[Marie
Jahoda]
Zwei Jahre später.
[Wien 1934], 4 S.;
Maschinenschrift.
Marie Jahoda
(1907–2001) kehrte eineinhalb Jahre nach Abschluss der Feldarbeit im
Rahmen der »Arbeitslosen
von Marienthal«, im September 1933, nach Marienthal zurück,
um mit dem hier gegründeten Verein »Jugend in Arbeit« aktiv an der
Bewältigung des Arbeitslosenproblems mitzuwirken. Sie gibt in diesem nur
als Fragment erhalten gebliebenen, Anfang 1934 verfassten Bericht
Rechenschaft über ihre Erfahrungen mit dem im August 1932 gegründeten österreichischen freiwilligen Arbeitsdienst. Siehe dazu auch den
Abdruck des Dokuments.
Quelle:
Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich (Graz), Virtuelles
Archiv »Marienthal«, Rare Book and Manuscript Library, Columbia
University.
Besitz
des Originals: Rare Book and Manuscript Library, Columbia University,
New York.
Zuerst veröffentlicht
in: Marie Jahoda 1907–2001. Pionierin der Sozialforschung. Katalog zur
Ausstellung des Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich
an der Universitätsbibliothek Graz vom 3. Juni bis 2. August 2002. Mit
zahlreichen Erstveröffentlichungen von und über Marie Jahoda.
Herausgegeben von Reinhard Müller. Graz: Universitätsbibliothek Graz
2002, S. 49–50.
Die
Veröffentlichung auf dieser Website erfolgt mit freundlicher Genehmigung
von Lotte Bailyn, Belmont (Massachusetts).
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Sie das
Copyright! – Für den
Hinweis auf dieses Dokument danke ich
Christian Fleck, Graz.
Kommentierte Textdatei (htm)
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[1],
2,
3,
4.
© Reinhard Müller
Stand: Juni 2010
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