Nachlass Peter Gasser-Steiner
*Graz/Steiermark am 16. Juli 1948
Soziologe, Klinischer Psychologe, Psychotherapeut, Hochschullehrer
Signatur 51
Umfang: ca. 0,05 Laufmeter; mehrere Plots
Schenker: Dr. Peter Gasser-Steiner, Graz
Übernahme: 29. Oktober 1991 und 4. Dezember 2012
Übernehmer: Prof. Reinhard Müller, Graz
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: keine
Verfasser der Kurzdarstellung: Prof. Reinhard Müller, Graz (Februar 2019)
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Der Vorlass ist nicht geordnet und daher nur beschränkt zugänglich.
Informationen
Peter Gasser-Steiner studierte Soziologie und Psychologie an der Universität Graz und war 1973 bis 1977 halbtägig beschäftigte wissenschaftliche Hilfskraft beziehungsweise Studienassistent am Institut für Soziologie der Universität Graz, wo er auf Grund der Arbeit „Belastende Lebensereignisse, chronische Belastungen und soziale Unterstützung vor dem Infarkt. Ein retrospektiver Vergleich von Infarktpatienten und Kontrollprobanden“ 1987 zum Dr. phil. (Psychologie) promoviert wurde.
P.G.-S. absolvierte eine Ausbildung als Psychotherapeut und ist individualpsychologischer Analytiker. Außerdem arbeitete er als Klinischer Psychologe in der Herzinfarkt-Rehabilitation und ist seit 1996 Mitarbeiter der Drogenberatungsstelle des Landes Steiermark.
P.G.-S. arbeitete als freischaffender Wissenschaftler und war unter anderem beim Wohnungsamt der Stadt Graz tätig.
Peter Gasser-Steiner wurde 1990 Assistent am Institut für Soziologie der Universität Graz, wo er auf Grund der Arbeit „Jugendlicher Drogenkonsum und Drogenaffinität. Epidemiologische Befunde und sozialwissenschaftliche Modelle zur Verbreitung des Konsums illegaler Drogen in der Steiermark“ 1998 für Soziologie habilitiert, wo er seither bis zu seiner Pensionierung 2012 als außerordentlicher Universitätsprofessor (ao. Univ.-Prof,) für Soziologie arbeitete.
1998 bis 2004 war P. G.-S. Mitglied des Beirats der „Österreichischen Zeitschrift für Soziologie“.
Selbstständige Publikationen
- Belastende Lebensereignisse, chronische Belastungen und soziale Unterstützung vor dem Infarkt. Ein retrospektiver Vergleich von Infarktpatienten und Kontrollprobanden. Graz 1987, XIII, 437 Bl. Philosophische Dissertation an der Universität Graz 1987.
- Der Turnus aus der Sicht der Primarärzte. Ausbildung zum praktischen Arzt. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Ausbildner in der Steiermark. Graz: Institut für Sozialmedizin, Universität Graz 1989, [7], 118, [6] S. Gemeinsam mit Boris Velimirovic und Norbert Kriechbaum.
- Boris Velimirovic: Unter Mitarbeit von Peter Gasser-Steiner, 3. Auflage. Graz: Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität Graz 1990, 539 S.
- Jugendlicher Drogenkonsum. Epidemiologische Befunde – sozialwissenschaftliche Modelle. Zur Verbreitung des Konsums legaler und illegaler Drogen in der Steiermark. Kurzfassung. Graz: [o. V.] 1996, 33 S. Gemeinsam mit Hubert Stigler.
- Jugendlicher Drogenkonsum. Epidemiologische Befunde – sozialwissenschaftliche Modelle. Zur Verbreitung des Konsums legaler und illegaler Drogen in der Steiermark. Graz: [o. V.] 1996, 230 S. Gemeinsam mit Hubert Stigler.
- Patientenzufriedenheit im Krankenhaus. Ergebnisse einer Patientenbefragung in der Kinderabteilung des LKH Leoben. Projektstudie im Auftrag der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft. Graz: [o. V.] 1997, 94, [13] Bl. Gemeinsam mit Wolfgang Freidl.
- Wohnqualität in Graz im Bereich schlechter Wohnversorgung und Wohnungsnot. Kurzfassung. Graz: [o. V.] 1997, 51 Bl.
- Jugendlicher Drogenkonsum und Drogenaffinität. Epidemiologische Befunde und sozialwissenschaftliche Modelle zur Verbreitung des Konsums illegaler Drogen in der Steiermark. Graz 1998, 295 Bl. Habilitationsschrift an der Universität Graz 1998.
- [Peter Gasser-Steiner (Hg.).] Graz: [Institut für Soziologie an der Karl Franzens-Universität Graz] 2002 (= Berichte aus den Forschungspraktika des Instituts für Soziologie an der Karl Franzens-Universität Graz. 1.), 237 Bl.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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