Soziologie in Österreich

 

 

 

 

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Karl Gottfried Hugelmann

geb. Wien, Kronland Österreich unter der Enns, Österreich-Ungarn (heute Bundesland Wien, Österreich), am 26. September 1879

gest. Göttingen, Land Niedersachsen, Deutschland, am 1. Oktober 1959

Universitätsprofessor, Jurist, Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker

Angehöriger des weiteren sogenannten Spannkreises, Dozent am Institut für Ständewesen

Karl Gottfried Hugelmann war das erste von drei Kindern des Rechtswissenschaftlers, Statistikers und Historikers Karl (Heinrich) Hugelmann (Kecskemét, Ungarn 1844 – Wien 1930) und dessen Ehefrau, der Schulratstochter Margaretha, geborene von Hermann (1841 – Wien 1908).

Karl Gottfried Hugelmann besuchte das Schottengymnasium in Wien, wo er 1899 die Reifeprüfung ablegte. 1899 bis 1904 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Wien, 1904 an der Universität Tübingen (Baden-Württemberg) und 1904 bis 1905 erneut an der Universität Wien, wo er im März 1905 zum Dr. jur. promoviert wurde.

1905 bis 1918 war Karl Gottfried Hugelmann im Gerichtsdienst tätig, zunächst als Rechtspraktikant, dann als Auskultant und nach der Richteramtsprüfung 1910 Bezirksrichter in Klosterneuburg (Niederösterreich), wo er dann bis 1934 in der Kierlingerstraße 57 beziehungsweise Lessinggasse 1 wohnte. Daneben war er politisch für die Christlichsozialen tätig und betrieb wissenschaftliche Studien.

Karl Gottfried Hugelmann heiratete 1912 Rosa Hinner (Partschendorf, Mähren [heute Bartošovice, Tschechien] 1889 – Wien 1968), mit der er vier Kinder hatte: Margarethe (Klosterneuburg 1913 – Wien 1992), Walter (Klosterneuburg 1915 – vermisst bei Königsberg [heute Kaliningrad ‹Калининград›] 1945), Gottfried (Klosterneuburg 1916–?) und Otto (Klosterneuburg 1918 – Winniki ‹Винники›, Ukraine 1939).

Karl Gottfried Hugelmann wurde im Juli 1909 an der Universität Wien aufgrund seiner Arbeit »Die Königswahl im corpus iuris canonici« für Deutsches Recht habilitiert, wobei die Venia Legendi im Juli 1917 auf Allgemeines Staatsrecht erweitert wurde. Zunächst Privatdozent (Priv.-Doz.), war er seit 1918 titular außerordentlicher Universitätsprofessor (tit. a.o. Univ.-Prof.).

Karl Gottfried Hugelmann war 1918 bis 1924 im Verwaltungsdienst tätig, zunächst als Ministerialsekretär, dann als Sektionsrat im Ministerium für Volksgesundheit, welches später in das Ministerium für Soziale Verwaltung überging.

Karl Gottfried Hugelmann war 1919 Mitglied der Fünferdelegation, welche die österreichische Konstituierende Nationalversammlung beim Verfassungsausschuss der Weimarer Nationalversammlung vertreten sollte, und setzte sich als Christlichsozialer besonders für den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich ein. Außerdem gab er 1919 bis 1922 die Zeitung »Deutsches Volksblatt. Tageszeitung für Wirtschaftspolitik« (Wien) heraus. Vom 12. Mai 1921 bis 3. Juni 1932 war er für die Christlichsoziale Partei Mitglied des Österreichischen Bundesrats, vom Dezember 1923 bis Juni 1932 dessen Stellvertretender Vorsitzender und von 1925 bis 1932 Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses des Bundesrats.

Im Oktober 1924 wurde Karl Gottfried Hugelmann beamteter außerordentlicher Universitätsprofessor (a.o. Univ.-Prof.), im April 1932 ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) für Deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte, Staatsrecht und Kirchenrecht an die Universität Wien, wo er 1925 bis 1926 Senator und 1926 bis 1927 Dekan der Rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät war.

Am 26. Juli 1934 wurde Karl Gottfried Hugelmann, unter anderem als Befürworter eines Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich, festgenommen und bis 28. September 1934 im sogenannten Anhaltelager Wöllersdorf (heute Wöllersdorf-Steinabrückl, Niederösterreich) inhaftiert. Hugelmann, der bereits 1932 aus der Christlichsozialen Partei ausgetreten war, wurde als Universitätsprofessor am 23. August 1934 seines Lehramts enthoben und am 9. September 1934 in den zeitlichen Ruhestand versetzt.

In dieser Zeit soll Karl Gottfried Hugelmann nach Ansicht des »Sicherheitsdiensts des Reichsführers-SS« Angehöriger des sogenannten Spannkreises geworden sein. Es gibt zwar weltanschauliche Berührungspunkte zwischen Hugelmann und Othmar Spann (1878–1950), doch bewegte sich Hugelmann weder im engeren noch weiteren Umfeld Spannscher Institutionen, ausgenommen dem Umstand, dass er Dozent am 1933 gegründeten Institut für Ständewesen in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) war. Erst nach 1945 zählte er zum weiteren sogenannten Spannkreis, wie auch seine Mitarbeit an der Schriftenreihe »Stifterbibliothek« zeigt.

Karl Gottfried Hugelmann war vom November 1934 bis 1944 ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) für Deutsche Rechtsgeschichte an der Universität Münster (Nordrhein-Westfalen), wo er vom April 1935 bis 1937 auch Rektor war.

Karl Gottfried Hugelmann, der sich als »großdeutscher Nationalsozialist« verstand, befürwortete unter anderem die Annexion der Tschechoslowakei und wurde nach dem sogenannten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 zum Ehrensenator der Universität Wien und im März 1944 zum Korrespondierenden Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien ernannt.

Karl Gottfried Hugelmann lehrte seit dem Wintersemester 1944/45 als ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) für Deutsche Rechtsgeschichte an der Universität Göttingen (Niedersachsen), wurde mit 1. April 1947 wegen Erreichung der Altersgrenze emeritiert. Seit 1947 bis zu seinem Tod arbeitete er als Lehrbeauftragter für Verfassungsgeschichte an der Universität weiter.

Der Nachlass von Karl Gottfried Hugelmann befindet sich im Landesarchiv von Nordrhein-Westfalen in Münster.

 

Selbstständige Publikationen

● Die deutsche Königswahl im corpus iuris canonici. Breslau [Wrocław]: M. & H. Marcus Verlag 1909 (= Gierkes Untersuchungen zur Deutschen Rechts- und Staatsgeschichte. 98.), XVI, 221 S. Zugleich Habilitationsschrift an der Universität Wien 1909.

◊ Die deutsche Königswahl im corpus iuris canonici. Aalen: Scientia Verlag 1966, XVI, 221 S. Nachdruck der Ausgabe Breslau 1909.

● Deutsche Rechtsgedanken im allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuche. Vortrag gehalten in der Wiener Juristischen Gesellschaft am 22. Februar 1911. Wien: Manz 1911, 18 S. Sonderdruck aus: Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung (Wien), 62. Jg., Nr. 22, S. 172–177.

Die Wahl Konrads IV. zu Wien im Jahre 1237. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger 1914, XII, 91 S.

Historisch-politische Studien. Gesammelte Aufsätze zum Staatsleben des XVIII. und XIX. Jahrhunderts, insbesondere Österreichs. Wien: Roller 1915, IV, 488 S.

● War Deutschland ein Wahlreich? Wien–München: Hermann Böhlaus Nachfolger [1915], 17 S. Sonderdruck aus: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung (Wien–München), 36. Bd., H. 3, S. 405–421.

Das Recht der »Agrargemeinschaften« in den deutschen Alpenländern. Band 1. Die Theorie der »Agrargemeinschaften« im österreichischen bürgerlichen Recht. Wien: Verlag C. Fromme 1916, 29 S. Mehr nicht erschienen.

Die Geschichte der abendländischen Kaiseridee. M[ünchen] Gladbach [Mönchengladbach]: Sekretariat sozialer Studentenarbeit 1917 (= Weltkrieg. 80.), 14 S.

● Der Anschluß Deutschösterreichs an Deutschland. Wien: Alfred Hölder 1919 (= Flugblätter für Deutschösterreichs Recht. 18.), 10 S.

● Der österreichische Bundesrat und seine Tätigkeit während der ersten Gesetzgebungsperiode des Nationalrates. Wien: Springer 1927 (= Abhandlung zur österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsreform. 3.), 45 S. Sonderdruck aus: Zeitschrift für Öffentliches Recht (Wien), 6. Bd., H. 2, S. 259–303.

Die österreichischen Landtage im Jahre 1848. Wien: Hölder-Pichler-Tempsky 1928–1940 (= Archiv für österreichische Geschichte.), 3 Bände:

Teil 1: 1928 (= … 111. 1.), 495 S. Auf dem Umschlagtitel: 1929.

Teil 2: 1938 (= … 114. 1.), 294 S.

Teil 3: 1940 (= … 115.), 329 S.

● Das Vermögen der Habsburger. Gutachter: Karl Gottfried Hugelmann, Franz Zehentbauer. Gustav Turba. Wien: Volksbundverlag 1929, 98 S.

Die deutsche Nation und der deutsche Nationalstaat im Mittelalter. [Köln: J. P. Bachem Verlag] 1931, 29 S. Sonderdruck aus: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft 1931 (Köln), S. 445–484.

● Die Gefahren der Donaukonföderation. (Aus einem in der Politischen Gesellschaft am 22. Dezember 1931 gehaltenen Vortrag.) Graz–Wien: Deutscher Schulverein Südmark 1932, 8 S. Sonderdruck aus: Grenzland (Graz–Wien), Januar 1932.

● Österreich nach Lausanne. [Herausgeber] Österreichisch-Deutsche Arbeitsgemeinschaft. Wien: Verlag Deutsche Einheit 1932, 23 S.

● Volk und Staat im Wandel des Schicksals. Essen: Essener Verlagsanstalt 1940 (= Volkslehre und Nationalitätenrecht in Geschichte und Gegenwart. Reihe 1: Volkslehre und Theorie des Nationalitätenrechts. 1.), XV, 256 S.

Die Eingliederung des Sudetenlandes. Hamburg: Hanseatische Verlagsanstalt 1941 (= Idee und Ordnung des Reiches. [Band 1]. 5.), 38 S.

Der Reichsgedanke bei Nikolaus von Kues. Stuttgart–Berlin: W. Kohlhammer 1943 (= Reich und Recht in der deutschen Philosophie. Band 1. [1].), 32 S.

Stämme, Nation und Nationalstaat im deutschen Mittelalter. Band 1: Nationalstaat und Nationalitätenrecht im deutschen Mittelalter. [Stuttgart]: W. Kohlhammer 1955, XVIII, 540 S. Mehr nicht erschienen.

Die Grundgedanken unserer Verfassung in historischer Beleuchtung. Mit einem Vorwort von Wilhelm Wegener. Göttingen: Heinz Reise-Verlag 1961, 39 S.

 

Herausgeber

Um die Einheit des deutschen Volkes. Eine Sammlung von Aufsätzen und Berichten über den Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich. Aus dem »Deutschen Volksblatt«. Wien: Österreichische Druck- und Verlagsanstalt 1920 (= Bücherei des »Deutschen Volksblattes«. Herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann. 1.), 35 S.

Österreichisch-Deutsche Arbeitsgemeinschaft: Doppelte Staatsbürgerschaft. (Herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann.) Wien: Verlag Deutsche Einheit 1928, 60 S.

Ist die Klosterneuburger Zeitung ein mit Erpressungen arbeitendes Blatt? Antwort der Geschworenen im Prozeß Schmid, genannt Oven, contra Simmer. (Herausgegeben von Karl Hugelmann.) Klosterneuburg: Dr. K. Hugelmann [1930], 61 S.

Das Nationalitätenrecht des alten Österreich. Unter Mitarbeit von M[ax] H[ildebert] Boehm, N[orbert] Gürke, W[ilhelm] Haas, O[skar] Lobmeyr-Hohenleiten, A[lfred] Manussi-Montesole, R[afael] Pacher, G[eorg] Pockels, H[arold] Steinacker, Th[eodor] Veiter und R[ichard] Wenedikter herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann. Wien–Leipzig: Braumüller 1934, 2 Bände:

Band 1: 1934, XIX S. & S. 1–427. Darin von Karl Gottfried Hugelmann: Das Nationalitätenrecht nach der Verfassung von 1867. Der Kampf um ihre Geltung, Auslegung und Fortbildung, S. 81–286.

Band 2: 1934, S. 428–814.

Nikolaus von Kues [d. i. Nikolaus Chrypffs / Krebs]: Von der allgemeinen Eintracht. Ausgewählte Texte mit einer Einführung herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann†. Vorwort von Wilhelm Wegener. Salzburg–München / Salzburg-St. Peter: Stifterbibliothek 1966 (= Stifterbibliothek. 91/92. / [Fragen der Zeit].), 115 S. Mehr…

 

Herausgeber von Schriftenreihen

Bücherei des »Deutschen Volksblattes«. Herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann. Wien: Österreichische Druck- und Verlagsanstalt (4. Band: Österreichische Druck- und Verlagsgesellschaft) 1920–1922, 4 Bände:

◊ Band 1: Um die Einheit des deutschen Volkes. Eine Sammlung von Aufsätzen und Berichten über den Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich. Aus dem »Deutschen Volksblatt«. 1920, 35 S.

◊ Band 2: Arnold Winkler: Staatsbankrotte. John Law, die französische Revolution, der Staatsbankrott von 1811 und wir. Eine staatswissenschaftliche Studie. Durch einen Anhang bisher unbekannter Dokumente zur Finanzgeschichte des Jahres 1811 vermehrter Sonderabdruck aus dem »Deutschen Volksblatt«. 1920, 23 S.

◊ Band 3: Oswald Menghin: Studiosus Pauper. 1920, 12 S.

◊ Band 4: Karl Hugelmann: Zur Geschichte der österreichischen Ministerien. Nach den Erinnerungen von Alois Freiherrn v[on] Czedik: »Zur Geschichte der k.k. österreichischen Ministerien von 1861 bis 1916«. 1922, 57 S.

Volkslehre und Nationalitätenrecht in Geschichte und Gegenwart. Herausgegeben von Karl G[ottfried] Hugelmann, Max Hildebert Boehm, Werner Hasselblatt. Essen: Essener Verlagsanstalt 1937–1942, 9 Bände in drei Reihen:

Reihe 1: Volkslehre und Theorie des Nationalitätenrechts.

◊ Band 1: Karl Gottfried Hugelmann: Volk und Staat im Wandel deutschen Schicksals. 1940, XV, 256 S.

Reihe 2. Geschichte des nationalen Gedankens und des Nationalitätenrechts

Band 1: Helmut Erbe: Die Hugenotten in Deutschland. Mit 2 Karten. 1937, 296 S. Zugleich Philosophische Dissertation an der Universität Jena 1937.

Band 2: Günter Weber: Die polnische Emigration im neunzehnten Jahrhundert. 1937, 115 S. Zugleich Philosophische Dissertation an der Universität Jena 1936.

Band 3: Hans Raupach: Der tschechische Frühnationalismus. Ein Beitrag zur Gesellschafts- und Ideengeschichte des Vormärz in Böhmen. 1939, 155 S. Zugleich Rechts- und staatswissenschaftliche Habilitationsschrift an der Universität Heidelberg 1938.

Hans Raupach: Der tschechische Frühnationalismus. Ein Beitrag zur Gesellschafts- und Ideengeschichte des Vormärz in Böhmen. Mit einem Nachwort zum Neudruck. 2., ergänzte Auflage. Repographischer Nachdruck der 1. Auflage Essen 1939. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, 163 S.

Band 4: Wilhelm Fensterer: Das tschechische Nationalprogramm 1848–1938. Ein Beitrag zum Thema Ideologie und Wirklichkeit in der humanitären Demokratie. 1942, 151 S. Zugleich Philosophische Dissertation an der Universität Heidelberg 1942.

Reihe 3. Das Nationalitätenrecht der Gegenwart

a) Regionale Darstellungen

Band 1: Heinz Kloss: Das Volksgruppenrecht in den Vereinigten Staaten von Amerika. Band 1: Die Erstsiedlergruppen. 1940, XVI S. & S. 1–603.

Band 2: Heinz Kloss: Das Volksgruppenrecht in den Vereinigten Staaten von Amerika. Band 2: Zuwandergruppen. 1942, X S. & S. 604–997.

b) Systematische Darstellungen

Band 1: Wilhelm Greve: Die Bestimmung der Volkszugehörigkeit im Recht der europäischen Staaten. 1938, 122 S. Zugleich Philosophische Dissertation an der Universität Münster 1938.

Band 2: Heinz Gottfried Mussmann: Das Minderheitenschutzverfahren vor dem Völkerbund, seine Mängel und sein Zusammenbruch. 1939, VI, 143 S. Zugleich Staatswissenschaftliche Dissertation an der Universität Münster 1939.

 

Herausgeber von Zeitschriften

Deutsches Volksblatt. Tageszeitung für Wirtschaftspolitik (Wien), 31.–34. Jg. (1919–1922).

 

Festschriften

Festschrift für Karl Gottfried Hugelmann, zum 80. Geburtstag am 26. September 1959 dargebracht von Freunden, Kollegen und Schülern. In zwei Bänden. Mit Porträt, 4 Tafeln und 1 Textabbildung. Herausgegeben von Wilhelm Wegener. Aalen: Scientia Verlag 1959, 2 Bände:

Band 1: 1959, S. 1–452.

Band 2: 1959, S. 453–879.

Copyright © 2013 Reinhard Müller, Graz
Stand: August 2012