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Hildegard
Hetzer
geb. Wien, am 9. Juni 1899
gest.
Gießen, Hessen, am 12. August 1991
Psychologin
Hildegard Hetzer,
älteste dreier Töchter des Rechtsanwalts Friedrich Hetzer, besuchte eine
evangelische Privatschule, dann ein humanistisches Gymnasium in Wien, wo
sie 1919 die Matura ablegte. 1919 bis 1922 besuchte sie die von Ilse
Arlt (1876–1960) geleiteten Vereinigten Fachkurse für Volkspflege,
welche sie mit dem Examen als Volkspflegerin abschloss. Sie arbeitete
1922 bis 1926 als Horterzieherin an verschiedenen Kindertagesstätten der
Stadt Wien. 1924 begann sie ein Studium der Psychologie an der
Universität Wien bei
Karl Bühler (1879–1963) und
Charlotte Bühler (1893–1974) und wurde 1927 zur Doktorin der
Philosophie (Dr. phil.) promoviert. Mit der Einrichtung der
Kinderübernahmsstelle der Stadt Wien wurde Hetzer 1926 von der
Horterziehung abgezogen und von der Stadt Wien der neuen
Fürsorgeeinrichtung als Assistentin Charlotte Bühlers zugeteilt. Hetzer
übernahm hier die Leitung der kinderpsychologischen Praktika bis zu
ihrem Weggang 1931; Nachfolgerin wurde die bereits seit 1927 bei
Charlotte Bühler arbeitende
Lotte
Schenk-Danzinger (1905–1992).
Hildegard Hetzer
gehörte zwar nicht zum
Projektteam der
Marienthal-Studie, doch wurden ihre Forschungsarbeiten etwa
zur Psychologie der Fürsorge durchaus für das Marienthal-Projekt
genutzt, wie die »Anweisung für Marienthal« belegt.
1931wurde Hildegard
Hetzer Professorin für Psychologie und Sozialpädagogik an der
Pädagogischen Akademie in Elbing (Preußen; Elbląg, Polen), wo sie aber
1934 gemäß dem neuen Berufsbeamtengesetzes entlassen wurde.
Hildegard Hetzer
übersiedelte nach Berlin, wo sie 1934 bis 1939 psychologische
Gutachterin beim »Verein zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und
Misshandlung« sowie bei einem Sonderkindergarten des Jugendamtes für
psychisch auffällige Kinder war; für diese Zeit lassen sich bei ihr
erste Anpassungen an das nationalsozialistische Regime belegen. Beide
Institutionen wurden mit Kriegsbeginn 1939 aufgelöst, deren
Mitarbeiterstab von der »Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt«
übernommen. Hetzer arbeitete zunächst an der Einrichtung von
Erziehungsberatungsstellen mit.
1942 wurde Hildegard
Hetzer von der »Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt« nach Posen (Poznań,
Polen) versetzt, kurz darauf, im März 1942, dem Gau-Kinderheim Brockau (Bruczków,
Województwo Leszczyńskie,
Polen) zugeteilt, wo zur »Germanisierung« polnischer Kinder diese
psychologisch untersucht und »selektiert« wurden. Ihren eigen Aussagen
nach, habe Hetzer nichts von den tatsächlichen Vorgängen in diesem
Kinderheim gewusst und sei Mitte Mai 1942 wieder nach Posen
zurückversetzt worden. Was sie dort genau tat, ist ungeklärt, doch war
sie nach eigenen Aussagen in S(chutz) S(taffel)-Umsiedlungslagern tätig
und mit »rassisch und erbbiologisch suspekten Kindern« beschäftigt. Ende
1944 meldete sie sich krank und kam in ein Sanatorium in Ballenstedt
(Sachsen-Anhalt).
Im Herbst 1946 verließ
Hildegard Hetzer die sowjetische Zone und ließ sich in Weilburg (Hessen)
nieder. Hier war sie 1947 bis 1950 als Dozentin für Psychologie, 1950
bis 1953 als außerplanmäßige Professorin (seit 1951 beamtet auf
Lebenszeit), 1953 bis 1959 als außerordentliche Professorin und 1959 bis
1961 als ordentliche Professorin der Psychologie am Pädagogischen
Institut tätig. Daneben war sie 1948 bis 1957 Lektorin für Kinder- und
Jugendpsychologie an der Universität Marburg (Hessen).
1961 bis 1967 war
Hildegard Hetzer – im Zuge der Eingliederung des Pädagogischen Instituts
Weilburg – ordentliche Professorin der Pädagogischen Psychologie an der
Hochschule für Erziehung der Universität Gießen (Hessen), wo sie 1967
emeritierte.
Sie hielt aber bis 1989 Vorlesungen an der Universität Gießen und wurde
mehrfach öffentlich ausgezeichnet, obwohl seit 1984 ihre Rolle während
des Nationalsozialismus heftig diskutiert wurde.

Selbstständige
Publikationen von Hildegard Hetzer
● Die symbolische
Darstellung in der frühen Kindheit. Erster Beitrag zur psychologischen
Bestimmung der Schulreife.
Wien–Leipzig: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1926 (= Wiener
Arbeiten zur pädagogischen Psychologie aus dem Psychologischen Institut,
Wien. Herausgegeben von
Charlotte Bühler und Viktor Fadrus. 3.), 92 S. Zugleich
Philosophische Dissertation, Universität Wien 1927.
● (Mit Lucia Vecerka)
Hildegard Hetzer: Der Einfluß der negativen Phase auf soziales
Verhalten und literarische Produktion pubertierender Mädchen.
Beobachtungen an Proletariermädchen. Mit 13 Abbildungen. – Lucia Vecerka:
Das soziale Verhalten von Mädchen während der Reifezeit. Jena:
Fischer 1926 (= Quellen und Studien zur Jugendkunde. Herausgegeben von
Charlotte Bühler. 4.), 121 S.
● (Mit
Charlotte Bühler
& Beatrix Tudor-Hart) Soziologische und psychologische Studien über
das erste Lebensjahr. Jena: Fischer 1927 (= Quellen und Studien zur
Jugendkunde. Herausgegeben von Charlotte Bühler.
5.), VI, 250
S.
● Das volkstümliche
Kinderspiel.
Wien–Leipzig: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1927 (= Wiener
Arbeiten zur pädagogischen Psychologie aus dem Psychologischen Institut,
Wien. Herausgegeben von
Charlotte Bühler
und Viktor Fadrus. 6.), 83 S.
● (Herausgeberin)
Psychologie der Fürsorge. Herausgegeben von Gertrud Bien,
Charlotte Bühler
und Hildegard Hetzer. Leipzig: Hirzel 1929–1930, 2 Bände:
1. Band: Hildegard
Hetzer: Kind und Armut. Psychologische Methoden in Armutsforschung und
Armutsbekämpfung. 1929, XII, 314 S.
2. Band:
Lotte Danzinger / Hildegard Hetzer / Helene Löw-Beer: Pflegemutter und Pflegekind.
1930, 124 S.
● Kindheit und Armut.
Psychologische Methoden in Armutsforschung und Armutsbekämpfung. Leipzig:
Hirzel 1929
(= Psychologie der Fürsorge. Herausgegeben von Gertrud Bien,
Charlotte Bühler
und Hildegard Hetzer.
1.), XII,
314 S.
● (Mit
Lotte
Danziger
& Helene Löw-Beer) Pflegemutter und Pflegekind.
Leipzig:
Hirzel 1930
(= Psychologie der Fürsorge. Herausgegeben von Gertrud Bien,
Charlotte Bühler
und Hildegard Hetzer. 2.),
124 S.
● Soziale
Umwelt und Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit.
Erfurt: Stenger 1930 (= Veröffentlichungen der Akademie gemeinnütziger
Wissenschaften zu Erfurt, Abteilung für Erziehungswissenschaft und
Jugendkunde. 23.), 29 S.
● Seelische
Hygiene! – Lebenstüchtige Kinder! Richtlinien für die Erziehung im
Kleinkindalter. Mit einem Geleitwort von
Charlotte Bühler.
Dresden: »Kleine Kinder« 1930, 90 S.
● Richtiges
Spielzeug für jedes Alter.
Dresden: »Kleine Kinder« 1931, 100 S. Später unter dem Titel: Spiel und
Spielzeug für jedes Alter.
● Erziehungsfehler.
Wien–Leipzig: Hess 1931 [= Hess-Bücherei.], 102 S.
● Kind und Schaffen.
Experimente über konstruktive Betätigungen im Kleinkindalter. Mit 20
Abbildungen im Text nach photographischen Aufnahmen von Ludwig Koller
und 1 Kurvenbild.
Jena: Fischer 1931 (= Quellen und Studien zur Jugendkunde. Herausgegeben
von
Charlotte Bühler.
7.), VIII, 108 S.
● [Herausgeberin] Gertrud Scupin: Lebensbild eines deutschen
Schuljungen [d.i. Ernst Wolfgang Scupin], Tagebuch einer Mutter. Mit
Abbildungen, Kinderzeichnungen und Schriftproben. Leipzig: Barth
1931 (= Erziehungswissenschaftliche Studien. 1.), 188 S.
● (Mit
Charlotte Bühler)
Kleinkindertests. Entwicklungstests vom 1. bis 6. Lebensjahr.
Leipzig: Barth 1932, VI, 188 S. & 2 Beilagen.
● [Herausgeberin] Ernst Scupin & Gertrud Scupin: Bubi’s
erste Kindheit. Ein Tagebuch über die geistige Entwicklung eines Knaben
[d.i. Ernst Wolfgang Scupin] während der ersten drei Lebensjahre. Mit
fünf Porträts und Nachbildungen von Kinderzeichnungen. 2. Auflage.
Leipzig: Dürr 1933 (= Erziehungswissenschaftliche Studien. 3.), VIII,
248 S. Zuerst Leipzig 1907.
● (Mit Konrad
Ameln) Lied und Musik im Kinderleben. Kassel: Bärenreiter 1933,
28 S. Separatabdruck aus: Singgemeinde, 9. Bd. (1932/33).
● Schüler und
Schulzeugnis. Eine psychologische Analyse.
Leipzig: Dürr 1933 (= Erziehungswissenschaftliche Studien. 2.), 63 S.
● Das Kind
wächst heran. Geistig-seelische Gesundheitsführung in Kindheit und
Jugend. Mit 47 Bildern nach Zeichnungen von Dorothea Krückeberg.
Dresden: »Kleine Kinder« 1935, 86 S.
● Die
seelischen Veränderungen des Kindes bei dem ersten Gestaltwandel.
Körperseelische Entwicklungstypologie des 5–7jährigen.
Leipzig: Barth 1936, 34 S.
● (Mit
Wilfried Zeller) Psychologische Beobachtungen bei den
konstitutionsmedizinischen Untersuchungen des Jugendarztes. Berlin:
Schoetz 1936 (= Veröffentlichungen aus dem Gebiete der
Medizinalverwaltung. 45, 7 = 403.), 39 S.
● Mütterlichkeit. Psychologische Untersuchung der Grundformen mütterlicher
Haltung.
Leipzig: Hirzel 1937, IV, 59 S.
● Psychologische Untersuchung der Konstitution des Kindes. Mit
einem Geleitwort von Dr. Wilfried Zeller. Mit 34 Abbildungen im Text.
Leipzig: Barth 1937, XII, 208 S.
● Psychologische Begutachtung von Grundschülern. Entwicklungstests für
7–9jährige.
Leipzig: Barth 1939, VII, 70 S.
● Kind und
Jugendlicher in der Entwicklung.
Wolfenbüttel–Hannover: Wolfenbütteler Verlagsanstalt 1948 (= Arbeitsbücher für die Lehrerbildung.
[Reihe
A.] 11.), 111 S.
● Entwicklungstestverfahren. Aufbau, Ausbau und praktische Anwendung.
Lindau (Bodensee): Piorkowski 1950 (= Pflege- und Erziehungsbücher.), 95
S.
● Anleitung
für die Durchführung der Entwicklungstests vom 2.–13. Lebensjahr. Als
Manuskript gedruckt nur für den Handgebrauch im Rahmen von Übungen am
Pädagogischen Institut Weilburg.
Weilburg: [Pädagogisches Institut um 1950], 39 Bl. (Hektographie).
● Lisa ist
launisch.
Frankfurt am Main: »Öffentliches Leben« 1951 (= Kindernöte.
Herausgegeben von Minna Specht. Unter Mitarbeit von Martha Friedländer.
[14].), 16 S.
● (Mit Georg
Morgenstern) Kind und Jugendlicher auf dem Lande. Beiträge zur
psychologischen und pädagogischen Tatsachenforschung. Lindau
(Bodensee): Piorkowski 1952, 101 S.
● (Bearbeiterin)
Charlotte Bühler:
Der Welt-Test. Deutsche Bearbeitung von Hildegard Hetzer und Elfriede
Höhn. Göttingen: Verlag für Psychologie
Hogrefe
[1955], 27 S. & Testmaterial in einem Koffer.
● Die
entwicklungsbedingten Stilformen von kindlichen und jugendlichen
Schreibern. Ein Beitrag zum Problem der Altersmundart.
[Frankfurt am Main: Atlantik-Verlag List 1955] (= Lebendige Schule.
Beihefte. 7.), 34 S.
● Das Spiel in
der Schule.
Frankfurt am Main–Berlin–Hamburg–München: Atlantik-Verlag List [1957]
(= Harms Einheitliches Unterrichtswerk. Pädagogische Reihe H.), 24 S.
● (Herausgeberin)
Charlotte Bühler
& Josephine Bilz: Das Märchen und die Phantasie des Kindes.
Mit einer Einführung herausgegeben von Hildegard Hetzer. München:
Barth 1958, 111 S. Enthält Charlotte Bühler: Das Märchen und die
Phantasie des Kindes. (Zuerst Leipzig 1918.) – Josephine Bilz:
Märchengeschehen und Reifungsvorgänge unter tiefenpsychologischem
Gesichtspunkt.
● (Mit Lothar
Tent) Der Schulreifetest. Auslesemittel oder Erziehungshilfe. Die
Weilburger Testaufgaben zur Gruppenprüfung von Schulanfängern und ihre
praktische Anwendung. Lindau (Bodensee): Piorkowski 1958, 3 Bände:
[1. Band]:
Der Schulreifetest. Mit 25 Tabellen, 3 Kurven, 12 Schulreifeprofilen
und 47 Kunstdruckabbildungen. 1958, 152 S.
[2. Band]:
Testanleitung. Bearbeitet von Lothar Tent. 1958, 14 S.
[3. Band]:
Schulreifeprofil. 1958, unpaginiert (8 Bl.).
Zur revidierten
Fassung siehe 1969:
Weilburger
Testaufgaben für Schulanfänger.
● (Herausgeberin) Pädagogische Psychologie. Unter Mitarbeit von Eduard
Bechthold,
Ernest Bornemann, Adolf Busemann, Klaus Eyferth, Albrecht Gaupp,
Marianne Günzel-Haubold, Wilhelm Hansen, Max Josef Hillebrand, Wolfgang
Hochheimer, Elfriede Höhn, Walter Jaide und Robert Kirchhoff
herausgegeben von Hildegard
Hetzer.
Göttingen: Verlag für Psychologie Hogrefe 1959 (= Handbuch der
Psychologie in 12 Bänden. Herausgegeben von Kurt Gottschaldt, Philipp
Lersch, Friedrich Sander, Hans Thomae. 10.), XVI, 544 S.
● (Herausgeberin & Bearbeiterin; mit Hans Piorkowski & Eva Wagner)
Eltern-Tagebuch. 3 Auflage. Lindau (Bodensee): Verlag Kleine Kinder
1959, unpaginiert (110 Bl.).
● Spiel und Spielzeug
unserer Kinder.
[München–Esslingen]: Bechtle [1960], 18 S. Separatabdruck aus: Im
Schatten der Technik.
Beiträge zur Situation des Menschen in der modernen Zeit.
Herausgegeben von Reinhard Demoll.
● Ambulante
Erziehungshilfe für geistig behinderte Kinder.
Marburg: Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind 1962 (= Informationsschrift. 19.), 11 S.
● (Mit
Liselotte Benner & Lieselotte Pée) Kinderspiel im Freien. Mit einem
Vorwort von Günther Grzimek. München–Basel: Reinhardt 1966 (= Erziehung und Psychologie. 46.), 48 S.
● Zur
Psychologie des Kindes. Werke und Abhandlungen. Herausgegeben von
J[ohann] P[eter] Ruppert.
Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1967, IX, 452 S.
● Spielpflege
bei geistig zurückgebliebenen Kindern als heilpädagogische Aufgabe.
Frankfurt am Main: Akademische Verlagsgesellschaft 1967, 24 S.
Separatabdruck aus: Erziehung und Unterricht behinderter Kinder.
Herausgegeben
von Helmut von Bracken
● Spielen
lernen, spielen lehren.
München: Don-Bosco-Verlag 1969, 83 S.
● (Beraterin)
Jugend in Selbstzeugnissen. Internationale Berichte junger Menschen.
Herausgegeben von Hans Frevert mit fachlicher Beratung von Hildegard
Hetzer.
Baden-Baden: Signal-Verlag [1969], 173 S.
● Weilburger
Testaufgaben für Schulanfänger. WTA. Revidierte Fassung.
Weinheim: Beltz 1969 (= Deutsche Schultests.), 31 S.& 2 Testhefte & 1
Klassenliste. Zur ersten Fassung siehe 1958: Der Schulreifetest.
Auslesemittel oder Erziehungshilfe.
● (Mit Herbert
Flakowski) Spiel im Familienleben. Unerläßlicher Erziehungsauftrag
oder bereichernde Freizeitgestaltung für jung und alt? Zürich–Köln / Zürich: Benziger / Flamberg 1973
(= bf sachbuch. 7.), 128 S.
● Spiel als
Notwendigkeit für geistig behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zwei Referate, gehalten auf der 5. Gwatter Tagung der Kantonalbernischen
Vereinigung zur Förderung geistig Behinderter am 13. / 14. Oktober 1973.
Ulm: Arbeitsausschuss Gutes Spielzeug 1973, 49 S.
● (Herausgeberin) Angewandte Entwicklungspsychologie des Kindes- und
Jugendalters. Herausgegeben von Hildegard Hetzer,
Eberhard Todt, Inge
Seiffge-Krenke und Roland Arbinger.
Heidelberg: Quelle & Meyer 1979 (= Uni-Taschenbücher. 935. /
Psychologie, Pädagogik.), 377 S.
● (Mit Inge
Stolle) Tischgespräche mit Kleinkindern. Was Kinder dabei lernen.
Ulm: Arbeitsausschuss Gutes Spielzeug [1983], 59 S.
● Eine
Psychologie, die dem Menschen nützt. Mein Weg von Wien nach Gießen. Mit
einem Vorwort von Lothar Tent und Eberhard Todt.
Göttingen–Toronto–Zürich: Verlag für Psychologie Hogrefe 1988, 96 S.
Autobiografie.

Festschrift
● Festschrift
zum 65. Geburtstag von Professor Dr. Hildegard Hetzer. Herausgegeben von
Heinrich Düker und Lothar Tent.
Meisenheim am Glan: Hain 1965 (= Psychologische Beiträge. Band 8. 2/3.),
S. 190–489.
© Reinhard Müller
Stand:
Juni 2008
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