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[Marie Jahoda]
Die
Stadtrandsiedlung Leopoldau
Projektentwurf, Wien 1934, Typoskript, II, 15
S.
[I]
Wirtschaftspsychologische
Forschungsstelle
DIE
STADTRANDSIEDLUNG LEOPOLDAU<05>
Ein
Vorschlag der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle
[II]
INHALT
|
Vorbemerkung |
1 |
|
DIE
VERGANGENHEIT |
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|
1. Die alte Welt |
2 |
|
2. Gleichheit
der äusseren Lebensbedingungen |
2 |
|
3. Bindungen an
die Großstadt |
3 |
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DIE ARBEIT IN
DER SIEDLUNG |
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|
1. Die
materielle Lebenshaltung |
3 |
|
2. Die
veränderte Wohnung |
4 |
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3.
Nebenbeschäftigung |
4 |
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4. Arbeitsfreude |
5 |
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FAMILIE UND
GEMEINSCHAFT |
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1. Kinder und
Familie |
5 |
|
2. Das geistige
Leben |
6 |
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3.
Lastenverteilung innerhalb der Familie |
6 |
|
4. Das
Gemeinschaftsleben |
7 |
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DIE TECHNIK DER
UNTERSUCHUNG |
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|
1. Besuch in der
alten Wohnung |
8 |
|
2. Die Schule |
9 |
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3. Fürsorge |
9 |
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4. Kindergarten |
9 |
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5. Ärztlicher
Dienstag |
10 |
|
6. Hilfsdienste |
10 |
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7.
Haushaltsbücher |
11 |
|
8.
Zeitverwendung und Lastenverteilung |
11 |
|
9. Die
Wirtschaftsgenossenschaft |
11 |
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MEDIZINISCHER
ANHANG |
|
S. 1
Vorbemerkung
Im
Folgenden wird ein Plan zur soziographischen Darstellung der
Stadtrandsiedlung Leopoldau
entworfen. Die Arbeit ist auf sechs
Monate veranschlagt.
Die
Leitung
der Untersuchung wird einem Kommite [!] unterliegen, das aus
Vertretern der Forschungsstelle, des psychologischen Instituts,
einem ärztlichen Fachmann und Vertretern der »Gesiba<05>«
besteht.
Die
Erhebungsarbeiten, die in den alten Wohnungen der Siedler bereits
begonnen haben, werden durch unsere Mitarbeiter in der Siedlung
fortgesetzt. Das jeweils abgelieferte Material wird in der
Forschungsstelle verarbeitet. In den regelmässig stattfindenden
Mitarbeiterkonferenzen
soll das Arbeitsprogramm den Erfordernissen der Siedlungstätigkeit
und der Untersuchung jeweils angepasst werden.
Als
Abschluss der Untersuchung wird der »Gesiba«
eine druckfertige Publikation
zur Verfügung gestellt. Falls es von der »Gesiba«
gewünscht wird, können die nötigen Verhandlungen mit
dem Verleger auch durch uns geführt werden.
S. 2
DIE VERGANGENHEIT
Hier
und im Folgenden werden die Probleme
angeführt, die sich bei einer ersten Betrachtung ergeben. Im
zweiten Abschnitt wird dann über die Technik
der Erhebung Einiges gesagt.
1. Die alte
Welt
Welches
ist die Herkunft
der Siedler, ihre berufliche und menschliche Vergangenheit. In
welchen Wohnungen haben sie gelebt, welches ist ihre Einstellung zu
Beruf, Familie und zu dem bevorstehenden Berufswechsel. Was sind
ihre Hoffnungen,
Erwartungen und Sorgen
im Hinblick auf
das neue Siedlerleben.
2.
Gleichheit der äusseren Lebensbedingungen
Die
Möglichkeiten der soziographischen Untersuchung sind deshalb
ausserordentlich weitreichend, weil sowohl durch die Ähnlichkeit
der Familienstruktur, als durch die völlige Gleichheit der
äusseren Lebensbedingungen alle
Familien dieselben Startmöglichkeiten
haben. Welches sind die Faktoren, die dann im einzelnen den besseren
oder schlechteren materiellen und seelischen Siedlungserfolg
verbürgen?
S. 3
3. Bindungen an die Großstadt
Die
Nähe
der Großstadt ist eine der psychologischen Voraussetzungen der
Siedlung und es wird ausserordentlich
interessant sein festzustellen, in welchem
Umfang diese Menschen den Kontakt
mit der Stadt
aufrechterhalten. Was die Stadt selbst ihnen bedeutet,
wie weit sie den Kontakt mit den früheren Nachbarn
und Bekannten
aufrechterhalten – kurz, wie weit die Nähe der Großstadt
tatsächlich Voraussetzung der Siedlung ist.
DIE ARBEIT IN
DER SIEDLUNG
Da
es sich hier in aller Regel um eine Änderung
des Berufes
handelt, werden die materiellen und seelischen Probleme des neuen
Berufes von besonderem Interesse sein.
1. Die
materielle Lebenshaltung
Vergleiche
zur früheren Lebenshaltung müssen auf Grund genauer
Aufzeichnungen über die Lebensverhältnisse in der Siedlung
zu Resultaten führen, die für einen Teil der
Siedlungsprobleme entscheidend sind. Gerade weil die
Geldunterstützung durch selbst erwirtschaftete
Naturalleistungen ersetzt werden sollen, ist die Frage der
Verschiebung
des Lebensstandards
von Bedeutung.
S. 4
2. Die veräderte Wohnung
Der
Wohnraum auf der Siedlung ist zunächst als Notwohnung
gedacht und es werden sich schon im Hinblick auf die enge
Verquickung der Wohnung mit der Landwirtschaft Fragen der
Raumeinteilung und Ausnutzung ergeben, die systematisch
aufzuzeichnen für die
weitere Siedlungstätigkeit aufschlussreich sein muss. Wie weit
machen sich Selbständigtendenzen zur rationellen Raumausnützung
geltend und wie weit ist hier Rat und Hilfe durch die
Siedlungsleitung erforderlich.
3.
Nebenbeschäftigung
Der
Grundgedanke der Siedlung zielt letzten Endes darauf ab, eine
Kombination mit einer mehr oder weniger regelmässigen normalen
Berufsarbeit zu finden. Es wird sehr aufmerksam zu beobachten sein,
wie weit zunächst das Fehlen dieser Nebenbeschäftigung als
Mangel empfunden wird und wie weit die Bemühungen der Siedler
reichen, in die ursprüngliche
Berufssphäre
zurückzukehren.
Wie weit hierbei materielle, wie weit psychologische Elemente
massgebend sind.
S. 5
4. Arbeitsfreude
Es
ist immer wieder umstritten, wie weit die Freude an der Arbeit eine
Folge des betreffenden Berufes ist, oder wie weit sie eine Funktion
des Charakters
ist. Da hier Menschen einem völlig neuen Beruf zugeführt
werden, wird es ausserordentlich aufschlussreich sein, wovon es
abhängt, ob sie das neue
Leben, der neue
Beruf freut.
FAMILIE UND
GEMEINSCHAFT
Schon
durch die Notwendigkeit der gemeinsamen
Arbeit ändert sich die innere Struktur der Familie. Wie weit
darüber hinaus sich auch die Stellung der Gemeinschaft
ändert, bedarf ausführlicher Feststellungen.
1. Kinder
und Familie
Am
deutlichsten wird die veränderte äussere Umgebung sich an
den Kindern
auswirken. Deshalb wollen wir hier auch die gesundheitlichen
Veränderungen registrieren. Vielleicht wird aber
auch die geänderte Lastenverteilung innerhalb der Familie zu
einer Änderung in den Familienbeziehungen
führen. Es ist
zu erwarten, dass sich die gesamte Vorstellungswelt der Kinder durch
die neuartige Umgebung und Nachbarschaft grundlegend ver-
S. 6
ändert.
Der Vergleich mit der Vergangenheit wird insbesondere auch im
Schulbereich
festzustellen sein. Ist schon der Übergang in die Siedlung für
die Erwachsenen ein tiefer Einschnitt in ihrem Leben, so bedeutet
sie für die heranwachsende Generation eine völlige
Neubegründung
aller materiellen und geistigen Werte.
2. Das
geistige Leben
In
der Gesamtbeschreibung des Lebens in der Siedlung darf nicht fehlen,
wie weit, angeregt durch Interessen aus der Vergangenheit und durch
die neue Arbeit in der Siedlung, wohl auch durch den Kontakt mit der
Aussenwelt, Beschäftigungen
und Interessen
sich durchsetzen, denen über die materielle Notdurft des Tages
hinaus allgemeine Bedeutung zukommt. Welche Art der Gruppenbildung
sich innerhalb der Gemeinschaft zeigt, wie weit besondere
Interessenrichtungen massgebend sind für das Entstehen von
Interessengemeinschaften.
3.
Lastenverteilung innerhalb der Familie
Da
die Siedlungstätigkeit auf der Arbeit der ganzen Familie
beruht, wird es interessant sein festzustellen, wer eigentlich die
Arbeit
leistet. Wie weit reicht das Interesse
am Gedeihen der Sied-
S. 7
lung
bei den einzelnen Familienmitgliedern? Wieviel Arbeitszeit
investiert jeder? Wieviel Arbeit empfindet man als Zwang
und Pflicht und wieviel wird freiwillig getan?
4. Das
Gemeinschaftsleben
Der
Bau der Siedlung wurde in Gemeinschaftsarbeit vorgenommen. Mit der
Auslosung
der Häuser tritt ein neues Element in die Gemeinschaft ein. Die
Frage, wie weit die selbständige Bewirtschaftung der eigenen
Scholle verbunden werden kann mit ergänzenden Formen des
Gemeinschaftslebens, also alle Fragen der Nachbarhilfe
und vor allem der zukünftigen Entwicklung der Genossenschaft
müssen im einzelnen verfolgt werden. Denn von den Erfolgen
beider Elemente: der Eigenbewirtschaftung und der Genossenschaft
hängt der gesamte Erfolg ab. Die Aufzeichnung aller
Schwierigkeiten und Hemmungen und des schliesslichen Erfolges
konnten sich als grundlegend für die Argumentation über
diese Dinge erweisen.
S. 8
DIE TECHNIK DER UNTERSUCHUNG
Hauptgrundsatz
ist: unsere Mitarbeiter dürfen sich in keiner Weise als
Reporter betätigen, sondern sollen sich sinnvoll
in die Gemeinschaft der Siedlung einfügen.
Dieser natürliche
Kontakt
sichert eine unverfälschte und getreue Wienergabe der
tatsächlichen Zustände.
Die
im Folgenden angeführten Beispiele bedürfen
selbstverständlich bei ihrer Durchführung der Revision
und des Einvernehmens
mit den Funktionären der »Gesiba«.
1. Besuch
in der alten Wohnung
Im
Zeitpunkt der Abfassung dieses Exposes wurde bereits
eine grosse Zahl von Siedlern durch unsere Mitarbeiter in ihren
alten Wohnungen aufgesucht.
Mit der einführenden Bemerkung, dass wir die Wohnung für
statistische Zwecke aufnehmen wollten, kommen wir in einen ersten
Kontakt; während des Ausmessens entwickelt sich dann ein
Gespräch,
das von unserem Mitarbeiter so gelenkt wird, dass er die in diesem
Stadium für uns wichtigen Fragen beantwortet erhält. Es
handelt sich hier neben der Topographie
der Wohnung vor allem um die Stimmung, in der die Menschen in das
neue Leben übersiedeln, um die Pläne
und Befürchtungen,
die sie haben.
S. 9
2. Die Schule
Nach
unseren Erfahrungen ist der Kontakt mit der Schule, in die die
Kinder gehen, ungewöhnlich ertragreich. Wir werden
regelmässsigen Einblick in die Schüler-Beschreibungsbogen
erhalten und werden in den einzelnen Klassen Aufsatzthemen
stellen lassen, deren Ergebnisse für uns aufschlussreich sind
(»Unsere
neue und alte Wohnung«
– »meine
[!] Lieblingsbeschäftigung«
– »Was
ich werden will«
– etc.)
3. Fürsorge
Durch
Unterstützung der normalen Fürsorgetätigkeit durch
unsere Mitarbeiter kommen wir in natürlichen Kontakt gerade mit
den Schwierigkeiten
einzelner Failien.
Auch erhält die Fürsorgerin viel leichter Antwort auf
diese und jene Frage, die für unseren Zusammenhang wichtig
erscheint.
4.
Kindergarten
Wenngleich
die Errichtung eines Kindergartens nicht sofort möglich ist, so
wird es doch bei Eintritt besseren Wetters von den Eltern nur als
angenehm empfunden werden, wenn eine unserer Mitarbeiterinnen die
Kinder zu Spielen
im Freien
sammelt und mit ihnen
S. 10
Die
Zeit verbringt, sie behütet – und dadurch die Eltern
entlastet. Durch die
Beobachtung der Kinder in diesen ungezwungenen Situationen lernen
wir sie in voller Natürlichkeit kennen.
5.
Ärztlicher Dienst
Wir
haben die Absicht, den eventuellen Gesundheitsfortschritt
der Kinder ständig zu beobachten und werden zu diesem Zweck
einen Ärztlichen Dienst einrichten. Vielleicht empfiehlt es
sich hierbei, mit der Krankenkasse eine entsprechende Vereinbarung
zu treffen. (Siehe
Anhang).
6.
Hilfsdienste
Es
wird sich immer wieder ergeben, dass bei der grossen Zahl der
Familien irgendwelche Hilfsdienste erforderlich sind. In diesem Fall
werden unsere Mitarbeiter als willkommene Helfer einspringen und in
Garten, Haus oder Hof, je nachdem, wo sie sich nützlich machen
können, leicht sich mit den Familien anfreunden. Es ist nach
unseren Erfahrungen in Marienthal<01_08_00>
überhaupt damit zu rechnen, dass diese Kontaktfragen auf
keinerlei Schwierigkeiten stossen.
S. 11
7.
Haushaltbücher
Zur
exakten Feststellung des Wirtschaftsertrages
und der Lebenshaltung
bewährt es sich, einzelnen Familien, die sich dazu gegen
angemessene Entschädigung bereit erklären, Haushaltbücher
zur genauen Führung zu übergeben. Die Verarbeitung dieser
Bücher ergibt dann, richtig ausgewählt, ein sehr exaktes
Ergebnis über die Bewirtschaftung. Ergänzt können
diese Aufzeichnungen werden durch die entsprechenden
Wirtschaftszahlen
der Gesamtsiedlung,
die sich aus dem Betrieb der Genossenschaft ergeben.
8.
Zeitverwendung und Lastenverteilung
Zuweilen
wird es nötig sein, durch sorgsame Aufzeichnungen über die
Zeitverwendung der einzelnen Familienmitglieder und über die
Art ihrer Arbeitsleistung ein zahlenmässig
genaues Bild über diese Probleme zu erhalten.
9. Die
Wirtschaftsgenossenschaft
Reichhaltig
wird auch das Material sein, das wir aus dem sich entwickelnden
Genossenschaftsleben erhalten. Die ganzen Fragen der Rationalität
der Wirtschaftsführung, der technischen
S. 12
Schwierigkeiten
werden hier klar zum Ausdruck kommen. Durch Aufzeichnungen über
alle zentralen Veranstaltungen der Genossenschaft werden wir
insbesondere auch über den Anteil des Gemeinschaftslebens in
der Siedlung Aufschluss bekommen.
+ +
+
Schlussbemerkung
Es
wäre unzweckmässig, im einzelnen hier weitere Vorschläge
zu machen. Sie können nur im Einvernehmen mit der Leitung der
Siedlung festgesetzt werden. Zweck der vorliegenden Bemerkungen ist
lediglich, der Leitung der »Gesiba«
ein Bild
von der Art
unserer Arbeit zu geben.
S. 13
Anhang über
medizinisch-statistische Erhebungen
Wir
haben durch einen medizinischen
Fachmann ein
kurzes Programm zusammenstellen lassen, nach dem man die
körperliche
Entwicklung
der in der Siedlung untergebrachten Kinder und Jugendlichen
zahlenmässig verfolgen kann.
1.
Somatische Kriterien
A./
Grösse und
Gewicht
Messungen zu
Beginn und zum Abschluss der Untersuchungszeit. Es sollen parallel
zu den Kindern der Siedlungen Kinder aus demselben sozialen Milieu,
die an der ursprünglichen Wohnstätte geblieben sind,
untersucht werden.
Bedingungen:
/ Gleiche Altersgliederung
/ Untersuchungen im ersten
Lebensjahr alle 4 Wochen, für das 2.–15. Lebensjahr jedes
halbe Jahr.
B./
Allgemeines
Aussehen, Haut und Muskulatur
2.
Körperliche Leistungsfähigkeit
Wie
unter 1 nur Beziehung auf Kraft, Ausdauer
und Ermüdbarkeit
S. 14
3. Krankheitshäufigkeit
Festgehalten
werden sollen:
/ Zahl der bettlägerigen Tage
/ durchgemachte akute Krankheiten
/
Häufigkeit chronischer Erkrankungen und Infektionen (Pirquets1
ärztlicher Befund)
/ Gebiss
/ rachitische Symptome.
4.
Ernährungsbilanz
Energetische
und qualitative Bestimmungen auf Grund von
a) kurzfristigen Erhebungen die
alle Familien umfassen und nur den Verbrauch bestimmen oder
b) fortlaufende Erhebungen, die
etwa ¼ der Familien umfassen und Verbrauch sowie Herkunft der
Nahrungsmittel bestimmen.
Bedingungen:
die kurzfristigen Erhebungen müssen einmal pro Vierteljahr
ausgeführt werden.
Ein Vergleich mit der Lebensweise
der analogen Bevölkerungsschicht ausserhalb der Siedlung wäre
angezeigt, aber nicht unbedingt notwendig.
S. 15
Name:2
|
gepflegt |
durchschnitt |
verwahrl[ost] |
|
Wohnung |
|
|
|
|
Kl[ei]d[un]g |
|
|
|
|
Zim[mer] |
Kab[inett] |
Kü[che] |
V[or]z[immer] |
|
Kl[osett] |
Wa[sser] |
Ga[s] |
El[etrizität] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
G[emeinschafts-]W[ohnung] |
U[nter-]M[iete] |
Diverses:
Stimmung:
+, –, =
|
M[änner] |
F[rauen] |
|
14 – |
|
|
|
– 14 |
|
|
Gespräch
(mit ):
Quelle:
Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich,
Nachlass Paul F. Lazarsfeld, Signatur 1, Filmrolle 1.
©
AGSOe
1 Clemens
Pirquet Freiherr von Cesenatico (Hirschstetten [zu Wien] 1874 –
Wien 1929): Kinderarzt; beschäftigte sich vor allem mit
immunologischen Fragen und Fragen der Säuglingsernährung.
Anmerkung
Reinhard Müller.
2 Zu
Erläuterungen dieses Fragebogens siehe die »Anweisungen
für Rechercheure<01_09_06b>«.
Anmerkung
Reinhard Müller.
©
Reinhard Müller -- Graz, im Oktober 2006
|
FORSCHUNGSSTELLE
Verein
Präsidium
Kuratorium
Max Horkheimer
Marie Jahodas Bezug
Untersuchungen
"Generalschema"
"Verkaufs- & Konsumbarometer"
Projekt "Leopoldau"
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