![]() |
|||
---|---|---|---|
Home
Sponsoren
Anreise
Museum Marienthal Öffnungszeiten
täglich 8 bis 18 Uhr |
Kurze Geschichte des Museums Marienthal
Bereits 1994 gab es einen ersten Versuch, in Marienthal
ein Museum zu gründen. Damals bemühten sich der Wiener Publizist und
Regierungsrat Regierungsrat Peter Urbanek (geb. 1940) und der damalige Bürgermeister von Gramatneusiedl Klaus Soukup
(geb. 1936), im
Gebäude des ehemaligen »Consum-Vereins
Marienthal« ein »Museum Marienthal«
einzurichten
Ohne davon Kenntnis zu haben, engagierte sich
Reinhard Müller
vom
Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich (AGSÖ),
Karl-Franzens-Universität Graz, im Rahmen seines
Projekts »Die Arbeitslosen von Marienthal« seit 2004 um die Einrichtung
eines »Museums
Marienthal«, auch diesmal wieder im 1864 errichteten
Consum-Gebäude.
Das als Teil eines Spekulationsobjekts baulich völlig
herabgekommene
Consum-Gebäude gehörte seit 2002 der »Gemeinnützigen
Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen reg. Gen.m.b.H.« (SGN). Seit Ende 2009 wurde vom Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich (AGSÖ), Karl-Franzens-Universität Graz, unter Reinhard Müller, der auch die Gesamtleitung des Projekts innehatte, in Kooperation mit der Marktgemeinde Gramatneusiedl unter Bürgermeisterin Erika Sikora (geb. 1960) an der Gestaltung des Museums Marienthal gearbeitet. Im September 2010 wurde als Trägerorganisation für Verwaltung und Betrieb des Museums der »Kulturverein Museum Marienthal-Gramatneusiedl« mit Tibor Schwab (geb. 1946) als Obmann gegründet, in dessen Rahmen eine Projektgruppe die Fertigstellung bis September 2011 bewerkstelligte. Am 1. Oktober 2011 fand die feierliche Eröffnung des Museums Marienthal statt. Weitere Informationen
Copyright © 2013 Reinhard Müller, Graz |