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Hans Weigel
Pseudonyme: Florestan,
Julius Hansen, Sven Lundberg
geb. Wien, am 29. Mai 1908 gest.
Maria Enzersdorf (Niederösterreich), am 12. August 1991
Schriftsteller, Theaterkritiker und
Übersetzer
Hans
Weigel, Sohn des Fabrikdirektors Eduard Weigel (1874–1951)
und dessen Ehefrau Regina, geborene Fekete (1886–1957), absolvierte das
Akademische Gymnasium in Wien, studierte 1926 bis 1928
Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Berlin, wo er 1928
auch für »Die literarische Welt« (Berlin) tätig war. Danach kehrte
Weigel nach Wien zurück, wo er beim Zsolnay-Verlag arbeitete. 1931
folgte ein einjähriger Aufenthalt in Berlin, und seit 1933 war er als
freischaffender Schriftsteller tätig. Daneben gründete er den »Bund
junger Autoren« und die Kleinkunstbühne »Literatur am Naschmarkt« mit,
für welche er auch als Textautor tätig war, ebenso für verschiedene
Filmproduktionen.
1937
heiratete Hans Weigel die Schauspielerin Gertrud Kugel,
von der er 1947 geschieden wurde.
Im
März 1938 flüchtete Hans Weigel in die Schweiz, wo er sich in Zürich,
seit 1939 in Basel niederließ.
Im
Juli 1945 kehrte Hans Weigel nach Wien zurück.
1951
heiratete Hans Weigel die Schauspielerin Elvira Hofer,
von der er 1964 geschieden wurde.
Hans
Weigel war unter anderem, gemeinsam mit
Friedrich Torberg (1908–1979),
für den Boykott von Stücken des Autors Bertolt Brecht (1898–1956)
verantwortlich, schrieb für das Theater, Fernsehen und den Film sowie
Theaterkritiken.
1951 bis 1954 gab er die Schriftenreihe
»Stimmen der Gegenwart« heraus.
Hans
Weigel lebte seit Anfang der 1960er Jahre mit der Schauspielerin,
Sängerin und Regisseurin Elfriede Ott (geb.
1925) zusammen, zunächst in Wien, dann in Maria Enzersdorf
(Niederösterreich).

Selbstständige
Publikationen von
Hans
Weigel
● Der Schneider im
Schloss. Lustspiel mit Musik in drei Akten von Paul Armont und Leopold
Marchand. Musik von Alexander Steinbrecher. Gesangstexte von Alexander
Steinbrecher und Hans Weigel. Vollständiger Klavierauszug mit Text.
Wien: Wiener Operettenverlag 1936, 110 S.
● Axel
an der Himmelstür. Ein musikalisches Lustspiel in drei Akten. Musik von
Ralph Benatzky, 6 Bildern von Paul Morgan und Adolf Schütz. Gesangstexte
von Hans Weigel. Wien: Dolbinger 1936, 101 S.
● Roxy und ihr
Wunderteam. Vaudeville-Operette in drei Akten (neun Bildern). Aus dem
Ungarischen der Ladislaus Zsilagy und Desider Keller von Alfred
Grünwald. Musik von Paul Abraham. Gesangstexte von Alfred Grünwald und
Hans Weigel. Regie- und Soufflierbuch, als Manuskript gedruckt. Budapest / Wien–Leipzig–Berlin: Marton / Doblinger 1937, 94 S.
● (Bearbeiter)
Victorien Sardou: Madame
Sans-Gêne. Als Komödie mit Musik in drei Akten bearbeitet von Hans
Weigel. Musik von Bernard Grün. Vollständiges Regie- und Soufflierbuch,
als Manuskript gedruckt. Budapest / Wien–Leipzig–Berlin:
Maraton / Doblinger 1937, 104 S. Original: Madame Sans-Gêne, comédie en
trois actes, précédée d'un prologue.
● Barabbas oder
Der fünfzigste Geburtstag. Eine tragische Revue in drei Akten. Praha:
Universum 1945, 44 Bl. (Maschinenschrift vervielfältigt). Gedruckt Wien:
Ibach 1945, 143 S.
● Das
himmlische Leben. Novella quasi una fantasia. Wien: Ibach [1946], 99 S.
● Der
grüne Stern. Utopischer Gegenwartsroman. Wien: Wiener Verlag 1946,
402 S.
● (Mit Alfred
Ibach & Karl Skowronnek) Theater und Werbung. Eine Diskussion. Wien:
Antaios-Verlag 1948 (= Werbewissenschaftliche Schriftenreihe. 3.), 29 S.
● (Sven und Inge Lundborg)
Kleines Lehrbuch der Ehe. Autorisierte Übertragung aus dem Schwedischen.
Wien: Ibach [1947], 95 S.
● Angelica.
Dramatische Phantasie. Wien: Büro Tischer [1948], 61 S.
(Maschinenschrift vervielfältigt).
● Das wissen
die Götter. Komödie in drei Akten. Unverkäufliches Manuskript. Wien:
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser [1951], 86 S.
● Unvollendete
Symphonie. Innsbruck: Österreichische Verlagsanstalt 1951, 210 S.
● (Herausgeber)
Stimmen der Gegenwart. Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft für
Freiheit der Kultur von Hans Weigel. Wien: Verlag für Jugend und Volk /
Jungbrunnen (Band 4: Dürer) 1951–1954,
4 Bände:
1. Band:
1951. [1951], 174 S.
2. Band:
1952. [1952], 215 S.
3. Band:
1953. [1954], 220 S.
4. Band:
1954. [1956], 273 S.
● Hölle oder
Fegefeuer. Fragment einer göttlichen Tragikomödie. Wien: Herzog 1952,
142 S.
● (Bearbeiter)
Johann Nestroy: Die Träume von Schale und Kern oder Müller,
Kohlenbrenner und Sesselträger. Zauberspiel mit Gesang in drei Teilen.
Bearbeitet von Hans Weigel. Musik von Karl von Feilitzsch. Bad
Reichenhall: Strassegg Verlag [nach 1952], 126, II S.
● O
du mein Österreich. Versuch des Fragments einer Improvisation für
Anfänger und solche, die es werden wollen. Illustriert von Paul Flora.
Stuttgart: Steingrüben Verlag 1956, 206 S.
● Der große
Gast. Komödie in drei Akten. (Als Manuskript vervielfältigt.) Wien:
Marton [um 1953], 68 S.
● (Übersetzer) Giovannino
Guareschi: Enthüllungen eines
Familienvaters. Vom Training bis zur Meisterschaft, erlebt und
dargestellt. Federzeichnungen von Fritz
Fischer. Deutsche Übersetzung von Hans Weigel und Wolfram Bacher. Wien–München:
Donau-Verlag 1952, 394 S. Originala: Lo zibaldino. Storie assortite
vecchie e nuove. –
La
scoperta di Milano.
● Kleiner Knigge für
Unpünktliche. Illustrationen: Margarete Springer. Wien–München:
Andermann 1957, 189 S. Später auch unter den Titeln: Ist Pünktlichkeit
heilbar?; Pünktlichkeit für Anfänger.
● Der
eingebildete Doktor. Farce. (Unverkäufliches Manuskript.) Wien:
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser [1957], 87 S.
● (Übersetzer)
Rolf Liebermann: Die Schule der Frauen.
Opera buffa in drei Akten. Libretto nach Molières Komödie »L'école des femmes«
von Heinrich Strobel. Englische Version:
Elisabeth Montagu. Deutsche Übersetzung: Hans Weigel. Erweiterte Neufassung:
Heinrich Strobel. Wien–Zürich–London: Universal Edition 1957, 234 S.
● Masken,
Mimen und Mimosen. Liebeserklärung eines Zivilisten an die Welt hinter
den Kulissen der Kulissen. Stuttgart: Goverts 1958, 247 S.
● (Herausgeber)
Werner Krauss: Das Schauspiel meines Lebens. Einem Freund erzählt.
Eingeleitet von Carl Zuckmayer. Herausgegeben von Hans Weigel.
Stuttgart: Goverts 1958, 258 S.
● Flucht vor
der Größe. Beiträge zur Erkenntnis und Selbsterkenntnis Österreichs.
[Wien]: Wollzeilen Verlag [1960], 295 S.
● (Übersetzer)
Claude Magnier: Ein Mädchen für alles. Wirrwarr in drei Akten. Aus dem
Französischen übertragen von Hans Weigel. (Als Manuskript gedruckt.)
München–Wien:
Desch 1960, 115 S. Original: Blaise. Comédie en trois actes.
● Tausendundeine Premiere.
Wiener Theater 1946–1961.
Wien: Wollzeilen Verlag 1961, 288 S.
● (Herausgeber)
Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen und acht andere Erzählungen.
Auswahl und Einleitung von Hans Weigel. Reproduktionen nach Zeichnungen
von Gustav Klimt. (Lizenzausgabe.) Zürich: Diogenes 1961
(= Diogenes-Erzähler-Bibliothek.), 434 S.
● (Herausgeber) Die gute neue Zeit. (Erzählungen aus unserem Jahrhundert. Herausgegeben
von Elisabeth Pablé und Hans Weigel.) [Salzburg]: Residenz Verlag
[1962], 373 S.
● (Herausgeber)
Johann Nestroy: Ausgewählte Werke. Eingeleitet und Herausgegeben von
Hans Weigel. Gütersloh: Mohn [1962], 606 S.
● Versuch über Josef
Meinrad. Velber bei Hannover: Friedrich 1962 (= Reihe Theater
heute. 2.), 36 S. & 1 Schallplatte. Enthält auch: Das Wunder Meinrad. – Die
Wahrheit des Mimen.
● Lern dieses
Volk der Hirten kennen. Versuch einer freundlichen Annäherung an die
Schweizerische Eidgenossenschaft. Illustriert von Alban Wyss. Zürich–Stuttgart:
Artemis-Verlag 1962, 254 S.
● Attila
Hörbiger. Velber bei Hannover: Friedrich 1963 (= Reihe Theater
heute. 5,), 32 S. Enthält außerdem: Das Welteis. –
Darf ich
mitspielen? Der Sohn von Hörbiger. –
Der Bruder
vom Hörbiger. –
Der
Hörbiger. –
Der Mann
von der Wessely. –
Der
Attila.
● Blödeln für Anfänger.
Aussichtsloser Versuch der Bewältigung eines in dieser Form nicht zu
bewältigenden Gegenstandes. Zürich: Diogenes 1963 (= Diogenes Tabu.),
58 S.
● Tirol für
Anfänger.
Vorläufige Bruchstücke zum Entwurf einer Skizze über Land und Leute mit
vielen Zeichnungen von Paul Flora. Zürich: Diogenes 1964 (= Diogenes
Tabu.),
75 S.
● (Übersetzer)
Jean Baptiste Molière: Der Herr aus der Provinz. Monsieur de
Pourceaugnac. Eine Komödie mit Gesang und Tanz. Neu übertragen von Hans
Weigel. Zürich: Diogenes 1964, 73 S. Original: Monsieur de Pourceaugnac.
● (Übersetzer)
Jean Baptiste Molière: Die Schule der Frauen. L'école des femmes.
Komödie in fünf Akten. In neue Alexandriner gebracht von Hans Weigel.
Zürich: Diogenes 1964, 131 S. Original: L'École des femmes.
● (Übersetzer)
Jean Baptiste Molière: Der Geizige. Komödie in fünf Akten. L'Avare.
Deutsch von Hans Weigel. Zürich: Diogenes 1965, 101 S. Original: L'Avare.
● (Übersetzer) Jean
Baptiste Molière: Die gelehrten Frauen. Komödie in fünf Akten. Les
Femmes savantes. In neue Alexandriner gebracht von Hans Weigel. -
Zürich: Diogenes 1965, 108 S. Original: Les Femmes savantes.
● (Übersetzer)
Jean Baptiste Molière: Der Menschenfeind. Komödie in fünf Akten. Le
Misanthrope. In neue Alexandriner gebracht von Hans Weigel. Zürich:
Diogenes 1965, 99 S. Original: Le Misanthrope.
● Apropos
Musik. Unsystematische und laienhafte Versuche eines Liebhabers zur
Heranführung an die Tonkunst in der zweiten Person Einzahl, mit 18
imaginären Porträts von Hans Fronius. Zürich–Stuttgart:
Artemis Verlag 1965, 218 S.
● Das
tausendjährige Kind. Kritische Versuche eines heimlichen Patrioten zur
Beantwortung der Frage nach Österreich. Mit 25 Zeichnungen von Paul
Flora. Wien: Kremayr u. Scheriau 1965, 374 S.
● Das
kleine Walzerbuch. Salzburg: Residenz Verlag 1965, 88 S.
● Johann
Nestroy. Velber bei Hannover: Friedrich 1967 (= Friedrichs Dramatiker des
Welttheaters. 27.), 94 S.
● (Übersetzer) André Roussin: Die Lokomotive. Zwei Akte. Deutsch von Hans Weigel.
Maschinenschriftlich vervielfältigt. Berlin: Kiepenheuer 1967, 130 S.
Original: La Locomotive. Comédie en deux actes. Paris 1967.
● Das Buch der
Wiener Philharmoniker. Salzburg: Residenz Verlag 1967, 143 S. & 1 Schallplatte.
● (Übersetzer)
Jean Baptiste Molière: Tartuffe oder Der Betrüger. Tartuffe ou
L'Imposteur. Komödie in fünf Akten in neue Alexandriner gebracht von
Hans Weigel. Zürich: Diogenes 1967, 109 S. Original: Tartuffe ou
L'Imposteur.
● Karl Kraus
oder die Macht der Ohnmacht. Versuch eines Motivberichts zur Erhellung
eines vielfachen Lebenswerks. Mit 16 Seiten Kunstdruckbildern. Wien–Frankfurt:
Molden 1968 (= Glanz und Elend der Meister.), 342 S.
● (Herausgeber) Karl Böhm:
Ich erinnere mich ganz genau. Autobiographie. (Herausgegeben von Hans
Weigel.) Zürich: Diogenes 1968, 235 S.
● Satiren aus
dem Nebelspalter. Rorschach: Löpfe-Benz 1969, 38 S.
● Vorschläge
für den Weltuntergang. Satiren. Salzburg: Residenz 1969, 122 S.
● Götterfunken
mit Fehlzündung. Ein Antilesebuch. Zürich–München:
Artemis 1971, 181 S.
● Die Leiden
der jungen Wörter. Ein Antiwörterbuch. Zürich–München:
Artemis 1974, 176 S.
● Apropos
Theater. Masken, Mimen und Minosen. Liebeserklärung eines Zivilisten an
die Welt hinter den Kulissen der Kulissen. Zürich–München:
Artemis 1974, 202 S.
● Satiren aus dem
Nebelspalter. Rorschach: Nebelspalter-Verlag 1975 (= Folge 8.), 17 S.
● (Übersetzer) Jean
Baptiste Molière: Komödien. Neu übertragen von Hans Weigel. Zürich:
Diogenes 1975 (= Diogenes Taschenbuch. 95.), 7 Bände:
1. Band:
Der Wirrkopf. Die
lächerlichen Schwärmerinnen. Sganarell oder Der vermeintlich Betrogene.
1975, 170 S.
2. Band:
Die Schule der Frauen. Kritik der »Schule der Frauen«.
Die Schule der Ehemänner. 1975, 180 S.
3. Band:
Tartuffe oder Der Betrüger. Der Betrogene oder George
Dandin. Vorspiel in Versailles. 1975, 179 S.
4. Band:
Don Juan oder Der steinerne Gast. Die Lästigen. Der Arzt wider Willen.
1975,
158 S. Irrtümlich als Band 3 der Schriftenreihe bezeichnet.
5. Band:
Der Menschenfeind. Die erzwungene Heirat. Die gelehrten Frauen.
1975, 202 S.
6.
Band: Der Geizige. Der Bürger als Edelmann. Der Herr aus der Provinz.
1975, 228 S.
7. Band:
Der Hypochonder. Die Gaunereien des Scappino.
1975,
144 S.
● Der exakte
Schwindel oder der Untergang des Abendlandes durch Zahlen und Ziffern.
Graz–Wien–Köln:
Styria 1977, 147 S.
● (Mit Ernst Hausner)
Wien. Wien–München: Jugend und Volk 1977, 80 S.
● Das
Land der Deutschen mit der Seele suchend. Bericht über eine ambivalente
Beziehung.
Zürich–München:
Artemis
1978, 255 S.
● In Memoriam.
Graz–Wien–Köln:
Styria 1979, 179 S.
● Satiren aus dem
Nebelspalter. Rorschach: Nebelspalter-Verlag 1979 (= Folge 12.), 24 S.
● Große
Mücken, kleine Elefanten. 40 Plädoyers für das Feuilleton.
Zürich–München:
Artemis
1980, 172 S.
● Ad absurdum.
Satiren, Attacken, Parodien aus drei Jahrzehnten. Graz–Wien–Köln:
Styria 1980, 296 S.
● Gerichtstag vor
49 Leuten. Rückblick auf das Wiener Kabarett der dreißiger Jahre. Graz–Wien–Köln:
Styria 1981, 213 S.
● Apropos Musik. Kleine
Beiträge zu einem großen Thema. Graz–Wien–Köln:
Styria 1982, 359 S.
● Hans Weigel
für Anfänger. Zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von seinem
Freund Rolf Schneider. Sonderausgabe. Frankfurt/Main–Berlin–Wien:
Ullstein 1983 (= Ullstein-Buch. 20403.), 172 S.
● Das Schwarze
sind die Buchstaben. Ein Buch über dieses Buch. Graz–Wien–Köln:
Styria 1983, 128 S.
● (Mit Walter
Lukan & Max Demeter Peyfuss) Jeder Schuss ein Russ, jeder Stoss ein
Franzos. Literarische und graphische Kriegspropaganda in Deutschland und
Österreich 1914–1918.
Wien: Brandstätter 1983, 136 S.
● 1001
Premiere. Hymnen und Verrisse. Graz–Wien–Köln:
Styria 1983, 2 Bände:
1. Band:
Aischylos bis Molière. 1983, S. 1–416.
2. Band:
Molnár bis Zusanek. 1983, S. 417–851.
● Satiren aus
dem Nebelspalter. Rorschach: Nebelspalter-Verlag 1983 (= Folge 16.),
32 S.
● Satiren aus
dem Nebelspalter. Rorschach: Nebelspalter-Verlag 1984 (= Folge 17.),
34 S.
● Nach wie vor
Wörter. Literarische Zustimmungen, Ablehnungen, Irrtümer. Graz–Wien–Köln:
Styria 1985, 352 S.
● Man kann nicht ruhig
darüber reden. Umkreisung eines fatalen Themas. Graz–Wien–Köln:
Styria 1986, 141 S.
● (Herausgeber) Man derf
schon. Kaleidoskop jüdischer und anderer Witze. (Hrsg. Hans Weigel.)
Graz–Wien–Köln:
Styria 1987, 125 S.
● Die tausend Todsünden.
Ein lockeres Pandämonium. Graz–Wien–Köln:
Styria 1988, 149 S.
● Das
Abendbuch. Egozentrische Erinnerungen und Berichte unter tunlichster
Aussparung des allzu Privaten und religiös Konfessionellen.
Graz–Wien–Köln:
Styria 1989,
223 S.
● Das
Scheuklappensyndrom. Undisziplinierte Gedanken über Mitläufer und
nützliche Idioten. Mit fünf Zeichnungen von Ironimus [d.i. Gustav
Peichl]. Graz–Wien–Köln:
Styria 1990, 138 S.
● Hans Weigel quergelesen.
Elfriede Ott (Hg.). Graz–Wien–Köln:
Styria 1994, 219 S.
● Das 1000jährige Kind.
Hans Weigel und sein Österreich. Elfriede Ott (Hg.). Graz–Wien–Köln:
Styria 1996, 179 S.

Über
und Texte
von
Hans
Weigel auf dieser Website
● Weigel, Hans: Gramatneusiedl (eine Laudatio), in: Kurier. Niederösterreich.
Unabhängige Tageszeitung für Österreich« (Wien), vom 10. Dezember 1982:

● Große Chronik von
Gramatneusiedl, Marienthal und Neu-Reisenberg:

© Reinhard Müller
Stand:
Februar 2010
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