S. 32–34; 24 Bl., pag. 1-24; Druckwerk mit handschriftlichen Anmerkungen. <Es ist das ganze Heft vorhanden. Das Heft enthält auch namentlich gezeichnete Beiträge von Gerald Schöpfer: Die beglückende Weisheit des Alters […], S. 2; Humbert Fink: Alte Leute – Ausgestoßene der Gesellschaft, S. 4–5; Leopold Rosenmayr: Das Altern und die gesellschaftliche Zukunft, S. 6; Erika Horn: Altwerden – kann man das lernen? S. 7–8; Kurt Freisitzer: Der Lebensraum des alternden Menschen, S. 10–11; E[rich] Pakesch: Der alte Mensch in der Familie, S. 12; G[ustav] Hofmann: Psychosoziale Aspekte des Alterns, S. 14; Max Mayr: Die Alten im Bauernstand, S. 5; Br.: Ein Apotheker warnt: Keine Versuche mit Ihrer Gesundheit, S. 16-17; Giselher Guttmann: Ein neues Bild vom alten Menschen, S. 18; Karl Kalcsics: Bildungsfreizeit für Pensionisten und Rentner, S. 19; Max Mayr: Die „Oma“ vom Hause 40, S. 19; Gunter Iberer / Ingo Peyker: Sport in der zweiten Lebenshälfte, S. 20; W[alter] Pöldinger: Altersdepression, S. 21; Hermine Kapfhammer: Bildungstage für alte Menschen, S. 22; Bruno Pittermann / Norbert Horvatek / Josef Wallner: 1. Was halten Sie von Altersklauseln in Parteiprogrammen? 2. Fühlen Sie sich durch Ihr Ausscheiden aus Ihrer verantwortungsvollen politischen Funktion abgeschrieben? 3. Ist Ihre „Hofübergabe“ von den Jüngeren würdig vollzogen worden? S. 23 und 26; Josef Gruber: Was tut das Land für unsere alten Mitbürger? S. 26; Maidi Pototschnig: Impressionen einer Ärztin, S. 27; Wolfgang Martellanz: Wer geht wann mit welchen Bezügen in Pension? S. 28–29; Rudolf Häusler / Anton Nigl / Ferdinand Majer: 1. Sind die Ruhebestimmungen Ihrer Meinung nach ungerecht? 2. Gibt es hier Privilegierte und Menschen zweiter Klasse? 3. Für welche Verbesserungsvorschläge treten Sie persönlich ein? S. 29–30; Karl Stoiser / Franz Hasiba / Günther Wiesinger: 1. Was geschieht in unserem Land für die alten Mitbürger bzw. erachten Sie diese Arbeit als ausreichend? 2. Wo liegen die Ursachen für den Mangel an Sorge für den alten Menschen? 3. Was müßte verbessert werden und für welche konkreten Schritte wollen Sie sich in Ihrem Kompetenzbereich einsetzen? S. 31-32; Alexander Thiel: Altenarbeit in der Caritas, S. 34; Ferdinand Majer: Steirischer Rentner- und Pensionistenbund, S. 35; Eduard Pumpernig: „Aktiver Lebensabend“, S. 35; Ignaz Tenk: Verband der österreichischen Rentner und Pensionisten, S. 35; Edda Egger: Katastrophenhilfe österreichischer Frauen, S. 35–36; Rosl Illek: Katholische Frauenbewegung, S. 36; Edda Egger: Verein Frauenheim der Österreichischen Frauenbewegung, S. 36; Maria Pongratz: Volkshilfe, Steirischer Landesfürsorge- und Wohlfahrtsverein, S. 36–37; Gilbert Kraner: Österreichischer Wohlfahrtsdienst, S. 37; Paul Kaufmann: Jubiläum oder Beginn des „Etabliert-Seins“?, S. 41–42; [Kurt] Jungwirth: Herzinfarkt der Bausubstanz. Diesen Brief sandte Landesrat [Kurt] Jungwirth an Finanzminister [Johannes] Androsch, S. 43; Hanns Koren: Über Karl Maria Stepan: Ein Mann der aufrechten Gesinnung, S. 44–45; Hermann Ibler: Das steirische Musikleben ist ärmer geworden, S. 45–46 (über Hanns Holenia [d. i. Johann Baptist Emil Othmar Holenia; 1890–1972]).>
7.2.01 Falk, Gunter: Es kommt die Zeit…, in: steirische berichte (Graz), Jg. 1972, Nr. 5/6
Kategorie: Falk, Gunter: Signatur 7/2
Wir weisen nachdrücklich darauf hin, dass die „Bestellung“ von Archivalien eine Bestellung in den Lesesaal ist. Zusätzlich zum Bestellvorgang bitten wir sie also, telefonisch oder per E-Mail einen Termin für die Einsichtnahme vor Ort zu vereinbaren.