lesesaal.), 23 S. ● Tommaso d'Aquino: Ausgewählte Schriften zur Staats- und Wirtschaftslehre des Thomas von Aquino. Neue Übertragung mit Anmerkungen und einer kritischen Einführung von Friedrich Schreyvogl, Doktor der Staatswissenschaften. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1923 (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker. Herausgegeben von Prof. Dr. Othmar Spann. 3.), 448 S. Zugleich Staatswissenschaftliche Dissertation an der Universität Wien 1922. Mehr… ● [Franz] Grillparzers Werke in zwei Bänden. Bearbeitet und gedeutet für die Gegenwart. Herausgeber und Verfasser: Dr. Friedrich Schreyvogl. Salzburg–Stuttgart: Verlag »Das Bergland-Buch« 1958 (= Die Bergland-Buch-Klassiker.), 2 Bände: ◊ Band 1: Selbstzeugnisse und Dokumente. Tagebücher. Studien. Erzählungen. Gedichte. 1958. 958 S. ◊ Band 2: Dramen. Aus Frühwerken und Entwürfen. 1958, 1005 S. ◊ [Franz] Grillparzers Werke in zwei Bänden. Bearbeitet und gedeutet für die Gegenwart. Herausgeber und Verfasser: Dr. Friedrich Schreyvogl. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1958], 2 Bände: ◊ Band 1: Selbstzeugnisse und Dokumente. Tagebücher. Studien. Erzählungen. Gedichte. [1958], 958 S. ◊ Band 2: Dramen. Aus Frühwerken und Entwürfen. [1958], 1005 S. ◊ [Franz] Grillparzers Werke in zwei Bänden. Bearbeitet und gedeutet für die Gegenwart. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Friedrich Schreyvogl. (Lizenzausgabe.) [Klagenfurt]: Ed. Kaiser Verlag [1967], 2 Bände: ◊ Band 1: Selbstzeugnisse und Dokumente. Tagebücher. Studien. Erzählungen. Gedichte. [1967]. 958 S. ◊ Band 2: Dramen. Aus Frühwerken und Entwürfen. [1967], 1005 S. ◊ Franz Grillparzer: Werke in vier Bänden. Herausgegeben und verfaßt von Prof. Dr. Friedrich Schreyvogl. Salzburg–Stuttgart: Verlag »Das Bergland-Buch« 1984 (= Die Bergland-Buch-Klassiker), 4 Bände: ◊ Band 1: Leben und Werk. Selbstzeugnisse und Dokumente. Tagebücher. 1984, 587 S. ◊ Band 2: Studien, Aufzeichnungen, Skizzen. Erzählungen. Gedichte, Sprüche, Epigramme, Satiren. 1984, 388 S. ◊ Band 3: Dramen. Die Ahnfrau. Sappho. Das Goldene Vließ. König Ottokars Glück und Ende. Ein treuer Diener seines Herrn. 1984. 467 S. ◊ Band 4: Dramen. Des Meeres und der Liebe Wellen. Der Traum, ein Leben. Weh dem, der lügt. Libussa. Ein Bruderzwist in Habsburg. Die Jüdin von Toledo. Esther. Aus Frühwerken und Entwürfen. 1984, 521 S. ● Franz Grillparzer: Dichter der letzten Dinge. Eingeleitet und ausgewählt von Dr. Friedrich Schreyvogl. Graz–Wien: Stiasny Verlag 1958 (= Stiasny-Bücherei. 26.), 128 S. ● Friedrich von Schiller. Leben und Werk. In zeitgenössischen Zeugnissen und Briefen, in Gedichten und dramatischen Szenen. Ausgewählt und dargestellt von Prof. Friedrich Schreyvogl. Gütersloh: Ariola GmbH, Athena [1959], Schallplatte (33 UpM, 30 cm). Diverse Sprecher. ● Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl.) München: Peter Winkler Verlag [1960], 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl. (Lizenzausgabe.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1960], 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl.) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 1960, 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl. [2. Auflage.]) München: Peter Winkler Verlag 1961 (= Dünndruck-Bibliothek der Weltliteratur.), 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl.) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 1961, 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl. [4. Auflage.]) München: Peter Winkler Verlag 1966 (= Dünndruck-Bibliothek der Weltliteratur.), 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl.) Berlin–Darmstadt–Wien: Wissenschaftliche Buchgemeinschaft 1966, 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl. [5. Auflage.]) München: Peter Winkler Verlag [1973] (= Dünndruck-Bibliothek der Weltliteratur.), 747 S. ◊ Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. (Nach dem Text der von Fritz Brukner und Eduard Castle besorgten Gesamtausgabe herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dr. Friedrich Schreyvogl. Sonderausgabe, Lizenz des Winkler Verlags, München.) Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1976], 639 S. ● Ein Rätsel warst du mir… Grillparzer und die Frauen. Gedichte, Briefe, Tagebücher, Berichte. (Auswahl und Zusammenstellung Friedrich Schreyvogl.) Gütersloh: Bertelsmann Lesering [1966] (= Kleine Lesering-Bibliothek.), 123 S. Vertonungen von Gedichten ● Albert Noelte: Drei Lieder für eine Singstimme und Klavier. 1. Christian Morgenstern: Liebesfrühling. 2. Friedl Schreyvogl: Abendlied. 3. Friedl Schreyvogl: Der Einen. München: Otto Halbreiter Musikverlag 1925 (= O. H. 523.), unpaginiert (9 S.). Partitur mit Liedtexten. ● Radie Britain: Welke Blumen = Withered Flowers. München: Otto Halbreiter Musikverlag 1926, 5 S. Partitur mit Liedtext. ◊ Radie Britain: Withered Flowers (Welke Blumen.) For medium to high voice with piano, with English and German text. Verse by Friedl Schreyvogl. Philadelphia: Composers Press [1957], 5 S. Partitur mit Liedtext. ● Franz Salmhofer: Vier Lieder für hohe Singstimme und Klavier. Op. 7. Gesang und Klavier. 1. Friedrich Schreyvogl: Abendlied. 2. Richard Schaukal: Du. 3. Joseph v[on] Eichendorff: Im Wald. 4. Franz Salmhofer: Schwur. Wien: Universal-Edition 1948, unpaginiert (16 S.). Partitur mit Liedtext. ● E[rwin] Chr[istian] Scholz: [1]. Rokoko. (Der Tag ist entglitten.) Ein verliebtes Allegretto. Text: Friedrich Schreyvogl. Wien–Wiesbaden: Doblinger 1957 (= Sieben Lieder. [1]. 08 611.), 4 S. Partitur mit Liedtext. ● E[rwin] Chr[istian] Scholz: [2]. Am Abend. (Der Abend ist noch voll von der Musik.) [3]. Chanson Tristesse. (Es gibt so dunkle Tage.) Text: Friedrich Schreyvogl. Wien–Wiesbaden: Doblinger 1957 (= Sieben Lieder. [2/3]. 08 612.), 7 S. Partitur mit Liedtexten. ● E[rwin] Chr[istian] Scholz: [4]. Als wäre meine Seele eine Flöte. [5]. Ich weiß den Tag noch. Text: Friedrich Schreyvogl. Wien–Wiesbaden: Doblinger 1957 (= Sieben Lieder. [4/5]. 08 613.), 8 S. Partitur mit Liedtexten. ● E[rwin] Chr[istian] Scholz: [6]. Welke Blumen. (Heut' habʹ ich meine Blumen sterben sehn.) [7]. Im Volkston. (Der Tag muß traurig vergehen.) Text: Friedrich Schreyvogl. Wien–Wiesbaden: Doblinger 1957 (= Sieben Lieder. [6/7]. 08 614.), 8 S. Partitur mit Liedtexten. Drehbücher ● Die Leuchter des Kaisers. Film, Österreich 1936; Regie: Karl Hartl; Drehbuch: Karl Hartl und Friedrich Schreyvogl nach einem Roman »The Emperor's candlesticks« von Baroness Emmuska Orczy (d. i. Emma Magdolna Rozália Mária Jozefa Borbála Orczy de Orczi). ● Unsterblicher Walzer. Film, Deutschland 1939; Regie: E. W. Emo (d. i. Emerich Josef Wojtek); Drehbuch: Friedrich Schreyvogl nach einer Idee von Karl Köstlin. ● Tanz mit dem Kaiser. Film, Deutschland (Ostmark; heute Österreich) 1941; Regie: Georg Jacoby; Drehbuch: Géza von Cziffra und Friedrich Schreyvogl nach dem Stück »Die Nacht in Siebenbürgen« (Original: »Alterego«) von Miklós Asztalos. ● Glück muß man haben. Film, Österreich 1950; Regie: Theo Lingen (d. i. Franz Theodor Schmitz); Drehbuch: Theo Lingen und Friedrich Schreyvogl. Andere Titel dieses Films: »Der arme Jonathan«, »Operettenklänge«, »Wiener Zuckerln«. ● Das vierte Gebot. Film, Österreich 1950; Regie: Eduard von Borsody; Drehbuch: Friedrich Schreyvogl und Eduard von Borsody nach dem gleichnamigen Stück von Ludwig Anzengruber. Andere Titel dieses Films: »Die Kupplerin«, »Der Weg abwärts«. ● Kind der Donau. Film, Österreich 1950; Regie: Georg Jacoby; Drehbuch: Georg Jacoby und Friedrich Schreyvogl. ● Das Herz einer Frau. Film, Österreich 1951; Regie: Georg Jacoby; Drehbuch: Friedrich Schreyvogl und Johannes Mario Simmel. ● Der Obersteiger. Film, Deutschland 1952; Regie: Franz Antel; Drehbuch: Franz Antel, Jutta Bornemann, Gunther Philipp (d. i. Gunther Placheta) und Friedrich Schreyvogl. ● Kaiserwalzer. Film, Österreich 1953; Regie: Franz Antel; Drehbuch: Franz Antel, Jutta Bornemann, Gunther Philipp (d. i. Gunther Placheta) und Friedrich Schreyvogl. ● Ich und meine Frau. Österreich 1953; Regie: Eduard von Borsody; Drehbuch: Karl Farkas mit Texten von Fritz Rotter, Friedrich Schreyvogl und Eduard von Borsody. ● Ewiger Walzer. Film, Deutschland 1954; Regie: Paul Verhoeven (eigentlich Paulus Joseph Verhoeven); Drehbuch: Alexander Lix und Friedrich Schreyvogl nach einer Geschichte von Hanns Marschall und Ruth Charlotte Silbermann, adaptiert von Paul Verhoeven. Anderer Titel dieses Films: »Frauen um Johann Strauß«. ● Der Pfarrer von St. Michael. Film, Deutschland 1957. Regie: Wolfgang Glück; Drehbuch: Kurt Eigl, August Rieger und Friedrich Schreyvogl nach einer Idee von Zenta Steinfast. ● Austria Gloriosa. Kurz-Dokumentarfilm, Österreich 1960. Regie: Edmund von Hammer; Drehbuch Edmund von Hammer und Friedrich Schreyvogl. ● Reiterattacke. Fernsehfilm, Österreich 1968. Regie: Theodor Grädler; Drehbuch: Sascha Ventura nach dem gleichnamigen Stück von Friedrich Schreyvogl. ● Dynamit. Fernsehfilm, Österreich 1969. Regie: Harald Benesch; Drehbuch: Friedrich Schreyvogl nach dem Stück von Laurence Doble und Robert Sloman. ● Das Wort. Fernsehfilm, Österreich 1970. Regie: Paul Stockmeier und Ernst Hausmann; Bühnenfassung des gleichnamigen Stücks von Arthur Schnitzler: Friedrich Schreyvogl; vgl. das Manuskript in der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, für die Aufführung im Theater in der Josefstadt, Wien 1969: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten. Fragment. Aus dem Nachlaß für die Bühne ergänzt und bearbeitet von Friedrich Schreyvogl. Herausgeber von Schriftenreihen ● Spiele aus dem österreichischen Kulturkreis. Herausgegeben von Friedrich Schreyvogl und Wilhelm Karl Gerst. Berlin-Charlottenburg: Volkschaft-Verlag für Buch, Bühne und Film 1933, 1 Band: ◊ Band 1: Georg Rendl: Das Spiel vom Tode. 1933, 65 S. Herausgeber von Zeitschriften ● Der Zeitgeist. Herausgegeben von Karl Anton Rohan. Für die Redaktion verantwortlich: Dr. Kurt Frieberger, Robert Müller und Dr. Friedl Schreyvogl (Wien), 1. Jg. (1922), 3 Hefte; Redakteur. ● Das Abendland. Deutsche Monatshefte für europäische Kultur, Politik und Wirtschaft (Köln–Wien–Berlin), 1.–5. Jg. (1925/26–1929/30); Mitherausgeber. ● Der Gral. Monatsschrift für schöne Literatur (Münster), 25.–28. Jg. (1930/31–1933/34), Herausgeber. Literaturtipps ● Gerald Tuma: Friedrich Schreyvogl. Vom Ständestaatpoeten zu einem NS-Apologeten. Wien 1996, II, 152 Bl., Maschinenschrift. Diplomarbeit an der Universität Wien 1996.
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