Die Konferenz findet vom 9. bis 11. Juli 2025 an der Universität Graz statt. An drei Tagen diskutieren mehr als 40 renommierte Historiker*innen aus verschiedensten europäischen Ländern sowie den USA, Kanada, Indien, Südafrika oder Australien über Fragen von Verletzlichkeit und Fürsorge im Kontext von Kriegen und kriegerischen Konflikten (zum Programm). Unter der Leitung von Heidrun Zettelbauer zeichnen sich der Arbeitsbereich Kultur- und Geschlechtergeschichte (Institut für Geschichte), das Archiv für die Geschichte der Soziologie (Institut für Soziologie) sowie das Heeresgeschichtlichen Museum für Konzept und Organisation verantwortlich.
