Nachlass Johannes Kasnacich-Schmid
*Graz/Steiermark am 3. September 1918, † Kainbach bei Graz/Steiermark am 29. März 2010
Nationalökonom, Landwirt, Privatgelehrter
d.i. Johannes (Bapt.) Anton (Pad.) August Paul Kaznačić [sprich: kasnátschitsch]
Pseudonyme: Hans Kasnacich, Johannes Kasnacich-Schmid

Signatur 63
Umfang: circa 0,40 Laufmeter; 5 Boxen
Vermittler: Günter Eisenhut, Graz
Schenkerin: Franziska Köck, Kainbach bei Graz, Steiermark
Übernahme: 6. Juni 2018, 22. Juni 2018, 12. Dezember 2018, 15. Jänner 2019 und 18. Dezember 2019
Übernehmer: Prof. Reinhard Müller, Graz
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: keine
Verfasser der Kurzdarstellung: Prof. Reinhard Müller, Graz (Dezember 2019)Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Der Nachlass ist nicht geordnet und daher nur beschränkt zugänglich.
Informationen
Johannes Kasnacich-Schmid war das einzige Kind des Gymnasialprofessors Johann August Anton Pius Kaznačić (Gravosa, Dalmatien [Gruž, zu Dubrovnik, Kroatien] 5. Mai 1884 – Graz 14. Juli 1950) und der Haus- und Realitätenbesitzerstocher Amalia Pauline Kaznačić, geborene Schmid (Steinberg [zu Hitzendorf], Steiermark 18. Oktober 1891 – Graz 15. Jänner 1971).
J.K.-S. besuchte seit dem Schuljahr 1924/1925 die Volksschule in Graz, Elisabethstraße und seit dem Schuljahr 1928/1929 das Erste Bundes-Realgymnasium in Graz, Lichtenfelsgasse, wo er am 7. Juni 1937 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend studierte er 1937 bis 1939 Staatswissenschaften und Nationalökonomie an der Universität Graz, wo er aufgrund der Arbeit „Geschichte der volkswirtschaftlichen Lehrmeinungen“ am 12. Juli 1940 Diplom-Volkswirt wurde. Vom 1. Trimester 1939 bis Sommersemester 1941 setzte er sein Studium an der Hochschule für Welthandel in Wien (heute Wirtschaftsuniversität Wien) fort. 1941 bis 1945 leistete J. K.-S. Kriegsdienst in der Deutschen Wehrmacht.
1945 setzte J. K.-S. sein Studium an der Universität Graz fort, wo er am 10. Oktober 1946 auf Grund der Arbeit „Das Problem der Raumforschung und Raumordnung bei den deutschen Merkantilisten“ zum Dr. rer. pol. promoviert wurde.
J. K.-S., der als nationalsozialistisch minderbelastet eingestuft wurde, lebte als freischaffender Wissenschaftler, Diplom-Volkswirt und Landwirt in Graz, Riesstraße 72, ehe er nach Kainbach bei Graz, Steiermark, übersiedelte. 1955 erhielt er für seine Studie „Das Gesetz der qualitativen Entwicklungserfolge im Gesellschaftsorganismus“ den Förderungspreis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds von Wissenschaft und Kunst.
Selbstständige Publikationen
- Das Problem der Raumforschung und Raumordnung bei den deutschen Merkantilisten. Graz 1945, I, 80 Bl. Dissertation an der Universität Graz 1945. Erschien unter dem Autorennamen „Johannes Kasnacich“. Graz 1945, I, 80 Bl. Dissertation an der Universität Graz 1945. Erschien unter dem Autorennamen „Johannes Kasnacich“.
- Modernes Wirtschaftsdenken. Mit 28 großen Darstellungen. Köln: Bund-Verlag GmbH 1961, 311 S.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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