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Otto Bauer
Pseudonyme: Amos; Franta Coliette; H. W.;
Hagen; Karl Mann; Jean Meunier; Friedrich Schulze; Heinrich Schulze;
Tonda; Heinrich Weber; Wolfgang
geb.
Wien, am 5. September 1881
gest.
Paris, am 4. Juli 1938
sozialdemokratischer
Politiker, Ökonom und Soziologe
Otto Bauer, Sohn des
Baumwoll- und Leinenwarenerzeugers Philipp Bauer (1853–1913) und dessen
Ehefrau »Käthe« Katharina Bauer, geborene Gerber (1862–1912), sowie
Bruder von
Ida Adler (1882–1945), war seit 1900 Mitglied der
»Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs« (SDAP) und
zählte zu den Mitbegründern des kurz danach entstandenen Austromarxismus.
Er studierte seit 1903 Rechtswissenschaft an der Universität Wien, wo er
1906 zum Doktor der Rechtswissenschaft (Dr. jur.) promoviert wurde.
Während des Studiums lernte er
Max Adler (1873–1937), Rudolf Hilferding (1877–1941) und
Karl
Renner (1870–1950) kennen, mit denen er den Verein »Zukunft« als Schule
für die Wiener Arbeiter gründete, die Keimzelle des Austromarxismus.
Bauer war 1907 Mitbegründer, bis 1914 Schriftleiter und bis 1934
Mitherausgeber der Zeitschrift »Der Kampf. Sozialdemokratische
Monatsschrift« (Wien), bis 1912 Lehrer an der sozialdemokratischen
Parteischule und 1912 bis 1914 Redakteur der »Arbeiterzeitung.
Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie«
(Wien) sowie Lehrer an der sozialdemokratischen Arbeiterschule. Außerdem
war er 1907 bis 1914 Abgeordneter zum Österreichischen Reichsrat und
Fraktionssekretär der »Sozialdemokratischen Arbeiterpartei
Deutschösterreichs«.
Am Ersten Weltkrieg
nahm Otto Bauer seit 28. Juli 1914 als Leutnant der Infanterie teil und geriet
bereits im November 1914 in
russische Kriegsgefangenschaft, aus der er als Austauschinvalide im September 1917 entlassen
wurde. Nach Wien zurückgekehrt, war Bauer vom Oktober bis November 1918
Unterstaatssekretär des Äußeren und vom November 1918 bis Juli 1919
Staatssekretär für Äußeres; zu seinen Mitarbeitern im Ministerium zählte
die Soziologin
Käthe Leichter
(1895–1942). Er setzte sich für die Auflösung Österreich-Ungarns und für
den Anschluss Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich ein, war
österreichischer Verhandlungsführer in Saint-Germain-en-Laye (Île-de-France)
und trat schließlich von seinem Ministerposten zurück, weil er weder den
Anschluss Österreichs an Deutschland erreichen, noch die Abtrennung
Südtirols und des Sudetengebiets von Österreich verhindern konnte. 1919
bis 1934 war Bauer sozialdemokratischer Abgeordneter zum
Österreichischen Nationalrat und Führer der österreichischen
Sozialdemokratie, obwohl er weder Partei- noch Fraktionsvorsitzender
war. Von Bedeutung wurde das unter seiner Leitung verfasste Linzer
Parteiprogramm der »Sozialdemokratischen Arbeiterpartei« von 1926.
Otto Bauer heiratete
1920 die Journalistin Helene Landau, geborene Gumplowicz (1871–1942),
welche aus ihrer geschiedenen Ehe die Tochter Wanda Janina Landau,
verheiratete Lanzer (1896–1980), mitbrachte, später Bibliothekarin und
Journalistin. Helene Landau war seit 1915 eng mit der
Individualpsychologin und Schriftstellerin
Sofie Lazarsfeld (1881–1976), der Mutter des Soziologen
Paul Felix Lazarsfeld
(1901–1976), befreundet. Seit 1917 unterhielt auch Otto Bauer enge
Beziehungen zur Familie Lazarsfeld.
Noch während des
Aufstands im Februar 1934 zur Verteidigung der Demokratie in Österreich
flüchtete Otto Bauer in die Tschechoslowakei, wo er Mitbegründer des
»Auslandsbüros der österreichischen Sozialdemokraten« (ALÖS) in Brno
wurde, welches der Unterstützung der nunmehr illegalen sozialistischen
Bewegung in Österreich und der Aufklärung des Auslands über die
österreichischen Verhältnisse diente. Er war 1934 bis 1938
Redaktionsleiter der »Arbeiterzeitung. Organ
der österreichischen Sozialisten«
(Brünn [Brno]) und Herausgeber der Zeitschrift »Der Kampf.
Sozialistische Revue« (Prag).
Im Mai 1938 emigrierte
Otto Bauer nach Paris, wo er an der Konstituierung der
»Auslandsvertretung der österreichischen Sozialisten« (AVÖS) mitwirkte
und Herausgeber der Zeitschrift »Der sozialistische Kampf / La Lutte
socialiste.
Journal antihitlérien«
(Paris) wurde.
Otto Bauer
gilt heute als führender Theoretiker des Austromarxismus und prägende
Figur der österreichischen Sozialdemokratie der Zwischenkriegszeit. Er
gilt als auch als jene Person, welche die
Marienthal-Studie anregte.

Selbstständige
Publikationen von Otto Bauer
● (Anonym) Das
arbeitende Volk und die Nationalitätenfrage. Wien: Wiener
Volksbuchhandlung [1900] (= Lichtstrahlen. 4.), 16 S.
● Die
Nationalitätenfrage und die Sozialdemokratie. Wien: Wiener
Volksbuchhandlung 1907, VIII, 500 S. Separatabdruck aus: Marx-Studien,
2. Bd.
● (Mitherausgeber)
Der Kampf. Sozialdemokratische Monatsschrift.
Herausgegeben von Otto Bauer, Adolf Braun,
Karl Renner
(Wien), 1.–27. Bd. (1907–1934).
● Deutschtum und
Sozialdemokratie.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1907 (= Lichtstrahlen. 13.), 32 S.
● Die Teuerung. Eine
Einführung in die Wirtschaftspolitik der Sozialdemokratie. Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1910, 99 S.
● (Mit Julius Deutsch &
Karl Renner) Otto Bauer:
Stimmen aus der Internationale über
die Gewerkschaften. –
Karl Renner: Organisation der Welt. – Julius
Deutsch: Vom Landesverein zum Reichsverband. – Einleitung von Otto
Bauer.
Wien: Hueber 1910, 32 S.
● Nationaler Kampf oder
Klassenkampf? Ein Gespräch.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1911 (= Sozialdemokratische
Werbeschriften zum Wahlkampf. 2.), 16 S.
● Bergmannsnot und
Kohlenwucher.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1911 (= Sozialdemokratische
Werbeschriften zum Wahlkampf. 4.), 16 S.
● Großkapital und
Militarismus. Wem nützen die neuen Kriegsschiffe?
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1911 (= Sozialdemokratische
Werbeschriften zum Wahlkampf. 15.), 16 S.
● Geschichte Österreichs.
Eine Anleitung zum Studium der österreichischen Geschichte und Politik.
Wien: Danneberg 1911 (= Sammlung von Unterrichtsanleitungen.
Herausgegeben von der Zentralstelle für das Bildungswesen der deutschen
Sozialdemokratie in Österreich. 2.), 47 S.
● Der Balkankrieg und die
deutsche Weltpolitik.
Berlin: Vorwärts, Singer 1912, 52 S.
● (Mitarbeiter) Robert
Danneberg:
Karl Marx. Der Mann und sein Werk. Unter Mitwirkung von Karl
Kautsky,
Max Adler, Otto Bauer, Gustav Eckstein, Leopold Winarsky und
anderen. Wien: Verlag des Verbandes der jugendlichen Arbeiter 1913,
64 S.
● (Heinrich Weber) Die
russische Revolution und das europäische Proletariat. Wien: Brand
1917, 40 S.
● Der Weg zum
Sozialismus.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1919 (= Sozialistische Bücherei.
1.), 32 S.
● (Anonym)
Weltrevolution.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1919 (= Sozialistische
Bücherei. 11.), 20 S.
● Acht Monate auswärtiger
Politik. Rede, gehalten am 29. Juli 1919.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1919 (= Sozialistische Bücherei.12.), 12
S.
● Die
Sozialisierungsaktion im ersten Jahre der Republik.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1919 (= 12. November. 5.), 16 S.
● Bolschewismus oder
Sozialdemokratie?
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1920, 120 S.
● Der
»neue
Kurs«
in Sowjetrußland.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1921, 35 S.
● Die Offiziere und die
Republik. Ein Vortrag über die Wehrpolitik der Sozialdemokratie.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1921, 16 S.
● Die Aufgaben der
deutschen Sozialdemokratie in der Tschechoslowakischen Republik.
Teplitz-Schönau [Teplice]: Druck- und Verlags-Anstalt 1921, 10 S.
● Schulreform und
Klassenkampf. Ein Vortrag über die Funktionen der Schule in der
Gesellschaft. Herausgegeben vom Reichsverein der sozialdemokratischen
Lehrer und Lehrerinnen Deutschösterreichs.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1921, 16 S.
● Der Genfer
Knechtungsvertrag und die Sozialdemokratie. Rede des Abgeordneten Otto
Bauer auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Wien am 14. Oktober
1922.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1922, 32 S.
● Die österreichische
Revolution.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1923, 293 S.
● Der Kampf um die Macht.
Wien: Verlag der Organisation Wien der Sozialdemokratischen Partei 1924
(= Wiener sozialdemokratische Bücherei. 2.), 31 S.
● Die Arbeiterjugend und
die Weltlage des Sozialismus. Rede, gehalten auf der Jahreskonferenz des
Kreises Wien des Verbandes der sozialistischen Arbeiterjugend am 2. März
1924.
Wien: Verband der sozialistischen Arbeiterjugend 1924 (= Sozialistische
Jugendbücherei. 1.), 27 S.
● Der Kampf um Wald und
Weide. Studien zur österreichischen Agrargeschichte und Agrarpolitik.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1925 (= Agrarsozialistische Bücherei.
1.), 244 S.
● Die Wirtschaftskrise in
Österreich. Ihre Ursachen – ihre Heilung. Wien: Verlag des Bundes der Industrieangesellten 1925
(= Schriftenreihe des Bundes der Industrieangestellten Österreichs. 5.),
16 S.
● Sozialdemokratische
Agrarpolitik. Erläuterungen des Agrarprogramms der
Deutschösterreichischen Sozialdemokratie.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1926 (= Agrarsozialistische Bücherei.
6.), 187 S.
● Idealismus und
Nüchternheit. Festrede gehalten im Volksbildungshaus Margareten am 17.
Jänner 1926 anläßlich der Feier des zwanzigjährigen Bestandes des
Arbeiter-Abstinentenbundes in Österreich.
Wien: Arbeiter Abstinentenbund 1926, 11 S.
● Der blutige fünfzehnte
Juli. Rede, gehalten im Nationalrat in der Sitzung am 26. Juli 1927.
Wien: Verlag der Organisation Wien der Sozialdemokratischen Partei 1927
(= Wiener sozialdemokratische Bücherei. 17.), 31 S.
● Das Zollattentat auf
die Volkswirtschaft.
Wien: Verlag der Organisation Wien der Sozialdemokratischen Partei 1927
(= Wiener sozialdemokratische Bücherei. 18.), 16 S.
● Sozialdemokratie,
Religion und Kirche. Ein Beitrag zur Erläuterung des Linzer Programms.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1927, 61 S.
● Die wirtschaftliche und
soziale Lage Österreichs. Rede auf dem Kongreß der freien Gewerkschaften
Österreichs am 20. Juni 1928.
Wien: »Arbeit
und Wirtschaft«
1928, 31 S.
● Revolutionäre
Kleinarbeit.
Rede. Herausgegeben vom Zentralverein der kaufmännischen Angestellten
Österreichs.
Wien: Verlag des Zentralvereines der kaufmännischen Angestellten
Österreichs 1928 (= Freigewerkschaftliche Jugendschriften.), 15 S.
● Wie können wir den
Mieterschutz erhalten? Rede [auf
dem sozialdemokratischen Parteitag am 15. September 1928],
gehalten von Otto Bauer.
Wien: Verlag der Organisation Wien der Sozialdemokratischen Partei 1928
(= Wiener sozialdemokratische Bücherei. 19.), 31 S.
● Mieterschutz,
Volkskultur und Alkoholismus. Rede.
Wien: Arbeiter-Abstinentenbund 1929, 14 S.
● Das
Bundessanierungsgesetz.
Vortrag.
Wien: Postgewerkschaft 1931, 15 S.
● Kapitalismus und
Sozialismus nach dem Weltkrieg. Band 1: Rationalisierung –
Fehlrationalisierung.
Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1931, 226 S. Mehr nicht erschienen.
● Wir kämpfen für die
Freiheit! Rede des Abgeordneten Dr. Otto Bauer am 10. März 1933.
Wien: Verlagsanstalt Vorwärts 1933, unpaginiert (4 S.).
● Nach der deutschen
Katastrophe. Die Beschlüsse der Internationalen Konferenz der S.A.I in
Paris, August 1933, und die Rede des Berichterstatters Otto Bauer.
Zürich: Sozialistische Arbeiter-Internationale 1933, 32 S.
● (Redakteur) Der
Kampf. Sozialistische Revue (Prag), 1.–5. Jg. (1934–1938).
● Der Aufstand der
österreichischen Arbeiter. Seine Ursachen und seine Wirkung. Prag [Praha]: Verlag der Deutschen Sozialdemokratischen
Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik 1934, 31 S.
● Austrian
democracy under fire. Dedicated to the memory of the heroes of the
Republican »Schutzbund« killed in the fighting or executed under martial
law.
London: Labour Publications Department 1934, 51 S.
● (Mit
Theodor Dan [Фёдор Дан,
d.i. Fedor Ilič Gurvič / Фёдор Ильич Гурвич] & Jean Zyromski) Die
Internationale und der Krieg.
Mit einem Vorwort von
Friedrich Adler und einer
Erklärung von H[enry] N[oel] Brailsford.
Wien: [ohne Verlagsangabe 1935], 16 S.
● Zwischen zwei
Weltkriegen? Die Krise der Weltwirtschaft, der Demokratie und des
Sozialismus.
Bratislava: Prager 1936, 355 S.
● (Herausgeber) Der
sozialistische Kampf / La Lutte socialiste.
Journal
antihitlérien (Paris), 1. Jg. (1938).
● Die illegale Partei.
Aus dem unveröffentlichten Nachlass. [Herausgegeben von
Friedrich Wolfgang Adler.]
Paris: Éditions
»La Lutte Socialiste« 1939
(= Schriftenreihe des
Sozialistischen Kampf. 1.), 205 S.
● (Mitarbeiter)
Karl Marx. Der Mann und sein Werk. Aufsätze von:
Max Adler, Otto Bauer, Robert Danneberg. Herausgeber: Julius
Deutsch. [Wien]: Wiener Volksbuchhandlung 1946, 91 S.
● Napoleons Ende. Ein
Schauspiel in 5 Aufzügen.
Wien: [ohne Verlagsangabe 1948], 32 S.
● Einführung in die
Volkswirtschaftslehre. (Vorträge, gehalten 1927/28 in der Wiener
Arbeiter-Hochschule.) Mit einer Einleitung von Ernst Winkler und einem
Nachwort von Benedikt Kautsky.
[Wien]: Wiener Volksbuchhandlung 1956 [recte 1955], 388 S. Davon gibt es
auch einen Teilabdruck unter dem Titel: Der Übergang vom Kapitalismus
zum Sozialismus.
● Eine Auswahl aus seinem
Lebenswerk. Politische, soziologische, historische und philosophische
Schriften. Mit einem Lebensbild Ottos Bauer von Julius Braunthal.
[Wien]: Wiener Volksbuchhandlung 1961, 338 S.
● (Mit Herbert Marcuse &
Arthur Rosenberg) Faschismus und Kapitalismus. Theorien über die
sozialen Ursprünge und die Funktion des Faschismus. Herausgegeben von
Wolfgang Abendroth. Wien–Frankfurt am Main–Zürich: Europa Verlag
1967 (= Politische Texte.), 187 S.
● Zum Wort gemeldet: Otto
Bauer. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz Fischer.
Wien–Frankfurt am Main–Zürich: Europa Verlag 1968, 397 S.
● Das Weltbild des
Kapitalismus.
Frankfurt am Main: Makol 1971 (= Marxismusbibliothek. Text. 1.), 61 S.
● Werkausgabe.
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der
Österreichischen Arbeiterbewegung. Redaktion: Hugo Pepper. Wien: Europaverlag 1975–1980, 9 Bände:
1. Band:
1975, IX, 940 S.
2. Band:
1976, 967 S.
3. Band:
1976, 1039 S.
4. Band:
1976, 1011 S.
5. Band:
1978, 1080 S.
6. Band:
1979, 1021 S.
7. Band:
1979, 1058 S.
8. Band:
1980, 1051 S.
9. Band:
1980, 1116 S.
● Fedor I. Dan [d.i. Fedor Ilič Gurvič / Фёдор Ильич Гурвич] und Otto Bauer: Briefwechsel (1934–1938). Hartmut
Rüdiger Peter (Hg.).
Frankfurt am Main–New York: Campus 1999 (= Quellen und Studien zur
Sozialgeschichte. 18.), 189 S.
● »Religion
als Privatsache«. Der Weg zur demokratischen Freiheit. Einführung von Tommaso la Rocca.
Vorwort von Paul Michael Zulehner. Wien: Geyer-Edition 2001 (= Veröffentlichungen des
Internationalen Forschungszentrums für Grundfragen der Wissenschaften
Salzburg. Neue Folge. 79. / Publikationen des Instituts für kirchliche
Zeitgeschichte. Serie 2: Studien, Dokumentationen. 33.), 183 S.

Texte über Otto Bauer auf dieser Website
● Marie
Jahoda & Paul F. Lazarsfeld: Über Otto Bauers Rolle bei der Marienthal-Studie:

© Reinhard Müller
Stand:
Oktober 2008
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