Nachlass Julius Morel
*Budapest/Ungarn am 17. Dezember 1927, † Innsbruck/Tirol am 30. September 2003
Soziologe, römisch-katholischer Theologe, Ordensangehöriger, Priester, Hochschullehrer
d.i. Gyula Keresztény Morel

Signatur 62
Umfang: circa 0,20 Laufmeter; 1 Box
Schenkerin: Dr. Waltraud Kannonier-Finster (geborene Finster), Linz an der Donau, Oberösterreich
Übernahme: 21. November 2016
Übernehmer: Prof. Reinhard Müller, Graz
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: keine
Verfasser der Kurzdarstellung: Prof. Reinhard Müller, Graz (24. November 2016, überarbeitet im März 2019)
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Der Nachlass ist nicht geordnet und daher nur beschränkt zugänglich.
Informationen
Julius Morel wuchs in Budapest auf, wo er 1933 bis 1945 das Gymnasium besuchte und am 14. Dezember 1945 die Reifeprüfung ablegt. Dazwischen war er seit 1944 Soldat, flüchtete am 1. April 1945 nach Österreich, wo er in Stockerau, Niederösterreich, von einem sowjetischen Soldaten festgenommen und, ehe er nach Budapest zurückgeschickt wurde, bis September 1945 inhaftiert. Am 30. Juli 1946 trat er in den Jesuitenorden (Societas Jesu) ein. 1948 begann er ein Studium der Philosophie in Szeged, Ungarn. Am 21. Dezember 1948 versuchte er in die Niederlande zu fliehen, wurde jedoch an der Grenze aufgegriffen und zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt die er in den Haftanstalten in Szombathely und Kaposvár verbrachte.
Am 19. Juli 1949 flüchtete J. M. aus Ungarn, zunächst nach Innsbruck, Tirol. Im Jänner 1950 kam er in Chieri, Italien, an, wo er Philosophie studierte. Im September 1951 setzte er sein Studium am Jesuitenkolleg Louvain-Eegenhoven, Belgien, fort, wo er am 16. Juli 1952 Liz. phil. wurde. 1952 bis 1954 war J. M. zwei Jahre als Erzieher in München, Bayern, tätig. 1954 bis 1957 studierte er Theologie in Enghien, Belgien, 1957 bis 1958 in Chantilly, Frankreich, wo er 1958 Liz. theol. wurde. Am 28. Juli 1957 wurde J. M. in Enghien zum Priester geweiht.
1957 emigrierte J. M. nach Österreich, wo er 1961 die österreichische Staatsbürgerschaft erhielt. Am 24. April 1958 war er Gründer und seither Leiter des Ungarischen Kirchensoziologischen Instituts in Wien. Daneben studierte J. M. 1959 bis 1962 Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, wo er 1962 auf Grund der Arbeit „Gesellschaftlicher Strukturwandel in Ungarn zwischen 1930 und 1960“ zum Dr. phil. (Soziologie) promoviert wurde.
1962 bis 1967 war J. M. Studentenseelsorger in München, Bayern, wo er auch die Niederlassung des Ungarischen Kirchensoziologischen Instituts leitete.
1967 zog J. M. nach Innsbruck um. Seit dem Sommersemester 1967 war er Lehrbeauftragter für Soziologie und Sozialforschung an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, seit dem Wintersemester 1967/68 Lehrbeauftragter für Religionssoziologie und Sozialethik an der Theologischen Fakultät ebenda. 1968 wurde J. M. für Soziologie und Religionssoziologie an der Theologischen Fakultät der Universität in Innsbruck habilitiert. Hier war er seit 1968 Universitätsdozent (Univ.-Doz.) für Soziologie und Religionssoziologie, seit 1969 ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) der Soziologie an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität in Innsbruck; er war seit 1970 Vorstand und Leiter des Instituts für Soziologie und 1977/1979 Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ebenda; 1996 emeritierte J. M. Außerdem war J. M. seit 1972 Lehrbeauftragter an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur der Universität Innsbruck.
Selbstständige Publikationen
- Ungarnflüchtlinge 1956/57. Wien: Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung 1959 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 1, 3.), 3 Bände:
- [1. Band]:Einführung und erste Eindrücke. [1959] (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 1.), 21 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- 2.Band: Befragung in Österreich. I. 1959 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 2.), 24 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- 3.Band: Befragung in Österreich II.: Kirchlich religiöse Lage vor der Flucht. 1959 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 3.), 56 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Die katholische Kirche in Ungarn um die Jahrhundertwende. 1: Soziographie. Wien: 1960 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 4.), 62 Bl., XV Tabellen, X Abbildungen, IV Karten. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Ein Reformplan der Pfarren und Kirchen von Budapest – und sein Ergebnis. Wien: Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung 1961 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 6.), 31 Bl., III Abb., IV Karten. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Die Lage der katholischen Kirche in Ungarn im Jahre 1960. Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1961, 14 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Gesellschaftlicher Strukturwandel in Ungarn zwischen 1930 und 1960, eingereicht von Julius Morel. Wien 1962, 137, 12 Bl., Maschinschrift. Philosophische Dissertation an der Universität Wien 1962.
- Beiträge zur Lage der katholischen Kirche in Ungarn im Jahre 1962. Wien-München: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1963, 28 Bl.
- Inhaltsanalyse der in der Tageszeitung „Népszabadság” 1962 erschienenen kirchlich-religiösen Mitteilungen. Wien: Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung 1963 (= Bericht. Ungarisches katholisches Institut für Kirchliche Sozialforschung / Magyar Katolikus Egyház-Szociológiai Intézet. 11.), 29 Bl., 18 Tabellen. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Beiträge zur Lage der katholischen Kirche in Ungarn im Jahre 1963. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. Köln-München-Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1963, 34 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Religion in der kommunistischen Presse. Eine Inhaltsanalyse. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. Köln-München-Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1964 (= Bericht. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut. 11, 13, 14.), 3 Bände:
- 1.Band: Religion in der kommunistischen Presse. Eine Inhaltsanalyse. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. I. Vorläufige Ergebnisse. München: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1964–1966 (= Bericht. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut. 12.), 44 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- 2.Band: Religion in der kommunistischen Presse. Eine Inhaltsanalyse. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. II. Methoden und zahlenmäßige Ergebnisse. Köln-München-Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1966 (= Bericht. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut. 13.), 44 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- 3.Band: Religion in der kommunistischen Presse. Eine Inhaltsanalyse. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. III. Zwischen den Zeilen. Köln-München-Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1966 (= Bericht. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut. 14.), 82 Bl. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Religion in der kommunistischen Presse. Eine Inhaltsanalyse. Innsbruck: Im Kommissionsverlag der Österreichischen Kommissionsbuchhandlung 1968 (= Studien und Arbeiten der Theologischen Fakultät. 1. / Veröffentlichungen der Universität Innsbruck. 4.), 214 S. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András]. Erweiterte Ausgabe der Bände 2 und 3.
- Beiträge zur Lage der katholischen Kirche in Ungarn im Jahre 1964. Ungarisches Kirchensoziologisches Institut in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Katholischen Institut für Kirchliche Sozialforschung. Köln-München-Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Das Gesicht der Gemeinde. Gemeindeerhebung zur örtlichen Bildungsplanung. Innsbruck: Dorfbildung, Verein für ländliche Bildungsarbeit 1968 (= Schriftenreihe der Erwachsenenbildung. 4.), 64 S.
- Ergebnisse und Aufgaben der Liturgiereform. Soziologische und pastoralliturgische Erkenntnise [!] aus einer Umfrage in Innsbruck. / Hans Bernhard Meyer, Julius Morel. Innsbruck: Im Kommissionsverlag der Österreichischen Kommissionsbuchhandlung 1968 (= Studien und Arbeiten der Theologischen Fakultät. 52. / Veröffentlichungen der Universität Innsbruck. 6.), XII, 72 S. Gemeinsam mit Hans Bernhard Meyer.
- Bilanz des ungarischen Katholizismus. Kirche und Gesellschaft in Dokumenten, Zahlen und Analysen / Emmerich András, Julius Morel. München: Heimatwerk-Verlag 1969, 255 S. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Handbuch des ungarischen Katholizismus. Herausgegeben von Emmerich András und Julius Morel. Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1975 (= UKI-Berichte über Ungarn. 1974, 1–3.), IV, 209 S. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Handbuch des ungarischen Katholizismus. Herausgegeben von Emmerich András und Julius Morel. Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1984 (= UKI-Berichte über Ungarn. 1984.), 254 S. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Hungarian Catholicism. A handbook. Edited by Emeric András and Julius Morel. Vienna [Wien] / Toronto: The Hungarian Institute for Sociology of Religion / St. Elizabeth of Hungary Parish 1983, 191 S. Gemeinsam mit Emeric András [d. i. Imre András]. Englische Übersetzung.
- UKI-Berichte. Herausgegeben von Julius Morel und Emmerich András [d. i. Imre András] (Wien), [1].–[3]. Jg. (1969–1971). Zur Fortsetzung siehe „UKI-Berichte über Ungarn“ 1972–1984.
- UKI Reports. Edited by Julius Morel and Emeric András [d. i. Imre András] (Vienna [Wien]), [1].–[3]. (1969–1971). Englische Ausgabe. Zur Fortsetzung siehe „UKI-Reports about Hungary“ 1972–1984.
- UKI-Berichte über Ungarn. Herausgegeben von Julius Morel und Emmerich András [d. i. Imre András] (Wien), [4].–[16]. Jg. (1972–1984). Zur Vorgängerin siehe „UKI-Reports“ 1969–1971.
- UKI-Reports about Hungary. Edited by Julius Morel and Emeric András [d. i. Imre András] (Vienna [Wien]), [4].–[16]. (1972–1984). Englische Ausgabe. Zur Vorgängerin siehe „UKI-Reports“ 1969–1971.
- Glaube und Säkularisierung. Religion im Christentum als Problem. Kann Säkularisierung den Glauben fördern?. Julius Morel [Hrsg.]. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 1972, 81 S.
- Enthüllung der Ordung. Grundbegriffe und Funktionen der Soziologie. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 1977, 168 S.
- Führungsforschung. Kritische Beiträge. Herausgegeben von Julius Morel, Tamás Meleghy und Max Preglau. Mit Beiträgen von Dorothea Huber, Tamás Meleghy, Julius Morel, Max Preglau, Alois Tafertshofer und Eva Titscher. Göttingen-Toronto-Zürich: Verlag für Psychologie, Dr. C. J. Hogrefe, 1980, 171 S.
- Werbung für Atheismus in Ungarn. Inhaltsanalyse der Zeitschrift „Világosság“. Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1981 (= UKI-Berichte über Ungarn. 1981.), 117 S.
- Kirche im Übergang. Die katholische Kirche Ungarns 1945–1982. Gesammelte Studien des Ungarischen Kirchensoziologischen Instituts. Herausgegeben von Emmerich András und Julius Morel. Wien: Ungarisches Kirchensoziologisches Institut 1982 (= UKI-Berichte über Ungarn. 1982/83.), 436 S. Gemeinsam mit Emmerich András [d. i. Imre András].
- Church in transition Hungary’s Catholic Church from 1945 to 1982. Edited by Emeric András and Julius Morel. Vienna [Wien]: Hungarian Institute for Sociology of Religion (HIS) 1983 (= UKI reports about Hungary. 1982/83.), 434 S. Gemeinsam mit Emeric András [d. i. Imre András]. Englische Übersetzung.
- Skriptum aus allgemeiner Soziologie. Innsbruck: STUDIA, Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck, Fakultätsvertretung SOWI 1983, 293 S. Maschinschrift vervielfältigt.
- Ordnung und Freiheit. Die soziologische Perspektive. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 1986, 175 S. Gemeinsam mit Julius Morel, Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau, Helmut Staubmann
- Grundkurs der Soziologie. Innsbruck: Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck 1986, 167 S.
- Grundkurs der Soziologie. Innsbruck: Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck 1987, 167 S.
- Grundkurs der Soziologie. Innsbruck: Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck 1988, 167 S.
- Grundkurs der Soziologie. 4., umgearbeitete Auflage. Innsbruck: STUDIA Studienförderungs GmbH / Österreichische Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck 1991, 170 S.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. Morel u. a. München-Wien: R. Oldenbourg Verlag 1989, XI, 235 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 2., verbesserte Auflage. Morel u. a. München-Wien: R. Oldenbourg Verlag 1992, XI, 235 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Morel u. a. München-Wien: R. Oldenbourg Verlag 1993, XI, 261 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Morel u. a. München-Wien: R. Oldenbourg Verlag 1995, XII, 286 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage. Morel, Bauer, Meleghy, Niedenzu, Preglau, Staubmann. München-Wien: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1997, XII, 316 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 6., unwesentlich veränderte Auflage. Morel, Bauer, Meleghy, Niedenzu, Preglau, Staubmann. München-Wien: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1999, XII, 316 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 7., bearbeitete und erweiterte Auflage. Morel, Bauer, Meleghy, Niedenzu, Preglau, Staubmann. München-Wien: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2001, XIII, 334 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriss der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 8., überarbeitete Auflage. Morel, Bauer, Meleghy, Niedenzu, Preglau, Staubmann. München-Wien: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2007, XIII, 350 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Soziologische Theorie. Abriss der Ansätze ihrer Hauptvertreter. 9., aktualisierte und ergänzte Auflage. J. Morel, E. Bauer, T. Meleghy, H.-J. Niedenzu, M. Preglau, H. Staubmann. Berlin-Boston: de Gruyter, de Gruyter Oldenbourg 2015, XVII, 414 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann.
- Szociológiaelmélet. Julius Morel, Eva Bauer, Meleghy Tamás, Heinz-Jürgen Niedenzu, Mac Preglau, Helmut Staubmann. Budapest: Osiris Kiadó 2000, 321 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann. Ungarische Übersetzung der , überarbeiteten und erweiterten Auflage 1997. Übersetzer: Gábor Berényi.
- Szociológiaelmélet. Julius Morel, Eva Bauer, Meleghy Tamás, Heinz-Jürgen Niedenzu, Mac Preglau, Helmut Staubmann. Budapest: Osiris Kiadó 2004, 321 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann. Ungarische Übersetzung der , überarbeiteten und erweiterten Auflage 1997. Übersetzer: Gábor Berényi.
- Κοινωνιολογική Θεωρία.Επισκόπηση των βασικών εκπροσώπων της. Επιστημονικός Επιμελητής: Νίκος Ναγόπουλος. Morel, Bauer, Meleghy, Niedenzu, Preglau, Staubmann. [Athen]: Προπομπός 2014, 400 S. Gemeinsam mit Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau und Helmut Staubmann. Griechische Übersetzung der 8., überarbeitete Auflage 2007. Übersetzer: Andriana Sakka (Ανδριάνα Σακκά) und Nikos Nagopoulos (Νίκος Ναγόπουλος).
- Szociológia. Bécs [Wien]: OMC 1989, 194 S. Erschien unter dem Autorennamen „Morel Gyula S. J.”.
- A jövő biztosabb, mint a múlt. Őszinte kísérlet a lényeg keresésére. Budapest: Egyházfórum, cop. 1995, 123 S. Erschien unter dem Autorennamen „Morel Gyula”.
- Glauben hat Zukunft. Persönliche Wege einer neuen Sinnfindung. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 1998, 114 S. Übersetzer: Zoltán Kovács.
- Radikale Kirchenreform. Für eine mutige Erneuerung. Fakten und religionssoziologische Theorien über die Krise der katholischen Kirche von 1950 bis in die Gegenwart als Entscheidungsgrundlagen notwendiger Reformen. Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 2003, 495 S.
- Radikális egyházreform. A katolikus egyház válsága az 1950-től napjainkig tartó időszakban, megújulásra ösztönző tények és vallásszociológiai elemzések. Budapest: Balassi Kiadó 2007, 373 S. UngarischeÜbersetzung. Übersetzerin: Éva Mente.
Festschriften
- Normen und soziologische Erklärung. Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Niedenzu, Max Preglau, Helmut Staubmann (Hg.). Innsbruck-Wien: Tyrolia-Verlag 1987, 221 S. Aus Anlass des sechzigsten Geburtstages von Julis Morel.
- Ordnung und Freiheit. Ein interdisziplinäres Gespräch. Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Instituts für Soziologie an der SOWI-Fakultät der Universität Innsbruck. Max Preglau, Heinz-Jürgen Niedenzu, Tamás Meleghy (Hg.). Für Julius Morel. Innsbruck: Außeninstitut – Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftstransfer 1996 (= Veröffentlichungen der Universität Innsbruck. 219.), 137 S.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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