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Eduard von Bauernfeld

das ist bis 1872: Eduard Bauernfeld; Pseudonyme: Feld; Rusticocampius

geb. Wien, am 13. Januar 1802

gest. Oberdöbling (heute zu Wien), am 9. August 1890

Schriftsteller und Übersetzer 

Eduard Bauernfeld, unehelicher Sohn eines Medizinstudenten und einer Adeligen, studierte 1818 bis 1820 Philosophie und 1820 bis 1824 Rechtswissenschaft an der Universität Wien, wurde 1826 Konzeptspraktikant bei der Niederösterreichischen Statthalterei in Wien, 1827 erhielt er eine Stelle beim Kreisamt Unter dem Wienerwald und 1830 in der Hofkammer (späteres Finanzministerium) und wurde 1843 Konzipist, zuletzt Direktor des Lottogefälles (Lotteriedirektion). Daneben war er auch als Schriftsteller tätig und seit 1831 erfolgreicher Autor des Burgtheaters. 1845 unternahm Bauernfeld eine Reise nach Deutschland, Frankreich und England. Am 15. März 1848 trug er gemeinsam mit dem Politiker und Schriftsteller Anastasius Grün (d.i. Anton Alexander von Auersperg; 1806–1876) Erzherzog Franz Karl von Habsburg-Lothringen (1802–1878) die Bitte um Konstitution vor, beteiligte sich aber nicht aktiv an der Revolution. Angesichts der politischen Situation schied Bauernfeld 1849 aus dem Staatsdienst aus und betätigte sich seither ausschließlich als Schriftsteller in Wien und Sommers in Ischl (heute Bad Ischl, Oberösterreich). Rasch erfolgreich, wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen versehen und vom Kaiser 1872 in den persönlichen Adelsstand erhoben.

Eduard von Bauernfeld, der unter anderem im Salon des Besitzers der Textilfabrik Marienthal, Eduard von Todesco (1814–1887), verkehrte, gilt heute als einer der erfolgreichsten Bühnenschrift seiner Zeit in Österreich und als kritischer Beobachter des Vormärz.

Selbstständige Publikationen von (Eduard von) Bauernfeld

● (Übersetzer) William Shakespeare: William Shakespeare’s sämmtliche dramatische Werke, übersetzt im Metrum des Originals. Titel und Vignetten lithographiert bei Joseph Trentsensky. Wien: Sollinger 1825–1827, 43 Bände, davon mit Eduard von Bauernfeld:

2. Band: Die beiden Edelleute von Verona [übersetzt] von Bauernfeld. 1825, 74 S. Original: A pleasant conceited comedie called, Loves labours lost. London 1598.

19. Band: König Heinrich VIII. IIIte neue Uibersetzung von Bauernfeld. 1825, 106 S. Original: The famous history of the life of King Henry the Eight. London 1623.

31. Band: Troilus und Cressida. Siebente neue Uibersetzung von Bauernfeld. 1825, 114 S.

32. Band: Lustspiel der Irrungen. VIII. neue Uibersetzung von Bauernfeld. 1825, 65 S. Original: The comedy of errors. London 1623.

38. Band / Supplemente Bändchen 1: William Shakespeare’s Leben. Sammt einem Eingangs-Gedichte von Bauernfeld, aus dem Englischen des Augustin Skottowe. Deutsch bearbeitet von Adolph Wagner. 1827, 108 S.

42. Band / Supplemente Bändchen 5: William Shakespeare’s Gedichte. Übersetzt von Bauernfeld und Andreas Schumacher. 1. Abtheilung. 1827, 113 S.

43. Band / Supplemente Bändchen 6: William Shakespeare’s Gedichte. Übersetzt von Bauernfeld und Andreas Schumacher. 2. Abtheilung. 1827, 112 S.

● Lustspiele. Wien/Leipzig: Sollinger/Liebeskind 1833, 282 S. Enthält: Leichsinn aus Liebe – Das Liebes-Protocoll – Die ewige Liebe.

● Der Musicus von Augsburg. Lustspiel in drei Akten. [s.l.: s.n. um 1833], unpaginiert [120 S.].

● Das letzte Abenteuer. Lustspiel in fünf Aufzügen. Wien: Wallishausser 1834, 118 S.

● Moses. Oratorium in drei Abtheilungen. Von Bauernfeld. In Musik gesetzt von Franz Lachner. Wien: Sollinger 1834, 15 S.

● Die schöne Literatur in Österreich. Literarische Skizze. Wien: Ghelen 1835, 32 S. Separatabdruck aus: Österreichische Zeitschrift für Geschichts- und Staatskunde.

● Theater. Mannheim: Hoff 1835–1837, 2 Bände:

1. Band: Die Bekenntnisse. 1835, 286 S. Enthält auch: Franz Walter.

2. Band: Helene. 1837, 350 S. Enthält auch: Der Zauberdrache.

● Der literarische Salon. Lustspiel in drei Acten. [s.l.: s.n. um 1836], unpaginiert (300 S.).

● Das Tagebuch. Lustspiel in zwei Aufzügen. [s.l.: s.n. um 1837], 189 S.

● Bürgerlich und Romantisch. Lustspiel in vier Akten. Stuttgart: Hallberg 1839, 141 S. Separatabdruck aus: Almanach für’s Lustspiel.

● Zwei Familien. Schauspiel in vier Aufzügen. Zum ersten Mal ausgeführt im k[aiserlich] k[öniglichen] Hofburgtheater am 19. April 1838. Wien / Leipzig: Mausberger / Baumgärtner 1840, 126 S.

● Der Vater. Lustspiel in vier Aufzügen. Zum ersten Mal aufgeführt im k[aiserlich] k[öniglichen] Hofburgtheater am 19. April 1837. (Kritik des Vaters. Nachspiel.) Wien / Leipzig: Mausberger / Baumgärtner 1840, 134 S.

● Der Selbstquäler. Charakter-Gemälde in drei Aufzügen und in Versen. Wien / Leipzig: Mausberger / Baumgärtner 1840, 122 S.

● Die Gebesserten. Lustspiel in drei Aufzügen. [Wien: ohne Verlagsangabe 1840], 18 S.

● Ernst und Humor. Lustspiel in vier Aufzügen. Als Manuscript für Theater-Directionen. Wien: Prix [um 1840],27 S.

● Industrie und Herz. Lustspiel in vier Aufzügen. Als Manuscript für Theater-Directionen. Wien: Prix [um 1840], 24 S.

● Ein Besuch in S[ain]t Cyr. Komische Oper in drei Akten von Bauernfeld. Musik von [Josef] Dessauer. Wien / Leipzig: Mausberger / Baumgärtner 1840, 60 S.

● (Anonym) Pia desideria eines österreichischen Schriftstellers. Leipzig: Wigand 1842, 93 S.

● (Übersetzer) Charles Dickens: Sämmtliche Werke von Charles Dickens, genannt Boz, übersetzt, mit einer kritischen Einleitung, und mit Noten versehen von Bauernfeld. Mit Federzeichnungen von Peter Johann Nepomuk Geiger. Wien: Mausberger 1844–1845, 19 Bände:

1. Band: Die hinterlassenen Papiere des Pickwick-Club. Eine getreue Darstellung der Wanderungen, Gefahren, Reisen und Abentheuer, wie auch der Jagd- und Feld-Belustigungen seiner correspondirenden Mitglieder. Theil 1. 1844, XVI, 290 S. Original: The posthumous papers of the Pickwick-Club. London 1837.

2. Band: Die hinterlassenen Papiere des Pickwick-Club. Eine getreue Darstellung der Wanderungen, Gefahren, Reisen und Abentheuer, wie auch der Jagd- und Feld-Belustigungen seiner correspondirenden Mitglieder. Theil 2. 1844, 284 S. Original: The posthumous papers of the Pickwick-Club. London 1837.

3. Band: Die hinterlassenen Papiere des Pickwick-Club. Eine getreue Darstellung der Wanderungen, Gefahren, Reisen und Abentheuer, wie auch der Jagd- und Feld-Belustigungen seiner correspondirenden Mitglieder. Theil 3. 1844, 250 S. Original: The posthumous papers of the Pickwick-Club. London 1837.

4. Band: Die hinterlassenen Papiere des Pickwick-Club. Eine getreue Darstellung der Wanderungen, Gefahren, Reisen und Abentheuer, wie auch der Jagd- und Feld-Belustigungen seiner correspondirenden Mitglieder. Theil 4. 1844, 322 S. Original: The posthumous papers of the Pickwick-Club. London 1837.

5. Band: Die hinterlassenen Papiere des Pickwick-Club. Eine getreue Darstellung der Wanderungen, Gefahren, Reisen und Abentheuer, wie auch der Jagd- und Feld-Belustigungen seiner correspondirenden Mitglieder. Theil 5. 1844, 326 S. Original: The posthumous papers of the Pickwick-Club. London 1837.

6. Band: Oliver Twist. Theil 1. 1844, 254 S. Original: Oliver Twist, or The parish boy’s progress. London 1837–1838.

7. Band: Oliver Twist. Theil 2. 1844, 267 S. Original: Oliver Twist, or The parish boy’s progress. London 1837–1838.

8. Band: Oliver Twist. Theil 3. 1844, 285 S. Original: Oliver Twist, or The parish boy’s progress. London 1837–1838.

9. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 1. 1844, 262 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

10. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 2. 1844, 256 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

11. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 3. 1844, 254 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

12. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 4. 1844, 254 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

13. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 5. 1844, 288 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

14. Band: Leben und Abentheuer des Nicholas Nickleby’s. Theil 6. 1844, 277 S. Original: The life and adventures of Nicholas Nickleby. London 1838–1839.

15. Band: Barnaby Rudge. Theil 1. 1845, 250 S. Original: Barnaby Rudge. London 1841.

16. Band: Barnaby Rudge. Theil 2. 1845, 252 S. Original: Barnaby Rudge. London 1841.

17. Band: Barnaby Rudge. Theil 3. 1845, 238 S. Original: Barnaby Rudge. London 1841.

18. Band: Barnaby Rudge. Theil 4. 1845, 265 S. Original: Barnaby Rudge. London 1841.

19. Band: Barnaby Rudge. Theil 5. 1845, 263 S. Original: Barnaby Rudge. London 1841.

● Das Liebes-Protokoll. Lustspiel in drei Aufzügen. Neue, durchgesehene Auflage. Wien: Doll’s Enkel 1847, 127 S.

● Ein deutscher Krieger. Schauspiel in drei Aufzügen. Als Manuscript gedruckt. Wien: Doll’s Enkel 1847, 150 S.

● Die Geschwister von Nürnberg. Lustspiel in vier Aufzügen. Wien: Doll’s Enkel 1847, 136 S.

● (Anonym) Schreiben eines Privilegirten aus Österreich. Zur Beleuchtung der merkwürdigen Broschüre: Über Denk-, Rede-, Schrift- und Pressfreiheit, Wien 1847. Leipzig: Grunow 1847, 37 S.

● Die Republik der Thiere. Phantastisches Drama sammt Epilog. Mit 7 Radirungen [von Johann Matthias Ranftl]. Wien: Seidel 1848, 95 S.

● (Anonym) Manifest der Schriftsteller Wiens. Wien: [ohne Verlagsangabe] 1848, 1 Bl.

● Großjährig. Lustspiel in zwei Aufzügen und dem Nachspiel: Ein neuer Mensch. Als Manuscript gedruckt. Wien: Gerold 1849, XII, 130 S.

● Flüchtige Gedanken über das deutsche Theater. Mit besonderer Rücksicht auf das Hofburgtheater in Wien. Wien: Klang 1849, 16 S.

● Genesis der Revolution. Die Bekenntnisse. Die Kriegslustigen. Politische Zeitgedichte. October 1850. Wien: Jasper, Hügel & Manz 1850, 36 S.

● Franz von Sickingen. Schauspiel in vier Aufzügen. [Wien: ohne Verlagsangabe 1850], 52 S.

● Der kategorische Imperativ. Lustspiel in drei Aufzügen. Wien: Keck & Pierer [1851], 51 S.

● Zu Hause. Familien-Scenen in einem Aufzug. Als Manuscript gedruckt. Wien: Ullrich 1852, 48 S.

● Gedichte. Leipzig: Brockhaus 1852, XIV, 344 S.

● Wiener Einfälle und Ausfälle. In zwanglosen Heften. Illustrirt von [Anton] Zampis. Erstes Heft. Wien: Manz 1852, 52 S. Mehr nicht erschienen.

● Krisen. Charaktergemälde in vier Akten. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1852], 55 S.

● Aus Versailles. Schauspiel in drei Akten. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1853], 40 S.

● Im Alter. Häusliche Scenen in einem Aufzug nach Octave Feuillet. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1853], 22 S.

● Welt und Theater. Lustspiel in drei Akten. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1854], 54 S.

● Fata morgana. Lustspiel in vier Akten. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1855], 61 S.

● Die Virtuosen. Lustspiel in zwei Akten. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1856], 37 S.

● Die Zugvögel. Lustspiel in einem Aufzug. Als Manuscript gedruckt. [Wien]: Klopf & Eurich [1855], 27 S.

● (Rusticocampius) Die Buch von uns Wienern in lustig-gemüthlichen Reimlein. Leipzig: Hirschfeld 1858, XVI, 220 S.

● Novellenkranz. Berlin–Wien–Leipzig: Engel 1860, 244 S.

● Die Bauern vor Weinsberg. Schauspiel in drei Akten. Wien: Selbstverlag 1864, VI, 92 S.

● Frauenfreundschaft. Lustspiel in einem Act. Als Bühnen-Manuscript gedruckt. Wien: Selbstverlag 1865, 22 S.

● Zum Abschied an Carl Fichtner. Wien: Seidel 1865, 7 S.

● Excellenz oder: Der Backfisch. Lustspiel in einem Act. Als Bühnen-Manuscript gedruckt. Wien: Selbstverlag 1865, 22 S.

● Die Bekenntnisse. Lustspiel in drei Aufzügen von Eduard von Bauernfeld. Zum Übersetzen aus dem Deutschen in das Französische bearbeitet von A[dolphe] Peschier. Dresden: Ehlermann 1867, 90 S. Zuerst in »Theater«, Band 1, 1835.

● An eine Mutter. Wien: Seidel 1866, 10 S.

● Aus der Gesellschaft. Schauspiel in vier Akten. Wien: Schweiger 1867, 44 S.

● Moderne Jugend. Lustspiel in drei Aufzügen. Wien: Verlag des Verfassers 1868, VI, 98 S.

● Muntere Beiträge zum [Johann Josef] La Roche-Bankett am 15.März 1873. Als Manuscript gedruckt. Wien: Rosner 1873, 29 S.

● Gesammelte Schriften von Bauernfeld. Wien: Braumüller 1871–1873, 12 Bände:

1. Band: Leichtsinn aus Liebe. Das Liebes-Protokoll. Der Musikus von Augsburg. 1871, 272 S.

2. Band: Das letzte Abenteuer. Helene. Die Bekenntnisse. 1871, 261 S.

3. Band: Fortunat. Bürgerlich und Romantisch. Der literarische Salon. 1871, 325 S.

4. Band: Das Tagebuch. Der Vater. Der Selbstquäler. 1871, 243 S.

5. Band: Die Geschwister von Nürnberg. Ein deutscher Krieger. Großjährig. 1871, 266 S.

6. Band: Die Republik der Thiere. Aus Versailles. Franz von Sickingen. 1872, 223 S.

7. Band: Der kategorische Imperativ. Zu Hause. Krisen. 1872, 229 S.

8. Band: Fata Morgana. Die Zugvögel. Die Virtuosen. Das Beispiel. 1872, 198 S.

9. Band: Frauenfreundschaft. Excellenz. Aus der Gesellschaft. Moderne Jugend. 1872, 251 S.

10. Band: Der Landfrieden. Die Prinzessin von Ahlden. Die Vögel. 1872, 245 S. »Der Landfrieden« wurde von Ignaz Brüll (1846–1907) als Vorlage für eine Oper verwendet.

11. Band: Reime und Rhythmen. 1873, 224 S.

12. Band: Aus Alt- und Neu-Wien. 1873, 325 S.

● Der Alte vom Berge. Schauspiel in einem Akt. Leipzig/Wiesbaden: Agentur der Deutschen Genossenschaft dramatischer Autoren und Componisten / Schellenberg’sche Hof-Buchdruckerei 1873, 48 S.

● Die Freigelassenen. Bildungsgeschichte aus Österreich. Berlin: Janke 1875, 2 Bände:

1. Band: 1875, 331 S.

2. Band: 1875, 267 S.

● Die reiche Erbin. Lustspiel in einem Akt. Den Bühnen gegenüber Manuscript. Leipzig: Mutze 1876, 37 S.

● Meister Favilla. Zur Erinnerung an Josef Dessauer. Wien: Selbstverlage des Verfassers 1877, 16 S. Separatabdruck aus: Heimat.

● Die Verlassenen. Lustspiel in einem Act. Wien: Rosner 1878 (= Neues Wiener Theater. 80.), 31 S.

● Aus der Mappe des alten Fabulisten. Wien: Rosner 1879, VIII, 341 S.

● Mädchenrache, oder Die Studenten von Salamanca. Komödie in zwei Akten. Wien: Selbstverlage des Verfassers 1882, 82 S.

● Poetisches Tagebuch. In rahmen Xenien von 1820 bis Ende 1886. Berlin: Freund & Jeckel 1887, V, 178 S.

● Alkibiades. Drama in fünf Akten. Dresden: Ehlermann 1889, 49 S.

● Die Hitzköpfe. Lustspiel in einem Akt. Dresden: Ehlermann 1890, 8 S.

● Eduard von Bauernfeld’s Dramatischer Nachlaß. Herausgegeben von Ferdinand von Saar. Stuttgart: Cotta 1893, XVI, 280 S. Enthält: Im Alter – Der Alte vom Berge – Die Verlassenen – Mädchenrache – Die Hitzköpfe – Le Paradis.

● Der Graf von Gleichen. Romantische Oper in zwei Akten von Eduard von Bauernfeld. Musik von Franz Schubert. Aus dem Manuscript zum ersten mal herausgegeben und eingeleitet von Alfred Nathansky. Wien: Fromme 1907, 86 S.

● Aus Bauernfeld’s Tagebüchern. Herausgegeben von Carl Glossy. Wien: Konegen 1895–1896, 2 Bände (Separatabdruck aus: Jahrbuch der Grillparzer-Gesellschaft):

1. Band: 1819–1848. 1895, XIV, 217 S.

2. Band: 1848–1879. 1896, 141 S.

© Reinhard Müller
Stand:
Februar 2010

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