Marie Jahoda
Zwei Jahre später
in
Reinhard Müller (Hg.): Marie Jahoda 1907–2001. Pionierin der Sozialforschung. Katalog zur Ausstellung des Archivs für die Geschichte der Soziologie in
Österreich an der Universitätsbibliothek Graz vom 3. Juni bis 2. August 2002. Mit zahlreichen Erstveröffentlichungen von und über Marie Jahoda. Herausgegeben von Reinhard Müller. Graz: Universitätsbibliothek Graz 2002, S. 49–50.
Marie Jahoda
(1907–2001) kehrte eineinhalb Jahre nach Abschluss der Feldarbeit im
Rahmen der »Arbeitslosen von Marienthal«, im September 1933, nach
Marienthal zurück, um mit dem hier gegründeten Verein »Jugend
in Arbeit«
aktiv an der Bewältigung des Arbeitslosenproblems mitzuwirken. Sie gibt
in diesem nur als Fragment erhalten gebliebenen, Anfang 1934 verfassten
Bericht Rechenschaft über ihre Erfahrungen mit dem im August 1932
gegründeten österreichischen freiwilligen Arbeitsdienst. Siehe auch
das Kapitel »Die
Quäker in Marienthal. 1935 bis 1937« sowie das
Originaltyposkript auf dieser
Website.
Die
Veröffentlichung auf dieser Website erfolgt mit freundlicher Genehmigung
von Lotte Bailyn, Belmont (Massachusetts) und Reinhard Müller, Graz.
Beachten Sie das
Copyright! – Für den Hinweis auf
dieses Dokument danke ich Christian Fleck, Graz.
Kommentierte Textdatei (htm)
Faksimile:
[Umschlagblatt],
49,
50.
© Reinhard Müller
Stand:
Juni 2010
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