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Revolutionäre Sozialisten Österreichs (RSÖ) Nach dem gescheiterten Aufstand vom Februar 1934 zur Verteidigung der Demokratie organisierten sich sozialdemokratische Aktivisten in Österreich in verschiedenen illegalen Gruppen, deren stärkste bald die »Revolutionären Sozialisten Österreichs« war. Die »Revolutionären Sozialisten Österreichs« standen mit der österreichischen Sozialdemokratie im tschechoslowakischen Exil (»Auslandsbüro österreichischer Sozialdemokraten«) in Kontakt, welcher von teils heftigen Auseinandersetzungen begleitet war. Trotz massiver Verfolgung konnten die »Revolutionären Sozialisten Österreichs« bis zum »Anschluss« von 1938 in Österreich aktiv bleiben. 1945 vereinigten sich die Sozialdemokraten und die mittlerweile meist exilierten »Revolutionären Sozialisten Österreichs« zur »Sozialistischen Partei Österreichs« (SPÖ). © Reinhard Müller -- Graz, im Oktober 2006 |
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