Beschreibung: 4 S., pag. 1-4; Maschinschrift; 4 Scans.
Kommentar: Das Dokument stammt aus dem Besitz der Rare Book and Manuscript Library, Columbia University, 535 West 114th Street, New York, NY 10027, USA, und wurde von ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Christian Fleck (geb. Graz, Steiermark 18. März 1954), Morellenfeldgasse 11, 8010 Graz, Steiermark, am 11. Jänner 2006 Prof. Reinhard Müller (geb. Burgau, Steiermark 16. Juni 1954) in Form von Fotokopien übergeben. Dieses wurde mit Genehmigung der Rare Book and Manuscript Library, Columbia University, von Prof. Reinhard Müller am 13. Jänner 2006 mit 300 dpi (dots per inch) digitalisiert und katalogisiert. Es handelt sich dabei um ein Typoskript, dessen letzte Seite fehlt, von Prof. Dr. Marie Jahoda, geschiedene Lazarsfeld, verheiratete Albu (Wien 26. Jänner 1907 – Keymer, West Sussex 28. April 2001). Sie war eineinhalb Jahre nach Abschluss der Feldarbeit im Rahmen der „Arbeitslosen von Marienthal“, im September 1933, nach Marienthal zurückgekehrt, um mit dem hier gegründeten Verein „Jugend in Arbeit“ aktiv an der Bewältigung des Arbeitslosenproblems mitzuwirken. Sie gibt in diesem nur als Fragment erhalten gebliebenen, Anfang 1934 verfassten Bericht Rechenschaft über ihre Erfahrungen mit dem im August 1932 gegründeten österreichischen freiwilligen Arbeitsdienst. Das Typoskript wurde zuerst veröffentlicht in: Marie Jahoda 1907–2001. Pionierin der Sozialforschung. Katalog zur Ausstellung des Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich an der Universitätsbibliothek Graz vom 3. Juni bis 2. August 2002. Mit zahlreichen Erstveröffentlichungen von und über Marie Jahoda. Herausgegeben von Reinhard Müller. Graz: Universitätsbibliothek Graz 2002, S. 49–50.
Zugänglich unter: https://agso.uni-graz.at/marienthal/archiv/columbia_university_library/jahoda_zwei_jahre_spaeter/0.htm.
49/01.04.01 Virtuelles Archiv „Marienthal“, [Marie Jahoda]: Zwei Jahre später. [Wien 1934].
Kategorie: Sammlungsdokumente, Signatur 49/1.04 Rare Book and Manuscript Library, Columbia University, New York, N. Y., Virtuelles Archiv „Marienthal“: Signatur 49/1
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