Leo Höppel & Herbert Maurer
90 Jahre. Lagerhaus Gramatneusiedl wird 90 Jahre.
[Gramatneusiedl: Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl 1991], unpaginiert (4 S.).
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90
Jahre
im Dienste
der Bauernschaft
Unser
Raiffeisen-
Lagerhaus
Gramatneusiedl
[2]
90
Jahre
wird 90 Jahre
Niederösterreichs landwirtschaftliche Genossenschaften verdanken ihr Entstehen dem niederösterreichischen Landtagsabgeordneten D[okto]r Josef Mitscha-Märheim. Dieser brachte 1885 und 1896 im Landtag Anträge ein, die einerseits Spar- und Darlehenskassenvereine und landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaften zum Gegenstand hatten. Beide Male gelang es, infolge der Anträge der Raiffeisenidee in Niederösterreich zum Durchbruch zu verhelfen.
Obmann Leo Höppel
Die Notwendigkeit, in Niederösterreich Ein- und Verkaufsgenossenschaften nach deutschem Vorbild zu errichten, geht vorallem auf die schwierige Situation bei der Getreidevermarktung zurück.
Ab etwa 1870 überschwemmte billiges überseeisches beziehungsweise ungarisches Getreide die Wiener Märkte. Dies spürten vor allem Bauern, die im Umfeld der damaligen Reichshauptstadt ihren Betrieb hatten. Besonders schwierig war die Situation für die Bauern im Grenzgebiet zu der ungarischen Reichshälfte, sie mußten ohnmächtig zusehen, wie ungarische Getreide- und Mehlhändler Preis und Absatz ruinierten. So kam es infolge des Antrages aus dem Jahre 1896 1898 zur Gründung der ersten landwirtschaftlichen Genossenschaft im heutigen Österreich, in Pöchlarn an der Donau. Möglich war diese Gründung durch ein Unterstützungsprogramm des Niederösterreichischen Landtages, das nicht nur in Pöchlarn, sondern auch in anderen niederösterreichischen Orten die Realisierung eines Getreidelagerhauses ermöglichte. Die Anregung zur Gründung dieser Genossenschaften kam meist von den landwirtschaftlichen Vereinen, die auf Ortsebene den Namen Kasino trugen. So war es auch in Gramatneusiedl. Am 25. März 1899 stellte im Rahmen einer Veranstaltung das landwirtschaftliche Kasino den Plan einer Lagerhausgründung zur Diskussion. Der spätere Gründungsobmann Carl Molzer begründete die Notwendigkeit eines Lagerhauses in Gramatneusiedl mit den [!] immer mehr ins Gewicht fallenden Zwischenhandel und mit den besonderen Verkehrsverhältnissen in Gramatneusiedl, hier war ein Eisenbahnknoten entstanden. Zudem war vor kurzem ein Lagerhaus eines Fruchthändlers gebaut worden und dieser Betrieb wurde zum Kauf angeboten. Am 6. April 1901 erfolgte die Eintragung der neuen Genossenschaft mit dem Firmenwortlaut »Landwirtschaftliche Genossenschaft in Gramatneusiedl, reg[istrierte] Gen[ossenschaft] m[it] b[eschränkter] H[aftung]« im Genossenschaftsregister. Der Kauf des Betriebes erfolgte wenig später am 10. Juni, der Kaufpreis betrug 130.000 Kronen.
Der Start der neuen Genossenschaft war nicht einfach, versuchten doch die konkurrierenden Landesproduktenhändler den Bauern des Gebietes Gramatneusiedl jedes Vertrauen in ihre Genossenschaft zu nehmen. Besonders schwierig war die Zeitspanne von 1904 bis 1906, mehr als einmal trug man sich mit dem Gedanken, die junge Genossenschaft wieder aufzulösen.
Einen wirklichen Aufschwung nahm die Genossenschaft Gramatneusiedl nach Ende des Ersten Weltkrieges, wobei sich die Zusammenarbeit mit der 1925 gegründeten Raiffeisenkasse als besonders günstig erwies. Die Umsätze entwickelten sich so zufriedenstellend, daß 1930 ein Zubau erstellt werden mußte. Damals betrug die Mitgliederzahl rund 1.000. Ein weiterer Ausbau erfolgte 1939, als es zum Verkauf einer Baumwollspinnerei in Marienthal kam. Heute stehen auf der damals gekauften Fläche die Werkstätten und das E-Werk der Genossenschaft.
Als der Zweite Weltkrieg im Mai 1945 zu Ende ging, war es um unsere Genossenschaft schlecht bestellt, denn zahlreiche Einrichtungen waren zerstört, noch vorhandene Warenvorräte gingen verloren. Der neugewählte Obmann Franz Schorn hatte die schwierige Aufgabe, den Wiederaufbau der Genossenschaft in Angriff zu nehmen und die Einrichtungen der Genossenschaft auf künftige Anforderungen hin auszurichten und dafür gab es vieles zu tun, setzte doch bereits wenige Jahre nach Ende des Krieges die Technisierungswelle in der Landwirtschaft ein. Für das Gebiet Gramatneusiedl bedeutete dies den Einzug des Mähdreschers und damit kam es zu einer erheblichen Verstärkung der Getreideanlieferungen unmittelbar nach der Ernte. Für die Übernahme des relativ feuchten Mähdruschgetreides hatte aber die Genossenschaft keinerlei Übernahmeeinrichtungen und auch keinen ausreichenden Lagerraum. So faßten die Mitglieder 1955 bereits den Beschluß, einen modernen Getreidesilo zu errichten und im Wege der Zeichnung von Anleihen dazu auch einen finanziellen Beitrag zu leisten. Seit dieser Zeit beschäftigte der Lagerbau die Genossenschaft unentwegt, denn die seit einigen Jahren erfolgreich kultivierten Alternativen haben neue Ansprüche gestellt. Mit großen Anstrengungen ist es der Genossenschaft gelungen, das Lagerproblem in den Griff zu bekommen, sodaß heute in den Betrieben Gramatneusiedl, Himberg, Mannersdorf und Hof an Silo- und Hallenlagerraum 40.000 Tonnen zur Verfügung stehen und zusätzlich für Bedarfsartikel Raum für 30.000 Tonnen.
Schon bald nach Gründung der landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufsgenossenschaft Gramatneusiedl seit 1974 Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl, wollte man einen Mühlenbetrieb der Genossenschaft angliedern, um einen Teil des im Genossenschaftsgebiet geernteten Getreides vermahlen zu können. Dieser Wunsch ging 1926 in Erfüllung, vorerst allerdings nur im Rahmen einer Lohnmühle für die Mitglieder. 1935 fiel dann die Entscheidung, den Mühlenbetrieb als Handelsmühle zu führen. Ab 1955 begann der Ausbau zu einer den modernsten Anforderungen gerecht werdenden pneumatischen Mühle. Zur Zeit sind Überlegungen in Gange, die technischen Einrichtungen der Mühle zu erneuern, um auch so diesen Betrieb unserer Genossenschaft auf das kommende größere Europa vorzubereiten.
Neben der Zentrale in Gramatneusiedl verfügt die Genossenschaft über eine Reihe von modernen Betrieben, so in Himberg, Mannersdorf und in Hof. Die Filiale Himberg ging aus der 1936 errichteten Verkaufsstelle hervor, ab 1961 erfolgte der Ausbau, so daß heute ein Lagerraum von 15.000 Tonnen in Himberg zur Verfügung steht. Die Filiale Mannersdorf wurde ab 1936 in einer Mühle geführt. 1949 erfolgte die Übersiedlung auf das Bahnhofgelände, seit 1958 erfolgte der Ausbau. Ende 1990 verfügte die Filiale über einen Lagerraum von 20.000 Tonnen. Der Ausbau der Abgabestelle Hof erfolgte ab dem Jahre 1986, heute verfügt der Betrieb über eine Mehrzweckhalle und über einen Haus-, Hof-, Garten-Markt. Die Betriebe Himberg und Mannersdorf verfügen zusätzlich über Werkstätten.
In den vergangenen 90 Jahren hat sich unser Raiffeisen-Lagerhaus als wichtiger bäuerlicher Selbsthilfebetrieb gut entwickelt und war führend bei der Inangriffnahme neuer landwirtschaftlicher Produktionsmöglichkeiten, so zum Beispiel bei Qualitätsweizen, Körnermais sowie Öl- und Eiweißfrüchten. Dies war nur möglich, weil Mitglieder, Funktionäre und Geschäftsführer miteinander die Geschicke der Genossenschaft verantwortungsbewußt gelenkt haben. Für die Zukunft benötigen wir eine Genossenschaft mit starkem Rückgrat, um die zu erwartenden Probleine beim E[uropäische] G[emeinschaft]-Beitritt bewältigen zu können. Ich bin überzeugt, daß das Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl auch in den nächsten Jahrzehnten für die Mitglieder eine unerläßliche Ergänzung ihres eigenen Betriebes darstellt.
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Obmänner der Genossenschaft seit der Gründung:
1901–1904
Carl MOLZER, Gramatneusiedl
1904–1913
Stefan DIENSTL, Ebergassing
1913–1938
Ök[onomnie]-Rat Matthias SPIEGELGRABER, Gramatneusiedl
1938–1944
Josef STOCKEL, Himberg
1944–1945
Ök.-Rat Franz HILLINGER, Ebergassing
1945–1968
Ök.-Rat Franz SCHORN, Gramatneusiedl
seit 1969
Leo HÖPPEL, Himberg-Pellendorf
DIE VERWALTUNGSORGANE DES RAIFFEISEN-LAGERHAUSES GRAMATNEUSIEDL
Vorstand
Obmann
Leo Höppel
Pellendorf
1. Obmann-Stellv[ertreter]
Oskar Wolf
Hof / Leithagebirge
2. Obmann-Stellv.
Franz Hillinger
Ebergassing
Franz Andrä
Zwölfaxing
Friedrich Karanitsch
Mannersdorf
Josef Hiermann
Sommerein
Anton Pflug
Rauchenwarth
Konrad Hölzl
Götzendorf
Franz Schmid
Josef Böhm
Velm
Karl Kreuz
Moosbrunn
Leopoldine Löw
Franz Fensl
Josef Püff
Reisenberg
Aufsichtsrat
Vorsitzender
Karl Bauer
Velm
1. Vorsitzender-Stellv[ertreter]
Leopold Teizer
Pischelsdorf
2. Vorsitzender-Stellv.
Johann Tatzber
Sommerein
Josef Gall
Pischelsdorf
Andreas Kienl
Rauchenwarth
Johann Kögl
Moosbrunn
Johann Sperber
Wiener Herberg
Andreas Radlinger jun[ior]
Lanzendorf
Franz Schlösinger jun.
Reisenberg
Josef Stöckel
Himberg
Josef Brauneder
Johann Kopf
Mannersdorf
Pellendorf
Vom Betriebsrat in den Aufsichtsrat delegiert
Ing[enieur] Walter Grünwald
Wiener Herberg
Rudolf Dippold
Jois
Andreas Koller
Reisenberg
Johann Püff
Reisenberg
Johann Laschober
Rauchenwarth
Gerhard Schorn
Reisenberg
Bilanz per 30.06.1990 in Mill[ionen] S[chilling]
AKTIVA
PASSIVA
Sachanlagen
89,3
Geschäftsanteile
12,6
Finanzanlagen
6,4
Rücklagen
39,1
Vorräte
28,5
Rückstellungen
10,1
Forderungen
43,1
langfr[istige] Verbindlichkeiten
29,1
Aktive R[echnungs] A[bgrenzungs]P[osten]
0,7
kurzfr[istige] Verbindlichkeiten
83,3
1,74,2
Verlustvortrag
–6,7
Bilanzgewinn
0,5
168,–
168,–
Erfolgsrechnung 1989/90 in Mill. S
AUFWENDUNGEN
ERTRÄGE
Personalaufwand
36,6
aus Warenverkauf
31,9
Sachaufwand
17,7
Lohnverarbeitung
1,6
Zinsen (sald[iert])
1,5
Dienstleistungen
12,0
Abschreibungen
9,8
Produktion
15,1
Steuern und Gebühren
2,1
Sonst[ige] Erträge
7,00
Sonst. Einnahmen
1,3
67,7
68,9
Betriebsgewinn
1,2
a[ußer]o[rdentlicher] Aufwand
7,3
a.o. Erträge
6,6
Bilanzgewinn
0,5
75,5
75,5
WERTUMSÄTZE – GRAMATNEUSIEDL in Mill.
ANLAGEN – EIGENKAPITAL – ENTWICKLUNG
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90 Jahre Raiffeisen-Lagerhaus
Gramatneusiedl
Das Genossenschaftsgebiet des Raiffeisen-Lagerhauses Gramatneusiedl im Wiener Becken erstreckt sich über 20 Ortschaften mit 25.000 Einwohnern und einer Fläche von 16.000 h[ekt]a[r]. Die Mitglieder bewirtschaften Betriebe mit einer Durchschnittsgröße von 40 ha in einem großteils sehr fruchtbarem Gebiet.
Geschäftsführer Dir[ektor] Ing[enieur] Herbert Maurer
Durch die Lage im bevorzugten Getreidequalitäts-Produktionsgebiet wurde in den letzten Jahrzehnten von den verantwortlichen Funktionären und Geschäftsführern der Ausbau der Lagerkapazität forciert, sodaß wir heute in der Lage sind, eine gesamte Getreideernte zu lagern. Aber auch die Errichtung von maschinellen Anlagen für die Trocknung und Reinigung der angelieferten landwirtschaftlichen Erzeugnisse, um diese gesund und lagerfähig zu halten, wurde vorangetrieben. Der Umstieg der landwirtschaftlichen Produktion von Getreide auf Öl- und Eiweißfrüchte (Raps, Sonnenblume, Eiweißerbse, Sojabohne) in den letzten Jahren, war für das Raiffeisen-Lagerhaus eine besondere Herausforderung, und konnte von den Mitarbeitern unserer Betriebe ohne Probleine bewältigt werden. Wie wichtig die Schaffung von Silo- und Hallenlagerraum in unseren Betrieben war, soll folgender Vergleich zeigen: 1960 wurden vom Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl 12.700 to[nnen] Getreide übernommen. 1990 waren es 40.000 to (15.000 to Futtergetreide, 19.000 to Brotgetreide, 6.000 to Öl- und Eiweißfrüchte), wobei dank der trockenen Witterung der Großteil der Übernahme in nur zwei Wochen abgeschlossen war.
Die getätigten Investitionen ermöglichen uns, gesundes Getreide, Öl- und Eiweißfrüchte gereinigt und in guter Qualität an Mühlen, Mischfutterwerke und Industrie im Laufe des Jahres im In- und Ausland auszuliefern. Der Umsatz unserer Genossenschaft ist dabei von 1960 auf 1990 von 74 Millionen Schilling auf 372 Millionen Schilling gestiegen.
Der guten Entwicklung des Konsumgütergeschäftes (Baustoffe, H[aus und] G[arten]-Produkte, Getränke) wurde durch die Errichtung der H[aus und] G[arten]- und Baumärkte 1985 in Gramatneusiedl und 1986 in Hof / Leithagebirge Rechnung getragen, für 1991 wurde die Errichtung eines Baumarktes in der Filiale Mannersdorf beschlossen. 1979 wurde in Marienthal die Landmaschinenwerkstätte und 1980 das Autohaus mit Audi V[olks]W[agen]-Vertrieb neu errichtet. Dadurch konnte ein notwendiges modernes Technikzentrum für unsere Mitglieder und Kunden in Betrieb genommen werden. Neben den angeführten Neubauten achteten wir immer darauf, daß die bestehenden Anlagen in gutem Zustand erhalten bleiben und ständig die notwendigen Ersatzinvestitionen und Instandhaltungsarbeiten erfolgen, insbesondere haben wir in den letzten Jahren die Silos und Hallen im Hinblick auf das 90–Jahr-Jubiläum unserer Genossenschaft auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eine der wichtigsten Aufgaben für die Funktionäre und den Geschäftsführer unserer Genossenschaft ist der Kontakt zu den Mitgliedern. Es ist eine langjährige Tradition, daß bei den jährlichen Mitgliederversammlungen durch Information und Diskussion die notwendigen Entscheidungsfindungen demokratisch getroffen werden, um für die Lösung der anstehenden Probleme eine möglichst breite Basis zu finden. In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden im Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl jährlich viele Millionen Schilling investiert, die Umsätze sind von Jahr zu Jahr gestiegen und durch neue Geschäftszweige konnten zusätzliche Erträge erwirtschaftet werden. Durch die Exportprobleme bei der Vermarktung von Getreide werden ständig Mittel und Wege gesucht, um die Getreideproduktion durch Alternativen und durch Extensivierung zu reduzieren.
Diese Entwicklung geht natürlich auch an unserer Genossenschaft nicht spurlos vorbei. Wir müssen daher in Zukunft bestrebt sein, Bestehendes zu erhalten, durch Kostensenkung und Strukturbereinigung positiv auf die Entwicklung unserer Genossenschaft Einfluß zu nehmen und bestehende Marktlücken möglichst rasch erkennen. Im Hinblick auf die zu erwartende Integration Österreichs in den gemeinsamen europäischen Markt muß unsere Effizienz den kommenden größeren Anforderungen jetzt schon angepaßt werden.
Das Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl ist mit annähernd 400 Millionen Schilling Umsatz und 120 Mitarbeitern ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor nicht nur in der Region sondern in ganz Niederösterreich.
Der Anschaffungswert der Sachanlagen beträgt per Juni 1990 236 Millionen Schilling, der Großteil dieser Investitionen wurde von Firmen aus der unmittelbaren Umgebung durchgeführt. Dadurch sind viele Millionen Schilling in unserer Region geblieben und haben dazu beigetragen, die Wirtschaftskraft zu erhöhen.
Diese positive Bilanz kann deswegen gelegt werden, weil in den vergangenen 90 Jahren Funktionäre, Mitglieder, Geschäftsführung und Mitarbeiter gemeinsam für Ihre [!] Genossenschaft gearbeitet haben. Wenn diese Gemeinsamkeit erhalten bleibt, werden wir auch die auftretenden Probleme und Schwierigkeiten in Zukunft bewältigen können.
Investitionen – Raiffeisen-Lagerhaus Gramatneusiedl seit 1976:
1979
1979
Mehrzwecklagerhalle Mannersdorf 4.500 to
1980
Autohaus (Audi-VW) Gramatneusiedl
1981
Mehrzwecklagerhalle Mannersdorf 4.500 to
1983
1985
HG und Baumarkt Gramatneusiedl
1986
Mehrzwecklagerhalle Himberg
1986
H[aus und]G[arten] und Baumarkt Hof
1987
Mehrzwecklagerhalle 3 Gramatneusiedl
1990
Mehrzwecklagerhalle 4 Gramatneusiedl 8.000 to
Geschäftsführer der Genossenschaft ab 1914:
1914–1929
O[rts]V[orstand] Anton WIEDERMANN
1929–1946
Dir. Michael REINER
1946–1961
OV. Leopold STÖCKL
1961–1966
Dir. Dipl[om]-Ing[enieur] Dr. Josef EPPENSTEINER
1967–1987
Dir. Dipl.-Ing. Josef STOITZNER
seit 1987
Dir. Ing. Herbert MAURER