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Friedrich Torberg
das ist
bis
1930 Friedrich Ephraim Kantor-Berg; Pseudonyme: Hubert Frohn; Fritz Tann
geb.
Wien, am 16. September 1908
gest. Wien, am
10. November 1979
Schriftsteller,
Journalist und Übersetzer
Friedrich
Kantor-Berg, Sohn des Beamten einer Prager Spirituosenfirma Alfred Kantor
(1874–1931) und dessen Ehefrau Therese, geborene Berg (1877–1941 im KZ),
besuchte seit 1919 das Wasa-Gymnasium in Wien und trat 1919 der
Schwimmsektion des jüdischen Sportvereins »SC Hakoah Wien« (הכח
וינה) bei.
1922 übersiedelte die
Familie Kantor-Berg nach Prag (Praha). Hier besuchte Friedrich Kantor-Berg
das Deutsche Staats-Real-Gymnasium, wo er 1928 die Matura ablegte.
Außerdem war er als Wasserballer Mitglied des jüdischen Sportvereins
»Klub Hagibor-Prag«, welcher 1928 tschechoslowakischer Meister wurde. 1926 erschien
seine erste Veröffentlichung, und er legte sich das Pseudonym »Friedrich
Torberg« zu, welches ab 1930 auch der amtliche Name des nunmehr
tschechoslowakischen Staatsbürgers war. 1928 begann Torberg ein Studium
des Rechtswissenschaften an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität in
Prag, welches er nach drei Semestern abbrach. Er betätigte sich nun als
Journalist, unter anderem für »Der Tag« (Wien), seit 1927 für das
»Prager Tagblatt« (Prag) und absolvierte 1929 ein einjähriges
Volontariat beim »Leipziger Tagblatt« (Leipzig). Damals fuhr er
regelmäßig zwischen Prag und Wien hin und her. In Wien zählte er zu den
Literaten im Café Herrenhof und war unter anderem mit
Hans Zeisel (1905–1992) befreundet. 1933 wurden seine Publikationen
im Deutschen Reich von den Nationalsozialisten verboten.
Im Juni 1938
emigrierte Friedrich Torberg nach Zürich, ging aber, um der drohenden
Ausweisung aus der Schweiz zu entgehen, im Juni 1939 nach Paris. Im
Oktober 1939 meldete er sich zur tschechoslowakischen Auslandsarmee, wo
er Kanzleiarbeit leistete. Im Juni 1940 flüchtete Torberg
von Paris nach Bordeaux, von dort über Spanien nach Portugal, wobei er
auf der Flucht alle seine Manuskripte verlor. Im Oktober 1940 gelang ihm
die Flucht nach New York (New York), arbeitete 1940 bis 1944 in Los
Angeles (Kalifornien) als Drehbuchautor, daneben als Journalist unter
anderem für den »Aufbau« (New York). 1944 hielt er Deutschkurse für
US-amerikanische Offiziere an der University of California in Los
Angeles, übersiedelte dann aber im Sommer 1944 nach New York, wo er 1945
US-amerikanischer Staatsbürger wurde.
Friedrich Torberg
heiratete 1945 Marietta Bellak (1920–2000),
von der er 1962 geschieden wurde, mit der er aber später wieder
zusammenlebte.
Im April 1951 kehrte
Friedrich Torberg nach Wien zurück, arbeitete 1951 bis 1953 für den
Radiosender »Rot-Weiß-Rot« in Salzburg und für die von der
US-amerikanischen Besatzungsmacht gegründete Zeitung »Kurier« (Wien)
sowie als Kulturkorrespondent für die »Süddeutsche Zeitung« (München).
1954 bis 1965 gab Torberg die Kulturzeitschrift »Forum. Österreichische
Monatsblätter für kulturelle Freiheit« (Wien) heraus, welche indirekt
von der »Central Intelligence Agency« (CIA) finanziert wurde. Bekannt
ist Torbergs Engagement für die McCarthy-Politik in den USA und sein
Kampf –
übrigens gemeinsam mit
Hans Weigel
(1908–1991) –
gegen die Aufführung von Stücken von Bertolt Brecht (1898–1956)
in Österreich, aber auch 1956/57 für die Flüchtlinge des
Ungarnaufstandes 1956 mit seiner von der »Rockefeller
Foundation« unterstützte »Forumkulturhilfe«. 1958 erhielt Torberg
den Berufstitel Professor.

Selbstständige Publikationen von Friedrich Torberg
● Der ewige
Refrain. Lieder einer Alltagsliebe. Wien: Saturn-Verlag 1929, 31 S.
● Der
Schüler Gerber hat absolviert. Roman. Berlin–Wien–Leipzig:
Zsolnay 1930, 380 S. Später unter dem Titel: Der Schüler Gerber.
● »… und
glauben, es wäre die Liebe«. Ein Roman unter jungen Menschen.
Berlin–Wien–Leipzig:
Zsolnay 1932, 503 S.
● Die
Mannschaft. Roman eines Sportlebens. Leipzig–Mährisch-Ostrau
[Ostrava]:
Kittls Nachf. [1935], 604 S.
● Abschied.
Roman einer ersten Liebe. Zürich: Humanitas [1937], 341 S.
● Mein
ist die Rache. Los Angeles: Pazifische Presse 1943 (= Privatdrucke der
Pazifischen Presse.), 62 S.
● (Herausgeber)
Zehnjahrbuch 1938–1948,
redigiert und einbegleitet von Friedrich Torberg. Wien–Stockholm:
Bermann-Fischer 1948, 425 S.
● (Übersetzer) Franz
Molnar (d.i. Ferenc Molnár): Panoptikum. Ein Spiel in einem Vorspiel
und zwei Akten. Deutsch von Friedrich Torberg. Berlin-Charlottenburg:
Bloch [1948], 176 S. Original: Waxworks. Comedy in a prologue and
two acts. 1942.
● Hier
bin ich, mein Vater. Roman. Wien–Stockholm:
Bermann-Fischer 1948, 348 S.
● Die
zweite Begegnung. Roman. [Frankfurt am Main]: Fischer 1950, 354 S.
● (Herausgeber)
Forum. Österreichische
Monatsblätter für kulturelle Freiheit (Wien), 1.–12. Jg.
(1954–1965).
● [Konrad]
Adenauer und die Intellektuellen. Köln: Verlag Staat und Gesellschaft
1957, 8 S. Separatabdruck aus: Die politische Meinung, [2.] Jg. (1957).
● (Herausgeber)
Fritz von Herzmanovsky-Orlando: Gesammelte Werke. Herausgegeben uns
bearbeitet von Friedrich Torberg. München–Wien:
Langen Müller 1957–1963,
4 Bände:
1. Band:
Der Gaulschreck im Rosenetz. Eine skurrile Erzählung. 1957, 186 S.
2. Band:
Maskenspiel der
Genien. Roman.
1958, 271 S.
3. Band:
Lustspiele und Ballette. 1960, 222 S.
4. Band:
Cavaliere Huscher und andere Erzählungen. 1963, 215 S.
● Lebenslied.
Gedichte aus 25 Jahren. München–Wien:
Langen Müller 1958, 77 S.
● (Übersetzer)
George Mikes (d.i. György Mikes): Fernöstlicher Diwan, eine Asienreise in achtzig Tagen. Mit
Zeichnungen von Paul Flora. (Berechtigte Übertragung aus dem Englischen
von Friedrich Torberg.) Zürich: Diogenes 1959, 224 S. Original:
East is East. London 1958.
● (Übersetzer) Elmer Rice:
Die Spur der Leidenschaft. Schauspiel in fünf Akten. Deutsche
Bühnenfassung von Friedrich Torberg. München: Sessler [1960], 104 S.
Original: Cue for passion. A play in five scenes. New York, N.Y. 1959.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Drehn Sie sich um, Frau Lot!
Satiren aus Israel. (Aus dem Englischen ins Deutsche übertragen von
Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller [1961], 220 S. Englisches Original:
Look back Mrs. Lot. Tel Aviv 1960.
● (Übersetzer) George
Mikes (d.i. György Mikes): Skandinavien für Anfänger. Aus dem Englischen von Friedrich
Torberg. Zeichnungen von Léon. Zürich: Diogenes 1962 (= Ein
Diogenes-Tabu.), 73 S.
● Gesammelte
Werke in Einzelausgaben. München–Wien
(ab 7. Bd.:) / Frankfurt am Main: Langen Müller (ab. 7. Bd.:) / Fischer
1962–1988,
18 Bände:
1. Band:
Hier bin ich, mein Vater. Roman. [1962], 337 S.
2. Band: Die zweite Begegnung. Roman. 1963, 355 S.
3. Band:
P.P.P.
Pamphlete, Parodien, Post Scripta. 1964, 416 S.
4. Band:
Das fünfte
Rad am Thespiskarren. Theaterkritiken. Band 1. 1966, 445 S.
5. Band:
Das fünfte
Rad am Thespiskarren. Theaterkritiken. Band 2. 1967, 527 S.
6. Band:
Golems Wiederkehr und andere Erzählungen. 1968, 184 S.
7. Band:
Süßkind von Trimberg. Roman. 1972, 314 S.
8. Band:
Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten.
1975, 334 S.
9. Band:
Die Erben der Tante
Jolesch. 1978,
317 S.
10. Band:
»… und glauben, es
wäre die Liebe«. Roman. 3. Auflage, 1978, 503 S.
11. Band:
Apropos. Nachgelassenes, Kritisches, Bleibendes. (Hrsg.) Herbert
Eisenreich. (Die Zusammenstellung erfolgte … durch Herbert Eisenreich in
Zusammenarbeit mit Marietta Torberg und dem Verlag.) 1981, 416 S.
12. Band:
In diesem Sinne… Briefe an Freunde und Zeitgenossen. Mit einem Vorwort
von
Hans Weigel. 1981, 462 S.
13. Band:
Kaffeehaus war überall. Briefwechsel mit Käuzen und Originalen.
Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg. 1982, 278 S.
14. Band:
Pegasus im Joch. Briefwechsel mit Verlegern und Redakteuren.
Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg. 1983, 283 S.
15. Band:
Auch das war Wien. Mit einem Nachwort von Edwin Hartl. Herausgegeben von
David Axmann und Marietta Torberg. 1984, 381 S.
16. Band:
Auch Nichtraucher müssen sterben. Essays –
Feuilletons –
Notizen –
Glossen.
Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg.
1984, 283 S.
17. Band:
Liebste Freundin und Alma. Briefwechsel mit Alma Mahler-Werfel. Nebst
einigen Briefen an Franz Werfel, ergänzt durch zwei Aufsätze Friedrich
Torbergs im Anhang. Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg.
1987, 288 S.
18. Band:
Eine tolle, tolle Zeit. Briefe und Dokumente aus den Jahren der Flucht
1938–1941.
Zürich, Frankreich, Portugal, Amerika. Herausgegeben von David Axmann
und Marietta Torberg. 1988, 186 S.
● (Übersetzer) George
Mikes (d.i. György Mikes):
Japan für Anfänger. Heitere Betrachtungen.
Mit Zeichnungen von Paul Flora. (Berechtigte Übertragung aus dem
Englischen von Friedrich Torberg.) Zürich: Diogenes 1963 (= Ein
Diogenes-Tabu.), 77 S. Auszug aus dem
Original: East is East.
London 1958.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Arche Noah, Touristenklasse.
Neue Satiren aus Israel. (Aus dem Englischen ins Deutsche übertragen von
Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1963, 206 S. Englisches Original: Noah's ark, tourist class.
Tel Aviv 1962.
● Mit
der Zeit, gegen die Zeit. Eingeleitet von Herbert Eisenreich. Graz–Wien:
Stiasny 1965 (= Stiasny-Buecherei. 142.), 128 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Der seekranke Walfisch oder Ein
Israeli auf Reisen. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.)
München–Wien:
Langen Müller 1965, 224 S. Englisches Original: The seasick whale.
An Israeli abroad. Tel Aviv 1965.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Wie unfair, David! und andere
israelische Satiren. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.)
München–Wien: Langen Müller 1967, 221 S.
● (Übersetzer) Ephraim
Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Pardon, wir haben gewonnen. Vom
Sechstagekrieg bis zur Siegesparade 1 Jahr danach. Satiren mit Cartoons
von Dosh [d.i. Kariel Gardosh]. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich
Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1968, 185 S.
● (Herausgeber)
Franz Mittler: Gesammelte Schüttelreime. Herausgegeben von Friedrich
Torberg. Bebildert. Wien–München:
Gardena-Verlag 1969 (= ein literarischer Schmöker.), 95 S.
● (Übersetzer)
Karel Čapek: Seltsame Geschichten von Räubern und Polizisten,
Briefträgern und Prinzessinnen, Drachen und anderen Tieren. Ins Deutsche
übersetzt von Friedrich Torberg. Bilder von Josef Paleček. Wien: Verlag
Jungbrunnen 1969, 124 S. Original: Devatero pohádek a ještě jedna od
Josefa Čapka jako přívažek. Praha 1932.
● (Übersetzer)
Gabriel Laub: Verärgerte Logik. Aphorismen. Aus dem Tschechischen von
Friedrich Torberg. München: Hanser 1969 (= Reihe Hanser. 21.), 94 S.
● Der
Beifall war endenwollend. Theaterkritiken und Glossen. Herausgegeben von
Eberhard Gaupp. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag
1970 (= dtv-Taschenbücher.), 245 S. Auswahl aus: Das fünfte Rad am
Thespiskarren. Band 1.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Nicht so laut vor Jericho. Neue
Satiren. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1970, 248 S.
● (Bearbeiter)
Fritz von Herzmanovsky-Orlando: Zerbinettas Befreiung. Eine
venezianische Maskenkomödie. Bearbeitet und für die Bühne eingerichtet
von Friedrich Torberg. Frankfurt am Main: Fischer [1970], 99 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Der Blaumilchkanal. Satirische
Szenen. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1971, 267 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Kishon's Buntes Bilderbuch. Mit
Zeichnungen von Rudolf Angerer. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich
Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1971, 117 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Salomos Urteil, zweite Instanz.
Neue Satiren. (Übersetzer Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1972, 280 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Kein Applaus für Podmanitzki.
Satirisches. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.
Illustrationen von Rudolf Angerer.) München–Wien:
Langen Müller 1973, 311 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Kein Öl, Moses? Neue Satiren.
(Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1974, 317 S.
● Mensch,
Maier! sagte der Lord. Kleines kritisches Welttheater. Herausgegeben von
Eberhard Gaupp. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1975 (= dtv.
1059.), 235 S. Auswahl aus: Das fünfte Rad am Thespiskarren. Band 2.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Kishon's beste
Familiengeschichten. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.)
München–Wien:
Langen Müller 1975, 352 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Es war die Lerche. Ein heiteres
Trauerspiel mit Musik in zwei Teilen. Deutsche Bühnenfassung von
Friedrich Torberg. Frankfurt am Main: Fischer 1975, 127 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): In Sachen Kain & Abel. Neue
Satiren. (Übersetzt von Friedrich Torberg. Die Beitr. »Die Bombe für
alle« und »Die unbequeme Wahrheit« übersetzte Hans A. Neunzig.) München–Wien:
Langen Müller 1976, 319 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann): Mein Freund Jossele und andere
neue Satiren. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1977, 284 S.
● Paradies neu
zu vermieten. Neue Satiren. (Ins Deutsche übertragen von Friedrich
Torberg.) München–Wien:
Langen Müller 1979, 359 S.
● (Übersetzer)
Ephraim Kishon (d.i. Ferenc Hoffmann):
… und die beste Ehefrau von allen. Ein
satirisches Geständnis. (Ins Deutsche übertragen von Gerhard Bronner und
Friedrich Torberg.)
München–Wien:
Langen Müller
1981, 187 S.
● Der letzte
Ritt des Jockeys Matteo. Novelle aus dem Nachlaß.
Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg.
München–Wien:
Langen Müller 1985, 117 S.
● Voreingenommen,
wie ich bin. Von Dichtern, Denkern und Autoren.
München–Wien:
Langen Müller
1991, 212 S.
● Wien oder der
Unterschied. Ein Lesebuch.
Herausgegeben von David Axmann und Marietta Torberg.
München–Wien:
Langen Müller 1998, 286 S.

Drehbücher von Friedrich Torberg
● (Hubert Frohn) Der
Pfarrer von Kirchfeld. Österreich 1937.
● A voice in
the wind. USA 1944.
● Die Venus vom
Tivoli. BRD 1953.
● Kaiser Joseph
und die Bahnwärterstochter. Österreich 1963.
● Der Schüler
Gerber. Österreich 1981.

Festschrift
● Der Weg war
schon das Ziel. Festschrift für Friedrich Torberg zum 70. Geburtstag.
(Hrsg.) Joseph Strelka. München–Wien: Langen Müller 1978, 277 S.

Texte
von Friedrich Torberg auf dieser Website
● Die Tante Jolesch oder Der Untergang des
Abendlandes in Anekdoten.
München–Wien:
Langen Müller 1975 (= Gesammelte Werke in Einzelausgaben. 8.), S. 61:

© Reinhard Müller
Stand:
März 2009
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