41.05.101 Jahoda, Marie: Die sozialpsychologische Bedeutung von Arbeit und Arbeitslosigkeit, in Heiner Keupp / Dieter Kleiber / Bernhard Scholten (Hrsg.): im schatten der wende. – Helferkrisen – Arbeitslosigkeit – Berufliche Rehabilitation. (1. Auflage.) Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) 1985 (= Forum für Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis. 8.),

S. 95–98; 106 Bl., pag. 3909-4014; Druckwerk. <Es ist das vollständige Buch vorhanden. Zum Erstabdruck vgl. pag. 3233-3256, zum Typoskript Signatur 41/4.1.2.5, pag. 29-35. Enthält auch Heiner Keupp / Dieter Kleiber / Bernhard Scholten: Vorwort, in: ebenda, S. 5; Heiner Keupp (Hrsg.): Teil 1: Helferkrisen – Helfer in der Krise, in: ebenda, S. 7–66; Heiner Keupp: Einführung zum Themenblock, in: ebenda, S. 7–10; Wolfgang Schmidtbauer: Nachgedanken zum Helfersyndrom, in: ebenda, S. 11–19; Cornelia Brandt / Hans-Peter Heekerens / Christa Meier: Psychologie-Diplom – und was dann?, in: ebenda, S. 20–27; Franz Breuer: Zur Herausbildung beruflicher Handlungskompetenz psychologischer Berater / Therapeuten: Die Abgrenzung eines „subjektiven Kompetenzbereichs“ als individuelle Entwicklungsaufgabe für Psychologen, in: ebenda, S. 28–32; André Büssing: Gemeinde- und traditionelle Krankenhauspsychiatrie. Eine arbeitspsychologische Untersuchung der Auswirkungen unterschiedlicher Organisationsstrukturen auf die Arbeitstätigkeit und das Belastungserleben des Pflegepersonals, in: ebenda, S. 33–45; Uwe Flick: Dem Klienten vertrauen?? Subjektive Theorien über Vertrauen in helfenden Beziehungen von Psychologen und Sozialarbeitern aus verschiedenen Arbeitsfeldern, in: ebenda, S. 46–55; Axel Dinslage: Am Ende der Illusionen die Ohnmacht – am Ende der Ohnmacht die Möglichkeiten. Vom Leiden des Helfers an der Realität, in: ebenda, S. 56–66; Dieter Kleiber (Hrsg.): Teil 2: Arbeit, Arbeitslosigkeit und Persönlichkeitsentwicklung, in: ebenda, S. 67–146; Dieter Kleiber: Eine Einführung ins Thema, in: ebenda, S. 67–71; Erich Wulff: Materielles Elend, soziale Not und seelisches Leid, in: ebenda, S. 72–81; Walter Volpert: Vor einer neuen Welle der Persönlichkeitszerstörung, in: ebenda, S. 82–94; Ali Wacker [d. i. Alois Wacker]: Psychosoziale Folgen von Arbeitslosigkeit, in: ebenda, S. 99–106; Christoph F. Büchtemann: Die soziale Erfahrung von Arbeitslosigkeit: Erwerbsbiographischer Kontext und psychosoziale Verarbeitung, in: ebenda, S. 107–121; Thomas Kieselbach: Arbeitslosigkeit, Selbsteröffnung und Hilfesuchverhalten, in: ebenda, S. 122–137; Willi Körner / Hans Zygowski: Durch Arbeit zur psychischen Gesundheit? Kritische Anmerkungen zur akademischen Idealisierung der Arbeitswelt, in: ebenda, S. 138–146; Bernhard Scholten (Hrsg.): Teil 3: Die Bedeutung von Arbeit in der klinischen Praxis und in der Rehabilitation, in: ebenda, S. 147–193; Bernhard Scholten: Berufliche Rehabilitation im Abseits? Einführung zum Themenblock, in: ebenda, S. 147–149; Douglas Bennett: Die Bedeutung von Arbeit in der Behandlung und Rehabilitation chronisch psychotisch kranker Menschen, in: ebenda, S. 150–158; Erwin Seyfried / Peter Stadler: Die Bedeutung von Arbeit für psychisch Kranke. Erfahrungen aus der Selbsthilfefirma Backstern, in: ebenda, S. 159–170; Sigrun Schmidt-Traub: Der Irrsinn mit der beruflichen Rehabilitation. Soziologische und psychologische Probleme bei der Stabilisierung am Arbeitsplatz und beruflichen Wiedereingliederung von psychisch Kranken, in: ebenda, S. 171–185; Alfred Meier: Berufliche Rehabilitation und Familientherapie, in: ebenda, S. 186–193; Toni Faltermeier / Heiner Keupp / Wolfgang Stark / Monika Stein: Statt eines Nachwortes: Versuche, die Krise zu begreifen. Zum Kongreß für Klinische Psychologie und Psychotherapie der „Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie“ 1984 in Berlin, in: ebenda, S. 194–202; [anonym]: deutsche gesellschaft für verhaltenstherapie e. V. (dgvt), S. 203–207.>

Kategorie: Jahoda, Marie: Signatur 41/05

Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass die „Bestellung“ von Archivalien eine Bestellung in den Lesesaal ist. Zusätzlich zum Bestellvorgang bitten wir sie also, telefonisch oder per E-Mail einen Termin für die Einsichtnahme vor Ort zu vereinbaren.

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