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Franz Xaver Wurm
geb. Ebenthal in Kärnten
(bei Klagenfurt), Kärnten, am 18. Juli 1786
gest. Wien, am 6. November
1860
Erfinder,
Mitbegründer
der ersten Textilfabrik
Marienthal

Unterschrift
Franz
Xaver Wurm
Franz Xaver Wurm,
Sohn des in gräflichen Diensten stehenden Gärtners Johann Nepomuk Wurm
und dessen Ehefrau Rosalia, besuchte die Normalschule in Klagenfurt und
erhielt bei Kärntner Verwandten in Hüttenberg und Guggitz eine
Ausbildung im Berg- und Hüttenwesen. Bald machte er durch sein
außergewöhnliches Können auf dem Gebiet der Mechanik und mit seinen
ersten Erfindungen auf sich aufmerksam: berg- und hüttentechnische
Modelle, eine Sackpumpe, eine Feuerwehrspritze, Wasserräder, Schöpf- und
Paternosteranlagen.
Als die
französische Regierung 1810 einen Preis von einer Million Francs für die
Erfindung einer modernen Flachsspinnmaschine aussetzte, entwickelte Wurm
seit 1811 eine eigene, ein Jahr später fertig gestellte Maschine, die er
zunächst im Schloss der Grafen von Goëss in Ebenthal aufgestellt hatte
und mit der
er sich Ende 1812 nach Wien begab, wo er kurz darauf ein verbessertes Modell für Paris
anfertigte. Mittlerweile befand sich Kaiser Napoleon I. Bonaparte
(1769–1821) nach seinem gescheiterten Russlandfeldzug auf der Flucht,
womit Wurms Preisbewerbung hinfällig wurde. Dennoch stellte Wurm mit
finanzieller Unterstützung des pensionierten
Polizeidirektors und k(aiserlich) k(öniglichen) Rats
Leopold Pausinger (1763–1848) seine
Flachsspinnmaschine fertig, auf welche beide mit 8. November 1817 ein
kaiserliches ausschließendes Privileg auf zehn Jahre erhielten. Außerdem
entwickelte Wurm, ebenfalls mit Unterstützung von Pausinger,
eine Flachsreinigungs- oder Hechelmaschine
sowie einer Wergband-, Werglocken- und Wergspinnmaschine, auf welche
beide mit 7. Dezember 1819
ein kaiserliches ausschließendes Privileg
auf zehn Jahre erhielten. Man muss dabei bedenken, dass bis 1810 in
Österreich ausschließlich Handspinnerei betrieben und erst in diesem
Jahr der erste Versuch einer Maschinenspinnerei unternommen wurde.
Nach mehreren
vergeblichen Versuchen, eine Art Aktiengesellschaft zwecks Errichtung
einer Spinnfabrik zu gründen, wurde Wurm
Interessent
(eine Art rechtlicher Teilhaber)
von
Leopold Pausinger,
der ihn 1820 als Fabrikdirektor in Gramatneusiedl einstellte.
Wurm ließ die von
Ignaz Osmann (1730–1778)
erbaute
Theresienmühle
zu einer Flachsspinnfabrik umbauen und richtete sie mit von ihm selbst
entwickelten Maschinen ein. Hier entwickelte Wurm eine
Flachsbandmaschine, für die er und
Leopold Pausinger mit
5. August 1822 ein Patent auf fünf Jahre erhielten. Des weiteren
entwickelte Wurm eine neue Flachs- und Werg-Feinspinnmaschine, eine
Werg-Reinigungsmaschine und eine Zwirnmaschine, auf die er und Pausinger
mit 20. Juli 1823 ein Patent auf fünf Jahre erhielten. Das
Bemerkenswerte an diesen neuen Maschinen war, dass sie mit wenigen
Handgriffen von Flachs- auf Baumwollspinnerei und umgekehrt umgestellt
werden konnten.
1823 zählte die
»k(aiserlich)
k(önigliche) priv(ilegierte) Flachs- und Werg-Spinnfabrik zu Marienthal«,
die erste mit Wasserkraft betriebene Flachs- und Wergspinnerei in
Österreich,
neunzehn Beschäftigte, um 1827 bereits etwa 120. Mittels Wasserkraft
wurden 73 verschiedene Maschinen für Flachsband, Feinspinnerei,
Wergband, Spagat, Seile, Gurten, Zwirn und so weiter betrieben. Wurm
bemühte sich ständig um technische Verbesserungen der Fabrik und
entwickelte unter anderem eine eigene Brech- und eine Hechelmaschine,
Duplier-, Streck- und Trailiermaschinen, Apparate zur Herstellung von
Spagat oder Bindfaden sowie zum Zwirnen der Garne. Dadurch wurde die
Handarbeit bei der Flachsbearbeitung weitgehend überflüssig. Außerdem
waren die Maschinen Baumwollverarbeitungsmaschinen nachgebaut, so dass
sie einfach und kostengünstig auf Baumwollproduktion umgerüstet werden
konnten. Doch hatte Wurms Erfindungsreichtum auch Schattenseiten. Ein
von ihm entwickeltes chemisches Bleichverfahren stellte sich als
unbrauchbar heraus und führte zu schweren finanziellen Belastungen.
Diese verschärften sich, als die Inhaber der Flachsspinnerei in
Hirtenberg (Niederösterreich), die französischen Unternehmer Philippe de
Girard (1775–1845) und Louis-Constant Prévost (1787–1856), einen Prozess
um Vorrechte auf Wurms Erfindungen anstrengte. Wurm gewann zwar den
Prozess, stand aber vor dem finanziellen Ruin. Er fälschte daraufhin
Banknoten, weswegen er am 10. März 1826 in Gramatneusiedl verhaftet
wurde. Die Flachs- und Wergspinnerei Marienthal musste daraufhin im
Sommer 1827
ihren Betrieb einstellen. An ihn erinnert heute in
Gramatneusiedl nichts mehr; lediglich ein Stück des Parks
Herrengarten, den Wurm im Kern anlegen ließ, ist noch vorhanden.
Am 31. März 1827 zum
Tod durch den Strang verurteilt, im August desselben Jahrs jedoch zu
lebenslangem Kerker begnadigt, setzte Wurm seine Erfindungsarbeiten im
Gefängnis fort. Er sollte zunächst ins berüchtigten Gefängnis Spielberg in Mähren
(heute Festung Špilberk in Brno, Tschechische Republik) kommen, wurde aber nach
Interventionen von Gönnern in das Zuchthaus von Leopoldstadt
(Niederösterreich; heute zu Wien) gebracht und 1831 aus dem
Gefängnis entlassen. Rasch war Wurm wieder ein gefragter Erfinder und
Konstrukteur, wurde 1833 von der
k(aiserlich)
k(öniglichen)
Hofkammer als Zentralmechaniker im Münz- und Bergbaufach angestellt und
mit der maschinellen Einrichtung des neuen k.k. Haupt-Münzamts zu Wien
beauftragt.
Wurm, der sich seit 1839 als »Ingenieur
und Mechaniker« bezeichnen durfte, entwickelte unter anderem eine Hanfseilnäh- und eine
Schlagmaschine für das Arsenal in Plymouth (England), eine
Hanfbrechmaschine für Wilson in London, eine Perlenstickmaschine für
Thyrion in Paris, künstliche Beine mit Hüft-, Knie- und Knöchelgelenken,
eine Waschmaschine für einen Pariser Auftraggeber, eine Schreibmaschine,
eine Flachsspinnmaschine, eine Furnierkreissäge- und eine
Brennholzschneidemaschine für Blinde für das k(aiserlich) k(önigliche)
Blindeninstitut in Wien, eine Goldsandwaschmaschine und unübertragbare
Warenstempel, Gebläsedosen für Hochofengebläse, ein Maschinensystem zur
Erzeugung von Kopfnägeln, des weiteren eine Fachseilnähmaschine, mehrere
Münzplatten, Justiermaschinen und eine Drahtspinnmaschine für die
k(aiserlich) k(önigliche) Hofkammer im Münz- und Bergwesen. Die wohl
ehrenvollste Aufgabe des ehemaligen Geldfälschers war sicherlich die
Ausführung und Herstellung des gesamten Maschinen- und Werkbaus im neuen
Münzgebäude in Wien, was ihm in der Folge einen ähnlichen Auftrag für
die russische kaiserliche Münze zu Sankt Petersburg (Санкт-Петербург) einbrachte. 1847
hatte er eine Letternsetzmaschine fertig gestellt, die unter anderem nach
New York (New York) ging und auch vom Brockhaus-Verlag in Leipzig
(Sachsen) benutzt wurde.
Im Zuge der
revolutionären Ereignisse von 1848 wurde Wurms Haus in Brand gesetzt,
und er verlor sämtliche Modelle und über 4.000 Blätter
Konstruktionszeichnungen. Wurm, einstmals als Geldfälscher zum Tod
verurteilt, starb als erfolgreicher und hoch angesehener Mann.
Franz Xaver Wurm, heute
weitgehend in Vergessenheit geraten, kann als einer der technischen
Pioniere der österreichischen Textilindustrie angesehen werden und gilt
als Erfinder der ersten brauchbaren Flachsspinnmaschine Europas.

Selbstständige Publikation von Franz Xaver Wurm
● Bericht
über eine Abtheilung von Maschinen der Londoner Industrie-Ausstellung an
den niederösterreichischen Gewerb-Verein. Vorgetragen in der
Monats-Versammlung am 3. November d[ieses] J[ahres] vom Herrn Franz
Xaver Wurm, Ingenieur und Mechaniker. Wien: Gedruckt bey J.B.
Wallishausser 1851, 20 S.

Über und
Texte
von Franz Xaver Wurm auf dieser Website
● [Anonym]:
Erfindung einer
Flachs-Spinnmaschine,
in: Bulletin
des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der Naturwissenschaft, so wie den
Künsten, Manufakturen, technischen Gewerben, der Landwirthschaft und der
bürgerlichen Haushaltung; für gebildete Leser und Leserinnen aus allen
Ständen. Herausgegeben von Sigismund Friedrich Hermbstädt
(Berlin), 12. Bd., Nr. 1 (September 1812), S. 15–16:

● Franz der Erste [d.i.
Franz I. von Habsburg-Lothringen
(1768–1835)]:
Ausschliessendes Privilegium,
in:
Amts-Blatt zur Oesterr.
Kaiserl. priv. Wiener-Zeitung (Wien),
Nr. 11 (7. Februar 1818), S. 31:

● [Anonym]:
Flachsspinnmaschine,
in:
Allgemeine
Handlungs-Zeitung
(Nürnberg), 25. Jg., 35. Stück (18. Februar 1818), S. 143:

● Franz der Erste [d.i.
Franz I. von Habsburg-Lothringen]:
1688. Kundmachung,
in:
Kaiserl. Königl. Oesterreichisches Amts-
und Intelligenz-Blatt von Salzburg für das Jahr 1818 (Salzburg),
18. Stück (2. März 1818), Sp. 281–283:

● Franz der Erste [d.i.
Franz von Habsburg-Lothringen]:
Ad Nrum. 5631/846. Kundmachung. /
Privilegium,
in:
Kaiserl. Königl.
Oesterreichisches Amts- und Intelligenz-Blatt von Salzburg für das Jahr
1820 (Salzburg),
35. Stück (1. Mai 1820), Sp. 432–435:

● Franz der Erste [d.i.
Franz I. von Habsburg-Lothringen
(1768–1835)]:
Ausschließendes Privilegium,
in:
Amts-Blatt zur Oesterr.
Kaiserl. priv. Wiener-Zeitung (Wien),
Nr. 39 (17. Mai 1820), S. 143:

● [Anonym]:
184.
Leopold Pausinger […],
in [anonym]:
Jahrbücher des
kaiserlichen königlichen polytechnischen Institutes in Wien. In
Verbindung mit den Professoren des Institutes herausgegeben von dem
Direktor Johann Joseph Prechtl, k.k. wirkl. Regierungsrathe, und
Mitgliede mehrerer gelehrten Gesellschaften. Vierter Band. Mit acht
Kupfertafeln, und einem Blatt Stahlabdrücke.
Wien: Gedruckt und verlegt
bei Carl Gerold 1823, S. 628–629:

● [Anonym]:
379. Leopold Pausinger […],
in [anonym]:
Jahrbücher des
kaiserlichen königlichen polytechnischen Institutes in Wien. In
Verbindung mit den Professoren des Institutes herausgegeben von dem
Direktor Johann Joseph Prechtl, k.k. wirkl. nied. öst. Regierungsrathe,
Mitgliede der k.k. Landwirthschafts-Gesellschaften in Wien, Grätz und
Laibach, der k.k. Gesellschaft des Ackerbaues, der Natur- und
Landeskunde in Brünn, Ehrenmitgliede der Akademie des Ackerbaues, des
Handels und der Künste in Verona, korrespond. Mitgliede der königl.
baier. Akademie der Wissenschaften, der Gesellschaft zur Beförderung der
nützlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften zu Frankfurt am Main,
auswärtigem Mitgliede des polytechnischen Vereins für Baiern, und
ordentl. Mitgliede der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten
Naturwissenschaft zu Marburg; Ehrenmitgliede des Vereins für Beförderung
des Gewerbfleisses in Preußen, der ökonomischen Gesellschaft im
Königreiche Sachsen, und der märkischen ökonomischen Gesellschaft zu
Potsdam. Siebenter Band. Mit drei Kupfertafeln.
Wien: Gedruckt und verlegt
bei Carl Gerold 1825, S. 376–377:

● [Anonym]:
Decret der k.k. Commerz-Hof-Commission vom
30. Julius 1823; Regierungs-Zahl 37,560,
in [anonym]:
Sammlung der Gesetze für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Ens.
Fünfter Theil. Jahr
1823. Wien: Aus der
k.k. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerey 1826, S. 550–551:

● [André,
Christian Carl (1763–1831)]:
Ein mitgetheilter Aufsatz […],
in:
Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen. Zeitschrift für alle Zweige
der Land- und Hauswirthschaft, des Forst- und Jagdwesens im
Oesterreichischen Kaiserthum und dem ganzen Teutschland. Herausgegeben
von Christian Carl André (Prag [Praha]), 35. Bd., 1. Bd, Nr. 44 (1828),
S. 352:

● Keeß,
Steph[an] Ritter von / Blumenbach, W[enzel] C[arl]
W[olfgang]: Systematische Darstellung der neuesten
Fortschritte in den Gewerben und Manufacturen und des gegenwärtigen
Zustandes derselben. Als Fortsetzung und Ergänzung des im J[ahr] 1823
beendigten Werkes: Darstellung des Fabriks- und Gewerbewesens etc. Mit
besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat. Herausgegeben
von Steph[an] Ritter von Keeß, Herausgeber der Darstellung des Fabriks-
und Gewerbewesens u.s.w., und W.C.W. Blumenbach. Erster Band. Wien:
Gedruckt und im Verlage bey Carl Gerold 1829, IV, 812 S., hier
S. 99–102, 107 & 109–110:

● [Anonym]:
Exp[onat] N[umme]ro 474. F[ranz] X[aver] Wurm, Ingenieur und Mechaniker
im k[aiserlich] k[öniglichen] Haupt-Münzamte zu Wien, in [anonym]:
Bericht über die zweite allgemeine österreichische
Gewerbs-Producten-Ausstellung im Jahre 1839. Wien: Aus der k.k. Hof-
und Staats-Aerarial-Druckerei 1840, S. 186–189:

● Breunlin, F[riedrich] (1797–1880): Ueber mechanische
Leinen-Spinnereien, die Bedingungen zu dem Gedeihen derselben, und ihr
Einfluß auf den bisherigen Gang der Leinwand-Industrie in
Süddeutschland, von F. Breunlin, technischem Mitgliede der Königlich
Würtembergischen Commission für Verbesserung der Leinwand-Gewerbe, und
correspondirendem Mitgliede des landwirthschaftlichen Vereins in
Würtemberg. Stuttgart: Hallberger'sche Verlagshandlung 1838, S. 44–45:

● [Anonym]:
Fünfjähriges Privilegium […],
in
[anonym]: Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, für welche in
den kaiserlich-königlichen Staaten Patente ertheilt wurden, und deren
Privilegiums-Dauer nun erloschen ist. Erster Band, welcher die
Privilegien vom Jahre 1821–1835 enthält. Herausgegeben auf Anordnung der
kaiserl. königl. allgemeinen Hofkammer.
Wien: Aus
der kaiserl. königl. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerei 1841, S. 69–70:

● Güntner,
Carl: Maschinenwesen, in: Beiträge zur Geschichte der Gewerbe und
Erfindungen Österreichs von der Mitte des XVIII. Jahrhunderts bis zur
Gegenwart. Herausgegeben von der General-Direction. Redigirt von Prof.
Dr. Wilhelm Franz Exner. Weltausstellung 1873 in Wien. Zweite Reihe:
Ingenieur-Wesen, wissenschaftliche und musikalische Instrumente,
Unterricht. Holzschnitt: F[riedrich] W[ilhelm] Bader in Wien. Wien:
Wilhelm Braumüller, k.k. Hof-Buchhändler 1873, S. 3–12:

● Wurm,
Franz Xaver: Bericht über eine Abtheilung von Maschinen der Londoner Industrie-Ausstellung an den niederösterreichischen Gewerb-Verein. Vorgetragen in der Monats-Versammlung am 3. November d[ieses] J[ahres] vom Herrn Franz Xaver Wurm, Ingenieur und
Mechaniker. Wien: Gedruckt bey J.B. Wallishausser 1851, 20 S.:

● [Wurzbach,
Constant(in) von]: Wurm, Franz, in ders.: Biographisches
Lexikon des Kaiserthums Österreich, enthaltend die Lebensskizzen der
denkwürdigen Personen, welche seit 1750 in den österreichischen
Kronländern geboren wurden oder darin gelebt und gewirkt haben. Von Dr. Constant
von Wurzbach. Siebenundfünfzigster Theil: Windisch-Grätz – Wolf. Mit
vier genealogischen Tafeln. Mit Unterstützung des Autors durch die
kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der k.k. Hof- und
Staatsdruckerei 1889, S. 278–281:

● Slokar, Johann: Geschichte der österreichischen Industrie und ihrer Förderung unter Kaiser Franz I. Mit besonderer Berücksichtigung der Großindustrie und unter Benützung archivalischer Quellen verfaßt von D[okto]r Johann Slokar. Wien:
Verlag von F. Tempsky 1914, XIV, 674 S., hier S. 192–193, 286–287, 366, 381–382 & 618:

● Bienek,
Gustav K[arl]: Patriot und Verbrecher. Ein alt
österreichisches Erfinderschicksal, in: Arbeiterkalender 1946.
Herausgegeben im Auftrage des Parteivorstandes der Sozialistischen
Partei Österreichs von Herbert Kohlich. Wien: SPÖ, »Vorwärts« KG. 1946,
S. 113–116:

● Bienek,
Gustav K[arl] (1899–1972): Das Wasserzeichen. Roman. Velden am
Wörthersee–Wien: Obelisk-Verlag 1948, 509 S.

● Bienek,
Gustav K[arl] (1899–1972): Der geheimnisvolle Herr von B… Roman. Wien:
Kremayr & Scheriau 1955, 483 S.

● Große Chronik von
Gramatneusiedl, Marienthal und Neu-Reisenberg:

© Reinhard Müller
Stand:
September 2011
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