Österreichische Wirtschaftspsychologische Forschungsstelle

Erhebungsbogen für Schokolade, [Wien 1931/36], hektografiertes Typoskript, 3 S.

S. 1

Name: ............................................. Adresse: ...........................................................
Schätzungsweise: Beruf u[nd] soz[iale] Stellung: .......................................................
Alter: .......... Geschlecht: .............. Funktion i[n] d[er] Familie: ......................................
Aufbau d[er] Familie: ... Männer ......... Frauen ........ Kinder ....... Hausgeh[ilfen] ........


I.


Gelegenheit, bei der Schokolade gegessen wird.


A.

Persönlicher Konsum. aktiv passiv



a) Naschen, b) Mahlzeitzusatz hie und da



c) Sport, d) Arbeit



e) soz[iales] Vergnügen, f) Rauchersatz



g) ............................................. regelmässig



h) .............................................



i) ..............................................



ev[entuell] Zusätze über Menge, Häufigkeit und Gelegenheit d[es] Verbrauchs:











B.

Geschenk.



a) ................................................................................................



b) ................................................................................................



c) ................................................................................................


C.

Wirtschaft.



a) ................................................................................................



b) ................................................................................................



c) ................................................................................................

II.


Ungefähre Verteilung von Kauf und Konsum i[n] d[er] Familie:










S. 2

III.


Faktoren des Kaufs. Wo und warum dort?









Gelegenheit d[es] Konsums:



Sorte:



Geschäft:



warum dort?












Abstände:



Menge:



_________________



Gelegenheit d[es] Konsums:



Sorte:



Geschäft:



warum dort?












Umstände:



Menge:

IV.


Faktoren der Wahl. A



Gelegenheit






Geschmack u[nd] warum?









Marke u[nd] warum?









Form u[nd] warum?









Verpackung u[nd] warum?









Geld









Sonstiges







S. 3


  

B C



Gelegenheit






Geschmack und warum?









Marke u[nd] warum?









Form u[nd] warum?









Verpackung u[nd] warum?









Geld









Sonstiges







V.


Geläufigste Marke und ihre Art.










VI.


Eventuelle Schokoladeerlebnisse:











Quelle: Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich, Nachlass Paul F. Lazarsfeld, Signatur 1, Filmrolle 1.

Wie alle Untersuchungen der »Österreichischen Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle« wurde auch diese im Team konzipiert und durchgeführt. Man kann daher annehmen, dass Marie Jahoda in irgendeiner Form an dieser Studie beteiligt war.
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© Reinhard Müller -- Graz, im Oktober 2006

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