Vorlass Doris Pollet-Kammerlander
*Wien/ Wien am 8. Februar 1949
Soziologin, grün alternative Politikerin und Mediatorin

Signatur 5
Umfang: 845 Blatt oder 0,40 Laufmeter; 6 Boxen
Schenkerin: Mag. Doris Pollet-Kammerlander (geborene Pollet), Graz und Wien
Übernahme: März 1992
Übernehmer: Dr. Christian Fleck, Graz
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Verfasser des Katalogs: Prof. Reinhard Müller, Graz (9. Dezember 1998, überarbeitet im Februar 2018)
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: keine.
Informationen
Doris Pollet-Kammerlander besuchte seit 1959 die Allgemeinbildendende höhere Schule in Wien 19., wo sie 1967 die Reifeprüfung ablegte.1967 bis 1973 studierte sie Soziologie an der Universität Wien, wosie 1973 Mag. rer. soc. oec. wurde. Außerdem war sie 1970 bis 1972 stellvertretende Vorsitzende der „Österreichischen Hochschülerschaft“an der Universität Wien.1976 bis 1978 setzte D.P.-K.ihr Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Hessen, fort.1972 bis 1974 arbeitete D.P.-K. als Volontärin im Generalsekretariat des Wirtschaftsförderungsinstituts der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft.1974 bis 1980 war sie Mitarbeiterin bei Projekten zu Berufsmöglichkeiten, zur Wohnbauforschung, Raumplanung, Stadt-und Regionalentwicklung, 1980 bis 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterinals Volontärin für Projektentwicklung und Koordination im Forschungszentrum Joanneum, Graz, 1982 bis 1983Mitarbeiterin bei Projekten zur Wohnbauforschung,1987 bis 1990 bei Projektenund Veröffentlichungen im Bereich der Stadt-und Regionalentwicklung. 1990 bis 1993 war D.P.-K. Geschäftsführerin des Vereins „Alpen Adria Alternativ“, betraut mit Projektmanagement im Bereich der Kultur-und Erwachsenenbildung.
1983 bis 1986 war D.P.-K. Gemeinderätin in Graz für die „Alternative Liste“,1986 bis 1992 Bundesausschuss-Sprecherin der Grünen,1992 bis 1996 geschäftsführende Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt,1993 bis 1999 Mitglied des erweiterten Vorstands der Föderation der Europäischer Grünenund vom 7.November 1994 bis 28.Oktober 1999 Abgeordnete zum Nationalrat, außenpolitische Sprecherin der Grünen und Mitglied der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). 1999 bis 2002 war D.P.-K. stellvertretende Leiterin des Büros der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit) in Montenegro.2003 war D.P.-K. Beraterin und Expertin für Projektentwicklung und Monitoring, für Regionalentwicklung und Leitbildentwicklung, für politische Analysen und Strategien, für Moderation und Prozessentwicklung.2012 absolvierte sie eine Ausbildung mit Zertifikat als Mediatorin,2013 eine Ausbildung mit Zertifikat als Coach. Seit 2012 arbeitet D.P.-K. Coach und Mediatorin Graz.
Selbständige Publikationen
- Berufsposition und Berufsausbildung, dargestellt am Beispiel der Führungskräfte in der Wirtschaft.Wien 1972, 93Bl.(Maschinschrift); Diplomarbeit an der Universität Wien.
- Die Berufseingliederung und betriebliche Verwendung von Absolventen der Höheren Technischen und Gewerblichen Lehranstalten.Untersuchungsbericht erstellt imAuftrag desWirtschaftsförderungsinstituts der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft.Wien: Sparkassenverlag[1973], 54S. Gemeinsam mit Dorothea Gaudart
- Unterrichtsversuche 1969 –1974 zum ästhetischen Lernen. [Von] E. Huth. (Zusammenstellung: Eilfried Huth. Text: Doris Pollet, Eilfried Huth. Fotos: Gerry Wolf, Eilfried Huth.).[Graz]: [Selbstverlag][1974], 18S.
- Beteiligung, Mitbestimmung im Wohnbau. Wohnmodell Deutschlandsberg Eschensiedlung. (Arbeitsbericht 1972–1976. Untersuchung u. Dokumentation.) [Graz]: [Selbstverlag][1976], 205S.,ill. Gemeinsam mit Eilfried Huth.
- Aufhalten und Ankommen. Das grüne Integrationsprogramm. (Redaktion: Doris Pollet-Kammerlander.)Wien: Die Grünen / Die Grüne Alternative 1993 (=Impuls. Das grüne Magazin. 5, 9.), 62S.
- Ja zu Europa–nein zur EU. (Redaktion: Doris Pollet-Kammerlander.)Wien: Die Grünen / Die Grüne Alternative 1993 (=Impuls. Eine Information der Grünen Bildungswerkstatt. 5, 6/7b.), 74S.
- Arbeit durch Umwelt. Das grüne Investitionsprogramm. (Redaktion: Doris Pollet-Kammerlander.)Wien: DieGrünen / Die Grüne Alternative 1993–1994 (=Impuls. Eine Information der Grünen Bildungswerkstatt. 5, 10 und 6, 5.), 2Bände:o1.Band:Energie + Verkehr.1993 (=Impuls. Eine Information der Grünen Bildungswerkstatt. 5, 10.), 36S.o2.Band: Abfallwirtschaft.1994 (=Impuls. Eine Information der Grünen Bildungswerkstatt. 6, 5.), 26S.
- Der Energiesteuer-Simulator für Österreich. Das Handbuch zum Spiel der Grünen. (Herausgegeben von Doris Pollet-Kammerlander.)Wien: [Die Grüne Bildungswerkstatt][1994], [10]Bl.
- Darstellung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur der 21 Gemeinden Montenegros.[O.O.]: [o.V.] 2001.oDarstellung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur der 21 Gemeinden Montenegros. 2.Auflage.[O.O.]: [o.V.] 2001.
- Montenegro. Herausgegebenvon Doris Pollet-Kammerlander.Klagenfurt: Wieser Verlag 2003(=Europa erlesen.), 248S.
- Montenegro. Herausgegeben von Doris Pollet-Wien: Institut für den Donauraum 2006, 23S.
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Katalog des Vorlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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