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Soziologie in Österreich |
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Geschichte |
Othmar Spann Briefe an Erika Spann-Rheinsch Othmar [Spann]: Künstlerpostkarte an Erika Spann in Kempten im Allgäu (Bayern), Bahnhof, bei Elisabeth Reinsch Brünn (Mähren, heute Brno, Tschechien), am 13. Dezember 1909 pag. 154/a: L.[iebstes] L.[iebstes] u.[nd] S.[üßestes] S.[üßes]! Ich habe heute Karl ein Philosophie-Brieflein geschrieben, daher kommst Du, a.[ller] b.[estes] u.[nd] S.[üßes], zu kurz! Ich bin begierig, ob es wirkt und werde es Dir s[einer]z[ei]t sogleich schreiben! – L.[iebste] S.[üßeste]! Der Name ist »Raphael« zu schreiben. – Innigen Dank für die schönen Brieflein, die Du mir Nitzen schreibst! Plage Dich gut und beachte das Losungswort: 14 Tage! Wie viel Geld brauchst Du noch? Sei gegrüßt und geküßt von Deinem Othmar Quelle Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich, Nachlass Spann, Signatur 32/1.1, pag. 154. Kommentar Transliteration und Kommentar: Reinhard Müller. Beschreibung: 1 Bl.; Handschrift (kurrent); Künstlerpostkarte: Rubens, Toilette der Venus. Fürstlich Liechtenstein’sche Gemälde-Galerie, Wien. Wien: Verlag von J. Löwy 1907 (= 190.). Kommentar: Betrifft unter anderem Karl Faigl und Raphael Spann. Der Name des jüngeren Sohns von Othmar Spann und Erika Spann-Rheinsch wurde von den Eltern, später auch von ihm selbst, »Rafael« geschrieben; erst nach 1945 benutzte er wieder die Schreibweise »Raphael«. Personenregister Ξ Ortsregister Ξ Gedichteregister
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