Nachlass Friedrich O(tto) Hertz
*Wien am 26. März 1878, †London/Großbritannien am 10. November 1964
britischer Soziologe, Nationalökonom und Kulturhistoriker österreichischer
d.i. Friedrich Otto Hertz; seit 1946: Frederick Hertz;
Pseudonyme: Academicus; Aurelianus; An Austrian; Austrian Liberal; Erasmus Herder; Justa; Justus; Germanus Liber; Old Liberal; Onlooker; A Victim of Oppression; A Viennese; Von einem Beamten;Von einem Industriellen; Von einem Sozialpolitiker; Von einem Währungspolitiker; Von einem Wirtschaftspolitiker; Von fachlicher Seite
Signatur 28
Umfang: 19.677 Blatt und 15.512 Seiten oder 3,70 Laufmeter; 32 Boxen und 1 Schachtel mit Druckwerken
Schenker: John Geoffrey Hurst, London
Übernahme: 11. August 1994 und 20. Februar 1995
Übernehmer: Dr. Ulf Brunnbauer, Graz (jetzt Regensburg, Bayern) im August 1994 und Prof. Reinhard Müller, Graz, im Jänner 1995
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: Prof. Reinhard Müller, Graz, unter Mitarbeit von Dr. Ulf Brunnbauer, Graz (jetzt Regensburg, Bayern)
Verfasser des vorläufigen Katalogs: Prof. Reinhard Müller, Graz (19. Dezember 1997, überarbeitet im Juni 2018)
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Der Nachlass ist lediglich teilweise geordnet und daher nur beschränkt zugänglich. Der vorläufige Katalog ist nur bis zur Signatur 28/5.30 überprüft.
Informationen
Friedrich Otto Hertz war das zweite von vier Kindern des jüdischen Handelsagenten und späteren Naturproduktenhändlers Otto Hertz (Hamburg 11. Juli 1843 – Wien 1912) und dessen Ehefrau, der römisch-katholischen Seifensiedermeisters- und Bürgermeisterstochter „Fanny“ Franziska Romana Maria Johanna Hertz, geborene Neußer (Perchtoldsdorf, Niederösterreich 19. Mai 1848 – Wien 3. April 1924), welche allerdings erst am 12. April 1882 in Wien nach israelitischem Ritus heirateten. F. H. hatte drei Geschwister: 1) Ernst Hertz (Gotha? 1873 – Wien 11. Mai 1898), der jung als Student der Rechtswissenschaft verstarb; 2) „Henny“ Henriette Franziska (Channa) Hertz, seit 1901 verheiratete Goldstein, seit 1914 verheiratete Langstein (Wien 9. Dezember 1880 – Hendon, England 13. April 1953); 3) „Fanny“ Franziska Hertz, seit 1904 verheiratete und 1918 geschiedene Sklarek, 1918 verheiratete Franziska (später: Frances) Deri (Wien 9. Dezember 1880 – Los Angeles, California 25. Februar 1972), Psychoanalytikerin. Friedrich Otto Hertz änderte 1946 seinen Namen in Frederick Hertz, den er allerdings schon seit 1940 benutzte.
F.H. besuchte das Gymnasium in Wien, wo er 1897 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend studierte er Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 1897 bis 1901 an der Universität in Wien und 1901 bis 1902 an der Universität in München sowie 1904 an der London School of Economics and Political Science in London. Am 5. Mai 1903 wurde er zum Dr. oec. publ. bei Lujo Brentano (1844–1931) auf Grund seiner Dissertation „Die Diskont- und Devisenpolitik der österreichisch-ungarischen Bank (1892–1902)“ an der Universität München promoviert. Bereits während des Studiums und danach war F. H. freier Schriftsteller, Mitglied der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs“, Mitarbeiter der „Arbeiter-Zeitung“ (Wien), Vorstandsmitglied des „Sozialwissenschaftlichen Bildungsvereins“ in Wien.
1905 bis 1906 war F. H. gemeinsam mit Richard Charmatz (1879–1965) Herausgeber der Zeitschrift „Der Weg. Wochenschrift für Politik und Kultur“ (Wien-Leipzig). 1906 bis 1. Oktober 1912 arbeitete F. H. als hauptberuflicher Sekretär des „Bundes Österreichischer Industrieller“, war daneben auch Sekretär des Präsidenten des „Vereines der Baumwollspinner Oesterreichs“, Schriftführer des „Wasserwirtschaftsverbandes der österreichischen Industrie“ sowie bei einer Spedition tätig. Außerdem war F. H. seit 11. März 1906 Mitglied der Freimaurerloge „Zukunft“ in Wien. 1913 bis 1914 arbeitete er als Manager der Schweizerischen „Allgemeinen Versicherungsgesellschaft ‚Providentia‘“ in Wien.
Am 5. Mai 1914 heiratete F. H. die Fabrikantentochter und Ärztin Dr. med. Edith Hirsch (Höritz, Böhmen [Hořice na Šumavě, Tschechien] 11. November 1891 – London 11. April 1970). Der Ehe entstammen zwei Kinder: 1) Maria Hertz, seit 1944 verheiratete und 1983 geschiedene Levinson (Wien 10. Juli 1916 – Wien 17. April 2017), M. A., Psychologin; 2) Johann Gottfried Hertz (Wien 14. April 1920 – London März 2006), der 1941 den Namen „John Geoffrey Hurst“ annahm, Direktor einer Ölgesellschaft.
1914 bis 1918 leistete F. H. Kriegsdienst in der österreichisch-ungarischen Armee und war seit 1916 im „Wissenschaftlichen Komitee für Kriegswirtschaft des k. u. k. Kriegsministeriums“ in Wien tätig. Außerdem war er 1918/19 als Lehrbeauftragter an der k. k. Export-Akademie (heute Wirtschaftsuniversität) in Wien vorgesehen, jedoch erkrankte er kurz nach seiner Bestellung schwer. 1918 bis 1919 verbrachte F. H. in der Schweiz, wo er 1919 auch freier Mitarbeiter der „Neuen Zürcher Zeitung“ (Zürich) war.
1919 kehrte F. H. nach Wien zurück. Über Aufforderung seines Freundes, des österreichischen Bundeskanzlers Karl Renner (1870–1950), war F. H. seit 31. Oktober 1919 bis 1929 Ministerialrat mit dem Titel eines Hofrats in der österreichischen Staatskanzlei, dem späteren österreichischen Bundeskanzleramt in Wien. Hier wurde für ihn 1920 eine eigene Abteilung zur Verbesserung der Beziehungen Österreichs zu Großbritannien und zu den USA sowie zu den Nachfolgestaaten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie eingerichtet. Er war auch Gründer der Zeitschrift „Reconstruction. An organ to promote political and economic reconstruction in Central and Eastern Europe“ (Wien), welche 1920 bis 1923 erschien, und 1926 bis 1929 Mitherausgeber der Zeitschrift „Friedens-Warte. Zeitschrift für internationale Verständigung“ (Leipzig, seit 1926: Schweidnitz). Gemeinsam mit dem britischen Ökonomen Sir William Henry Beveridge (1879–1963) gründete F. H. 1922 die „Vienna International University Courses / Wiener Internationale Hochschulkurse“. Außerdem war er 1921 Mitbegründer der „Union für demokratische Kontrolle“ als österreichische Sektion der „Union of Democratic Control“, 1924 Mitbegründer und Vorstandsmitglied der „Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft“, 1929 Mitbegründer der „Österreichisch-englischen Gesellschaft“ und Schriftführer der „Paneuropäischen Union“.
1929 wurde F. H. zum ordentlicher Professor (o. Prof.) der Weltwirtschaft und Soziologie an die Universität Halle-Wittenberg in Halle an der Saale, Sachsen [Halle (Saale), Sachsen-Anhalt] berufen, an der er von 1930 bis 1933 lehrte. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten flüchtete F. H. nach Wien. Nach der Niederlegung seiner Professur erfolgte mit 1. Mai 1933 seine Entlassung als Universitätsprofessor.
1933 bis 1938 lebte F. H. als Privatgelehrter in Wien.
Im April 1938 flüchtete F. H. mit seiner Familie über die Schweiz und Frankreich nach London. Hier bemühte er sich vergeblich um die Wiederaufnahme einer universitären Karriere. Zunächst war F. H. führend bei österreichischen Emigrantenorganisationen in Großbritannien tätig. Er war vom Oktober 1938 bis Jänner 1940 erster Chairman des „Ausschusses der Österreicher in Groß Britannien / Council of Austrians in Great Britain“, war führend an dem im März 1939 gegründeten „Austrian Centre“ beteiligt, arbeitete mit dem konservativen „Österreichischen Amt / Austria Office“ unter Heinrich Allina (1878–1953) und Georg Lelewer (1872–1960) zusammen, war Mitglied der im Jänner 1940 gegründeten „Society of Friends of the Austrian Academy in Great Britain“ und des „Scientific Advisory Council“ der im Mai 1940 gegründeten „Austrian Academy in Great Britain“ und 1940 Mitglied des „Friendly Aliens’ Protection Committee“. Außerdem war er Vorstandsmitglied des Ende 1941 gegründeten „European Committee of Federal Union“, im September 1941 Gründungsmitglied des „Austria Thank-Offering to Churchill Committee“ und Vizepräsident der ebenfalls im September 1941 gegründeten „Österreichischen Demokratischen Union / Austrian Democratic Union“, Vorstandsmitglied der im November 1941 eingerichteten Kommission für eine „Hochschulreform in Deutschland nach Beendigung des Krieges“ der „Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaftler im Ausland / Emergency Society for German Scholars in Exile“, im Dezember 1941 Mitunterzeichner der „Erklärung der österreichischen Organisationen in Großbritannien“, Patron der im Juli 1942 gegründeten „Freien Deutschen Hochschule / Free German Institute of Science and Learning“, im November 1943 Repräsentant der „Österreichischen Demokratischen Union / Austrian Democratic Union“ und Vizepräsident der „Österreichischen Vertretungskörperschaft / Austrian Representative Committe“, seit Juli 1944 Mitglied des Executive Committee der „Anglo-Austrian Democratic Society“, außerdem Gründungsmitglied der Emigranten-Freimaurerloge „Mozart Circle“, aus der später die „Mozart Lodge No 6997“ hervorging. Plante bereits 1938 die Gründung eines „International Institute of Racial Relations“ in London und war 1938 Mitbegründer der „Racial Relations Group“, welche später eine Einrichtung des Institute of Sociology (Le Play House) in London wurde. Seit Mai 1939 Stipendium der „Society for the Protection of Science and Learning”.
Seit 20. September 1946 war F. H. britischer Staatsbürger, verbunden mit der offiziellen Änderung seines Namens in „Frederick Hertz“. Seit 1947 hielt F. H. Vorlesungen im Rahmen der „University Extension Courses“ und am „Royal Institute of International Affairs“. 1952 war er Mitbegründer des „International Forum for the Study of Regional Federations“ (seit 1953 „Central European Forum“) und der „Liberal World Federation“. Bis zu seinem Tod lebte F. H. Privatgelehrter in London. Im Mai 1964 erhielt er als erster Brite den „Europäischen Karls-Preises der Sudetendeutschen Landsmannschaft“.
Selbstständige Publikationen
- Die agrarischen Fragen im Verhältnis zum Socialismus. Mit einer Vorrede von Eduard Bernstein. Wien: Verlag von L. Rosner 1899, VIII, 141 S.
- Вопросы аграрной политики. Съ предисловіемъ Э. Бернштейна. Харьков: Изданіе В.Н. Головкина [1900] (= Вопросы современности. ), II, 172 S. Erschien unter dem Autorennamen „Ф. О. Гертц“. Russisch: Fragen der Agrarpolitik. Mit einem Vorwort von E. Bernstein.
- Аграрный вопрос. Пер. с нем. Под ред. и с предисл. прив.-доц. ун-та А.А. Мануилова. Москва: Товарищество типографии А. И. Мамонтова 1900, IV, 156 S. Erschien unter dem Autorennamen „Ф. О. Гертц“.
- Аграрные вопросы. Съ предисловіемъ Э. Бернштейна. Перевод А. Ильинского. редакция Д.Протопопова. Санкт-Петербург: т-во „Знание“ 1900, 323 S. Erschien unter dem Autorennamen „Ф. О. Гертц“. Russisch: Agrarfragen. Mit einem Vorwort von E. Bernstein. Übersetzt von A. Ilinski. Herausgegeben von D.
- Аграрные вопросы въ связи съ социализмомъ. Съ предисловіемъ Эд. Бернштейна. Переводъ съ немецкой, подъ редакция И.С. Дурново. Москва: Изданіе книжпаго оклада Д. П. Ефимова 1901, 4, X, 340 S. Erschien unter dem Autorennamen „Ф. О. Гертц“. Russisch: Agrarfragen im Verhältnis zu Sozialismus. Mit einem Vorwort von Ed. Bernstein. Aus dem Deutschen Übersetzt, herausgegeben von I. S. Durnov.
- Ueber einige Ziele und Aufgaben der Studenten in Oesterreich. Sonder–Abdruck aus E[ngelbert] Pernerstorfer’s Monatsschrift „Deutsche Worte“ (November-Heft 1900). [Wien]: [Verlag der „Deutschen Worte“] [1900], 7 S. Sonderdruck aus: Deutsche Worte (Wien), 20. , H. 11 (November 1900), S. 325–231.
- Agrarfrage und Socialismus. Sechs Grundfragen unserer Landpolitik. Berlin: Verlag der Socialistischen Monatshefte 1901, 26 S.
- Земельне питаннє а соціялїзм. Шість головних питань нашої сїльської полїтики. З нїмецького переклав Микола Левицький. Накладом Миколи Грабчука. Чернівцї: З друкарнї товариства „Рускої Ради“ 1902 (=(Біблїотека для суспільних наук. ), VI, 52 S. Erschien unter dem Autorennamen „Фрідріх Герц“. Ukrainisch: Agrarfrage und Sozialismus. Sechs Grundfragen unserer sowjetischen Politik. Aus dem Deutschen übersetzt von Mikola Levickij. Verlegt von Mikola Grabčuk.
- Аграрный вопрос и социализмъ. Переводъ с немецкого под редакцией и съ предисловиемъ М.И. Назаревского. Москва: „Свободная мысль“ 1906, 31 S. Erschien unter dem Autorennamen „Ф. О. Гертцъ“. Russisch: Agrarfrage und Sozialismus. Übersetzung aus dem Deutschen unter der Redaktion und mit Vorwort von M. N. Nazarevski.
- Wie studirt man Sozialwissenschaft? Eine Anleitung. Wien: C. W. Stern (Buchhandlung L. Rosner Verlagsconto) 1902 (= Vorträge und Abhandlungen, herausgegeben vom Sozialwissenschaftlichen Bildungsverein in Wien. 1.), 22 S. Erschien unter dem Autorennamen „Fr. O. Hertz“.
- Recht und Unrecht im Boerenkriege. Eine historisch-politische Studie. Berlin: J. Dr. John Edelheim Verlag 1902, 150 S.
- Die Diskont- und Devisenpolitik der Österreichisch-ungarischen Bank (1892–1902). Inaugural-Dissertation der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Königl. Bayrischen Ludwig Maximilians-Universität zu München zur Erlangung der Doktorwürde vorgelegt. (Angenommen von der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität München: Referent Professor Dr. Walter Lotz.) Wien-Leipzig: Wilhelm Braumüller k. u. k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1903, 64 S. Staatswissenschaftliche Dissertation Universität München 1903.
- Die Oesterreichisch-ungarische Bank und der Ausgleich. (Separat-Abdruck aus der Wochenschrift „Die Zeit“.) Wien: C. W. Stern (Buchhandlung L. Rosner Verlag) 1903, 19 S. Sonderdruck aus: Die Zeit (Wien), 35. Jg. (1903), Nr. 445/446 und 447/448,
- Antisemitismus und Wissenschaft. Wien: C. W. Stern (Buchhandlung L. Rosner Verlag) 1904, 32 S.
- Moderne Rassentheorien. Kritische Essays. Wien: C. W. Stern (Buchhandlung L. Rosner Verlag) 1904, 354 S.
- Социализм и национальный вопрос. Перевод с рукописи. Санкт-Петербург: Типо-лит. „Энергия“ 1907 (=Задачи социалистической культуры. Изд. и пер. Б. Ревзина и И. Постмана в Берлине. ), 71 S. Erschien unter dem Autorennamen „Фр. Гертц“. Russisch: Sozialismus und die nationale Frage. Übersetzung aus dem Manuskript.
- Zur Reform des Bergrechtes. [Wien]: [Bund Österreichischer Industrieller] [1908], 18 S.
- Die Schädigung der österreichischen Volkswirtschaft durch unsere Aktienbesteuerung. [Wien]: [Bund Österreichischer Industrieller] [1908], 11 S. Anonym erschienen, im Wesentlichen von Friedrich Hertz verfasst.
- Das Eisenkartell und die österreichische Volkswirtschaft. Wien: [o. V.] 1908, 15 S. Anonym erschienen.
- Les Organisations des industriels en Autriche. Extrait de la Revue Économique Internationale, Septembre 1908. Bruxelles: Office de la revue 1908, 14 S. Sonderdruck aus: Revue Économique Internationale (Bruxelles), 5. Jg., 3. Bd., Nr. 3 (20. September 1908), S. 569–580.
- Die Reform des Wasserrechts vom industriellen Standpunkt. [Wien]: [Christoph Reisser’s Söhne] [1909], ? S. Anonym erschienen, im Wesentlichen von Friedrich Hertz verfasst.
- Grundzüge einer Versicherung gegen Wasserschäden. Vertraulich! Wien: Wasserwirtschafts-Verband der österreichischen Industrie [1910], [8] S. Anonym erschienen.
- Die Schwierigkeiten der industriellen Produktion in Österreich. Separatabdruck aus der Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung. Wien-Leipzig: Wilhelm Braumüller k. u. k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1910, 102 S. Sonderdruck des Aufsatzes: Schwierigkeiten in der industriellen Produktion in Österreich, in: Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung (Wien), 19. Bd. (1910), S. 691–788.
- Verhandlungen des Industrierates über eine Novelle zu den Wasserrechtsgesetzen. [Wien]: Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei [1910], 35 S. Der vom Vorsitzenden des Industrierats, Heinrich Vetter (1855–1922), gezeichnete Bericht wurde von Edmund Bousek (1878–1930) und Friedrich Hertz verfasst.
- Die Sünden des Agrarismus. II. Die Schädigung des Bauernstandes. Wien: Verlag der Wirtschaftlichen Zentrale für Gewerbe, Handel und Industrie in Österreich 1911 (= Aufklärungsschriften der Wirtschaftlichen Zentrale für Gewerbe, Handel und Industrie in Österreich.), 8 S. Anonym erschienen.
- Tarif für Hochwasser-Versicherung. Als Manuskript gedruckt. [Wien]: Eigentum des Hochwasser-Versicherungs-Verbands [1913], 19 S. Anonym erschienen.
- Öffentliche und private Feuerversicherung in der Schweiz. [Bern]: [Verlag der J. Dalp’schen Buch & Kunsthandlung] 1914, 16 S. Sonderdruck aus: Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft / Journal de statistique et revue économique suisse (Bern), 51. , H. 1 (1915), S. 71–85.
- Rasse und Kultur. Eine kritische Untersuchung der Rassentheorien. Zweite, neubearbeitete und vermehrte Auflage von „Moderne Rassentheorien“. Leipzig: Alfred Kröner Verlag 1915 (= Philosophisch-soziologische Bücherei. 34.), VIII, 421 S.
- Rasse und Kultur. Eine kritische Untersuchung der Rassentheorien. Dritte, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Leipzig: Alfred Kröner Verlag 1925 (= Philosophisch-soziologische Bücherei. ), XII, 426 S.
- Race and Civilization. Translated by A[melia] S[arah] Levetus and W[erner] Entz. London / New York, N. Y.: Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., Ltd. / The Macmillan Co. 1928, xii, 328 S.
- Race and Civilization. Translated by A[melia] S[arah] Levetus and W[erner] Entz. [New York. N. Y.]: Ktav Publishing House 1970, xii, 328 S.
- Die Notwendigkeit eines österreichischen Institutes für Wirtschaftspolitik. Sonderabdruck des „Oesterreichischen Volkswirt“. [Wien]: [Verlag „Der österreichische Volkswirt“] [1917], 12 S. Sonderdruck aus: Der österreichische Volkswirt (Wien), 9. Jg., Nr. 36 (1917), S. 635–639.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1917], 268 S.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. 2. Auflage. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1917], 268 S.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. 3. Auflage. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1917], 268 S.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. 4. vermehrte Auflage. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1918], 272 S.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. 5. vermehrte Auflage. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1918], 272 S.
- Die Produktionsgrundlagen der österreichischen Industrie vor und nach dem Kriege, insbesonders im Vergleich mit Deutschland. 6. vermehrte Auflage. Wien-Berlin: Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H. [1918], 272 S.
- Deutschland und England. Wien: Verlag der Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand & Co. 1918, 55 S. Erschien unter dem Pseudonym „Germanus Liber“.
- Deutschland und England. Nendeln: Kraus Reprint 1976, 55 S. Erschien unter dem Pseudonym „Germanus Liber“. Nachdruck der Ausgabe Wien 1918.
- Der industrielle und soziale Wiederaufbau nach dem Kriege. Wien: Verlag: F.-A.-St. 1918 (= [Feindpropaganda-Abwehr-Stelle]. 10.), 16 S.
- Wie studiert man Nationalökonomie? Eine Anleitung. Wien: „Phoebus“, Kommissionsverlag Dr. Pimmer 1918 (= Phoebus. 13.), 15 S.
- Die wirtschaftliche Ausbildung der Techniker und die Aufgaben nach dem Kriege. Vortrag, gehalten im Österreichischen Verband des Vereines deutscher Ingenieure. Sonderabdruck aus „Elektrotechnik und Maschinenbau“, Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien, Heft 22 u. 23 ex 1918. [Wien]: Im Selbstverlag des Verfassers 1918, 3 S. Sonderdruck aus: Anzeiger für Elektrotechnik und Maschinenbau. Technische und wirtschaftliche Mitteilungen. Beilage zu „E[lektrotechnik] u[nd] M[aschinenbau], Zeitschrift des Elektrotechnischen Vereines in Wien“ (Wien), 36. Bd., H. 22 (2. Juni 1918), S. 89–91, und 23 (9. Juni 1918), S. 93–94.
- Die Frage der Konjunktur nach dem Kriege. Sonderabdruck aus dem Jahrbuche des Vereines der Baumwollspinner Österreichs. Wien-Berlin: [Verlag für Fachliteratur Ges. m. b. H.] [1918], 5 S.
- Die österreichische Finanzwirtschaft im Kriege. Beilage zu Nr. 5/6 der Mitteilungen des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers. [Wien]: [Verlag des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers] [1918], 3 S. Sonderduck aus: Beilage zu Nr. 5/6 der Mitteilungen des Verbandes österreichischer Banken und Bankier (Wien), [1]. Jg. (1919), Nr. 5/6, S. 56–57.
- Die französische Kreditwirtschaft im Kriege. [Wien]: [Verlag des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers] [1918], 6 S. Sonderdruck aus: Mitteilungen des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers (Wien), 1. (1918), Nr. 9/10.
- Die Entstehung des Weltkrieges. Wien: Verlag „Der Friede“ 1919 (= Zeit- und Streitschriften des „Friede“. ), 56 S.
- The Political & Economic Murder of the German-Austrian People. An Appeal to the British and American People for Justice. [London]: [Union of Democratic Control] 1919 (= Union of Democratic Control Publication. ), 15 S.
- Means for the Economic Reconstruction of Austria. Vernay: [o. V.] [1920], [5] S. Anonym erschienen.
- Ist Österreich wirtschaftlich lebensfähig? von Dr. Friedrich Hertz. Wien: Verband österreichischer Banken und Bankiers 1921, 26 S.
- Ist Österreich wirtschaftlich lebensfähig? von Dr. Friedrich Hertz. Nendeln: Kraus Reprint 1982, 26 S.
- Staatsfinanzen und Beamtenabbau. (Nach einem Vortrag, gehalten am 27. April 1922 in der Oesterreichischen Politischen Gesellschaft.) Separatabdruck aus der „Neuen Freien Presse“. Wien: Druckerei der „Neuen Freien Presse“: Carl Herrmann 1922, 18 S. Sonderdruck aus: Neue Freie Presse. Morgenblatt (Wien), Nr. 20718 (5. Mai 1922), S. 3, und Nr. 20722 (9. Mai 1922), S. 2–3
- „Wissenschaftliche“ Rassenkunde. [Berlin]: Philo Verlag G. m. b. H. [1924], 12 S.
- Zahlungsbilanz und Lebensfähigkeit Österreichs. München-Leipzig: Verlag von Duncker & Humblot 1925 (= Schriften des Vereins für Sozialpolitik. 167. Deutsche Zahlungsbilanz und Stabilisierungsfrage. Im Auftrage des Vereins veranstaltet von Karl Diehl und Felix Somary. Probleme der deutschen Zahlungsbilanz. Herausgegeben von M[oritz] J[ulius] Bonn. Zweiter Teil: Zahlungsbilanz und Lebensfähigkeit Österreichs.), 62 S.
- Zahlungsbilanz und Lebensfähigkeit Österreichs. Vaduz, Liechtenstein: Topos-Verlag 1993 (= Schriften des Vereins für Sozialpolitik. 167. Deutsche Zahlungsbilanz und Stabilisierungsfrage. Im Auftrage des Vereins veranstaltet von Karl Diehl und Felix Somary. Probleme der deutschen Zahlungsbilanz. Herausgegeben von M[oritz] J[ulius] Bonn. Zweiter Teil: Zahlungsbilanz und Lebensfähigkeit Österreichs.), 62 S. Nachdruck der Ausgabe München-Leipzig 1925.
- Praktische Friedensarbeit in den Schulen. [Jena]: [Verlag Hensel & Co.] [1925], [4] S. Sonderdruck aus: Die neue Erziehung (Jena), 7. Jg. (1925), S. 23–26. Beigeschlossen ist der Aufsatz von [Friedrich Hertz]: Wir und die Anderen. Worte an die Jugend aller Nationen, Sonderdruck aus: Die Bereitschaft. Zeitschrift für Menschenökonomie, Wohlfahrtspflege und soziale Technik (Wien), 5. Jg., Nr. 11/12 (Juli–August 1925), S. 20–22.
- Reform der Wohnungspolitik. Sonderabdruck aus dem „Österreichischen Volkswirt“ Nr. 2 und 3 vom 8. und 15. Oktober 1927. [Wien]: [Verlag „Der österreichische Volkswirt“] 1927, 9 S. Sonderdruck aus: Der österreichische Volkswirt (Wien), 27. Jg., H. 2 (8. Oktober 1927), S. 37–40, und H. 3 (15. Oktober 1927), S. 68–70.
- Die Aufgabe der Kulturwissenschaften. Aus einem Vortrag. Separat-Abdruck aus „Die Bereitschaft“, Nr. 5, Jänner 1928. Zeitschrift für Menschenökonomie, Wohlfahrtspflege und soziale Technik. [Wien]: [„Die Bereitschaft“] 1928, [4] S. Sonderdruck aus: Die Bereitschaft. Zeitschrift für Menschenökonomie, Wohlfahrtspflege und soziale Technik (Wien), 8. Jg., Nr. 5 (Jänner 1928), S. 1–4.
- Kapitalbildung und Volkseinkommen in Österreich. [Wien]: [Als Manuskript gedruckt] [1928], $ S.
- Hans Günther als Rassenforscher. Berlin: Philo Verlag G. m. b. H. 1930, 16 S.
- Hans Günther als Rassenforscher. 2. verbesserte Auflage. Berlin: Philo Verlag G. m. b. H. 1930, 16 S.
- Hans Günther als Rassenforscher. 3. Auflage. Berlin: Philo Verlag G. m. b. H. 1930, 16 S.
- Die Wirtschaftsnot in Mitteleuropa und der Weltfriede. Denkschrift vorgelegt dem 29. Internationalen Weltfriedenskongreß zu Wien, 4. – 9. September 1932. [Halle (Saale)]: [Friedrich Hertz] 1932, 5 S.
- Nationalgeist und Politik. Beiträge zur Erforschung der tieferen Ursachen des Weltkrieges. Band 1: Staatstradition und Nationalismus. Zürich: Europa Verlag [1937], XV, 479 S.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. London: Routledge & Kegan Paul ltd. 1944 (= International library of sociology and social reconstruction. Editor Karl Mannheim.), x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. New York, N. Y.: Oxford University Press 1944, x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 2nd print. London: Routledge & Kegan Paul ltd. 1945 (= International library of sociology and social reconstruction. Editor Karl Mannheim.), x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 2nd print. New York, N. Y.: Oxford University Press 1950, x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 3rd print. London: Routledge & Kegan Paul ltd. 1951 (= International library of sociology and social reconstruction. Editor Karl Mannheim.), x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 4th London: Routledge & Kegan Paul ltd. 1957 (= International library of sociology and social reconstruction. Editor Karl Mannheim.), x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 5th London: Routledge & Kegan Paul ltd. 1966 (= International library of sociology and social reconstruction. Editor Karl Mannheim.), x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nationality in history and politics. A study of the psychology and sociology of national sentiment and character. 3rd print. New York, N. Y.: Oxford University Press 1967, x, 417 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The economic problem of the Danubian states. A study in economic nationalism. London: Victor Gollancz ltd. 1947, 223 S.
- The economic problem of the Danubian states. A study in economic nationalism. New York, N. Y.: Howard Fertig Inc. 1970, 223 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Different kinds of liberalism. Which is the right one today? Reprinted from “World Liberalism”. Osmington: J. S. Harding [1952?], [4] S. Sonderdruck aus: World Liberalism (Osmington), 2. , Nr. 4 (1952). Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 1:] The Middle Ages. The Reformation. London: George Allen & Unwin ltd 1957, 524 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 1:] The Middle Ages. The Reformation. New York, N. Y.: The Macmillan company 1957, 524 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 2:] The age of Enlightenment. London: George Allen & Unwin ltd 1962, 487 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 2:] The age of Enlightenment. New York, N. Y.: The Macmillan company 1962, 487 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- Nation, nationale Ideologie und Nationalismus. [Gütersloh]: [C. Bertelsmann Verlag] [1964], 13 S. Sonderdruck aus: Grundbegriffe der Geschichte. 50 Beiträge zum europäischen Geschichtsbild. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Europarat und dem Internationalen Schulbuchinstitut. Gütersloh: C. Bertelsmann Verlag 1964, S. 243–255.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 3:] The German public mind in the nineteenth century. Edited by Frank Eyck, professor of history, University of Calgary. Translation by Eric Northcott. London: George Allen & Unwin ltd 1975, 422 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
- The development of the German public mind. A social history of German political sentiments, aspirations and ideas. [Volume 3:] The German public mind in the nineteenth century. Edited by Frank Eyck, professor of history, University of Calgary. Translation by Eric Northcott. Totowa, N. J.: Rowman & Littlefield 1975, 422 S. Erschien unter dem Autorennamen „Frederick Hertz“.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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