Nachlass Hans Riehl
*Wiener Neustadt / Niederösterreich am 22. Februar 1891, †Graz / Steiermark am 14. Februar 1965
österreichischer Soziologe, Kunst- und Musikwissenschaftler, Philosoph und Dichter
Pseudonyme: Hans Richter, Wigand von Wolfsberg
Signatur 11
Umfang: ca. 3,50 Laufmeter
Schenkerin: Hanna Riehl
Übernahme April 1991 bis November 1993 durch Reinhard Müller
Sperren: keine
Zugangsbeschränkungen:
Drei Konvolute dürfen bis zum Ableben der Schenkerin nur mit Genehmigung von Hanna Riehl eingesehen werden:
1. das Konvolut „Heimwehr“;
2. die gesamte Korrespondenz mit Hans Riehl;
3. die Korrespondenz Hans Riehl – Maja Loehr.
Da der Nachlass noch nicht katalogisiert ist, ist er nur mit Behinderungen zugänglich.
Informationen
Hans Karl Anton Riehl, Sohn des Advokaten und Publizisten Anton Riehl (Pseudonym: Rainetholn; 1852-1923) und dessen Frau Johanna Dorothea, geborene Herwisch (1864-1943), ältestes von vier Kindern, dazu vier Kinder aus der ersten Ehe des Vaters. 1901/02 bis 1909/10 Besuch des Gymnasiums in Wiener Neustadt; Matura 1910.
Studium an der Universität Wien: 1910 bis 1911 sowie 1914 bis 1915 Philosophie, Kunstgeschichte und Archäologie, 1911 bis 1916 Rechtswissenschaft; 1923 Dr. rer. pol. mit der Arbeit „Die Hordentheorie. Darstellung und Kritik“. 1919 bis 1924 Fortsetzung des Philosophiestudiums; 1928 Dr. phil. mit der Arbeit „Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie“ (Philosophie / Kunstgeschichte und Archäologie). Dazwischen 1915 bis 1918 Kriegsdienst beim Landsturm in Wien; wegen Sehfehlers nicht frontdiensttauglich. Daneben 1922 bis 1926 Lehrer für Volkswirtschaftslehre an der Wiener Handelsakademie.
1913 Bekanntschaft mit Othmar Spann (1878-1950) und Erika Spann-Rheinsch (1880-1967), mit denen ihn bald eine enge Freundschaft verband.
1928 habilitiert für Gesellschaftslehre an der Universität Graz mit der Schrift „Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. II. Teil: Die drei Schriften über den Gelehrten“; 1928 bis 1938 Privatdozent (Priv.-Doz.) ebenda, lebte aber weiterhin in Wien. Daneben Bibliothekar beim Generaldirektor der Österreichisch-Alpinen Montangesellschaft Anton Apold (1877-1950).
1929/30 Gründer des kurzlebigen Instituts für steirische Wirtschaftsforschung an der Universität Graz. 1929 bis 1930 Propaganda-Leiter bei der „Bundes-Führung der österreichischen Selbstschutz-Verbände“ in Wien. 1929 bis 1937 Korrespondent des Bundesdenkmalamtes. 1930 außerdem Honorardozent für Volkswirtschaftslehre an der Montanistischen Hochschule Leoben, wo er nur 1933 einen Lehrauftrag erhielt und 1935 seine Dozentur aus politischen Gründen verlor. 1935 wurde sein Ansuchen um eine Venia Legendi für Österreichische bildende Kunst an der Technischen Hochschule (heute: Technische Universität) Graz abgelehnt.
1935 Ehe mit der Geraldirektorstochter Hanna Riehl (*1910); drei Kinder: Eckhart (*1943), Hildegard (*1950) und Gertrud (*1953).
1935 Übersiedlung nach Düsseldorf. Vergebliche Bemühung um die Professur für Kunstgeschichte an der Düsseldorfer Akademie. Jänner bis März 1935 Dozent am Institut für Ständewesen in Düsseldorf.
1935 Übersiedlung nach Graz, wo er seine Lehrtätigkeit an der Universität fortsetzte, seit 1937 mit dem Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors (tit. a.o. Univ.-Prof.). 1938 als Honorardozent für eine neu zu errichtende Honorar-Dozentur für die Kulturgeschichte des österreichischen Berg- und Hüttenwesens an der Montanistischen Hochschule Leoben vorgeschlagen, jedoch abgelehnt.
Am 23. April 1938 Suspendierung an der Universität Graz. Mai 1938 Eintritt in die „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP). 1938 Ansuchen um die Venia Legendi für Kunstwissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der Ästhetik an der Universität Graz abgelehnt. April 1938 bis Juni 1939 freier Mitarbeiter der „Neuen Freien Presse“ (Wien) sowie Lehrer am Konservatorium in Graz. Am 3. März 1939 Wiedererlangung der Lehrbefugnis für Gesellschaftslehre, 1939 außerplanmäßiger Professor (apl. Prof.) der Gesellschaftslehre an der Universität Graz. Daneben 1939 Übernahme der Leitung der Bildergalerie und Skulpturensammlung am Landesmuseum Joanneum, Graz. 1941 Gründer und bis zur Pensionierung 1956 Leiter der Neuen Galerie, Graz. Außerdem 1941 Honorardozent für Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule (heute: Technische Universität) Graz und 1942 Leiter des dortigen Kunstgeschichtlichen Instituts. Daneben 1941 bis 1945 Gaubeauftragter für Kunsterziehung und Museumspfleger für den Reichsgau Steiermark.
1946 vom Dienst suspendiert. 1948 Einschränkung auf die Venia Legendi für Soziologie der Kunst an der Universität Graz. Als Privatdozent (Priv.-Doz.), seit 1962 mit dem Titel eines ordentlichen Universitätsprofessors (tit. o. Univ.-Prof.), bis zu seinem Tod Vorlesungen an der Technischen Hochschule (heute: Technische Universität) Graz und zeitweise auch an der Universität Graz. 1957 bis 1965 Leiter der kunstwissenschaftlichen Abteilung der Salzburger Volkshochschule.
Weitere Informationen siehe Reinhard Müller: Hans Riehl (1891-1965). Kunsthistoriker, Philosoph, Soziologe, Dichter, in: Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich. Newsletter (Graz), Nr. 5 (Juli 1991), S. 12-15.
Selbständige Publikationen
- Baukunst in Österreich. Eine Stilkunde an Hand des österreichischen Kunstgutes. Erster Band: Das Mittelalter. Mit 32 Vollbildern, 75 Textbildern und 6 Tafeln nach Zeichnungen des Architekten Ernst Horwatitsch. Wien: Österreichischer Schulbücherverlag 1924 (= Deutsche Hausbücherei. Herausgegeben von der Volksbildungsstelle des Bundesministeriums für Unterricht.), 246 S. und 32+VI Bildtafeln; ill. Mehr nicht erschienen.
- Der St. Stephansdom in Wien. Mit 107 Abbildungen. 1.-20. Tausend. München: Herausgegeben von der Allgemeinen Vereinigung für christliche Kunst 1926 (= Die Kunst dem Volke. 61/62.), 64 S.; ill.
- Die Wachau zwischen Melk und Stein. Wien-Augsburg: Österreichische Verlagsgesellschaft Dr. Benno Filser & Co. 1926 (= Österreichische Kunstbücher. 53-54.), 96 S.; ill.
- (Herausgeber) Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. I. Teil: Reden an die deutsche Nation. Eingeleitet, erläutert und mit Anmerkungen versehen von Hans Riehl. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1928 (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschaftswissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker. Herausgegeben von Othmar Spann. 15.), XI, 540 S.
- (Herausgeber) Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. II. Teil: Die drei Schriften über den Gelehrten. Eingeleitet, erläutert und mit Anmerkungen versehen von Hans Riehl. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1929 (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschaftswissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker. Herausgegeben von Othmar Spann. 16.), X, 306 S.
- (Hans Richter) Kapitalismus und Sozialismus. Das Gemeinsame ihrer Grundhaltung und die wahre Lösung der sozialen Frage. 1. bis 5. Tausend. Wien-Graz-Klagenfurt: Verlag des Steirischen Heimatschutzverbandes 1929, 54 S.
- Barocke Baukunst in Österreich. Die Einführung des Barockstils in die deutsche Kunst. Mit 125 Abbildungen. 1. bis 15. Tausend. München: Herausgegeben von der Allgemeinen Vereinigung „Die Kunst dem Volke“ [1930] (= Die Kunst dem Volke. 73/74.), 60 S.; ill.
- (Mitherausgeber) Die Österreichisch-Alpine Montangesellschaft 1881-1931. Mit der Herausgabe waren betraut: Fritz Erben – Maja Loehr – Hans Riehl. Wien / Wien-Berlin / Düsseldorf: Im Selbstverlage der Gesellschaft / Verlag Julius Springer / Verlag Stahleisen m.b.H. 1931, VII, 209, 536 S. und 17 Tafeln sowie XIII Tafeln; ill.
- Griechische Baukunst. Mit 125 Abbildungen. 1. bis 10. Tausend. München: Herausgegeben von der Allgemeinen Vereinigung für christliche Kunst 1932 (= Die Kunst dem Volke. 77/78.), 60 S.; ill.
- Kleine Einführung in die Gesellschaftslehre in 18 Fragen und Antworten. Berlin-Wien: Erneuerungs-Verlag 1934 (= Bücherei des Ständestaates. 8.), 32 S.
- (Herausgeber) Steirisches Eisen. Beiträge zur Geschichte des österreichischen Eisenwesens. Im Auftrage des Bundes der österreichischen Industriellen, Landesverband für Steiermark, unter Förderung der „Eisenhütte Österreich“ und mit Unterstützung steirischer Eisen- und Stahlwerke herausgegeben von Viktor von Geramb, Hans Pirchegger und Hans Riehl. [Band] I.: Das steirische Eisenbuch. Stätten der Arbeit am steirischen Eisen in alter und neuer Zeit. Einleitender Text von Hans Kloepfer. Herausgegeben von Hans Riehl. Mit 150 Bildern und einem Titelbild. Graz: Leykam-Verlag 1937, 170 S. und 2 Bildtafeln; ill.
- (Mitherausgeber) Heimatliches Bauen im Ostalpenraum. Ein Handbuch. Herausgegeben von Josef Papesch, Hans Riehl, Walter v[on] Semetkowski. Graz: Steirische Verlagsanstalt 1941 (= Das Joanneum. Beiträge zur Naturkunde, Geschichte, Kunst und Wirtschaft des Ostalpenraumes. Sonderband.), 192 S. und 136 Bildtafeln; ill.
- Der Dom zu Gurk. 44 Bilder mit einführendem Text. Königstein im Taunus-Leipzig: Verlag der Eiserne Hammer, Karl Robert Langewiesche [1942] (= Der eiserne Hammer.), 48 S.; ill.
- Der Dom zu Gurk. 44 Bilder mit einführendem Text. Königstein im Taunus-Leipzig: Verlag der Eiserne Hammer, Karl Robert Langewiesche 1954 (= Langewiesche-Bücherei.), 48 S.; ill.
- Bildwerke von Michelangelo Buonarroti gedeutet. 1. Auflage. Graz: Verlag Jos. A. Kienreich 1946, unpaginiert [56 Seiten]; ill.
- Über Wesen und Würde der Kunst. Gedruckt nach dem Manuskript in der Handschrift des Verfassers. Gesellschaft der Freunde der Neuen Galerie in Graz, Jahresgabe 1948. Erschienen in 300 handschriftlich numerierten Exemplaren. Graz: Gedruckt bei Rota-Offset 1948; unpaginiert [48 Seiten].
- (Herausgeber) Ernst Dombrowski: Holzschnitte. Mit einer Einführung von Hans Riehl. 1. Auflage. Graz-Wien: Verlag Ulrich Moser 1949, 159 S.; ill.
- Urwissen. Eine Einführung in die Philosophie an Hand der Quellen. 1. Auflage. Graz: Verlag Jos. A. Kienreich 1949, 294 S. und 4 Falttafeln.
- Urwissen. Wege zum Quell ewiger Weisheit. 2., verbesserte Auflage. Einband und Schutzumschlag: Karl Baal. Wien: Verlag Kremayr & Scheriau [1956], 294 S. und 4 Falttafeln.
- Urwissen. Wege zum Quell ewiger Weisheit. 2., verbesserte Auflage. Einband und Schutzumschlag: Karl Baal. Lizenzausgabe. Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1957], 294 S. und 4 Falttafeln.
- Ordnung des Geistes. Eine Einführung in die Philosophie anhand der Quellen. Nachdruck der 2., verbesserten Auflage des unter dem Titel „Urwissen“ 1956 bei Kremayr & Scheriau, Wien, erschienenen Werkes. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1973, 294 S. und 4 Falttafeln sowie 1 Bildtafel; ill.
- (Herausgeber) Othmar Spann: Das philosophische Gesamtwerk im Auszug herausgegeben von Hans Riehl. Wien: Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung Ges. m.b.H. 1950, V, 338 S. und 1 Autograph-Reprint. Eine von Hans Riehl vorgenommene Textmontage.
- Österreichische Malerei in Hauptwerken. Mit 12 Farbtafeln und 79 einfarbigen Kunstdruckbildern. 1.-10. Tausend. Wien: Verlag Kremayr und Scheriau 1957, 214 S. und 1 Bildtafel.
- Österreichische Malerei in Hauptwerken. Mit 12 Farbtafeln und 79 einfarbigen Kunstdruckbildern. 1.-10. Tausend. Lizenzausgabe. Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1958], 214 S. und 1 Bildtafel.
- Othmar Spann zum 80. Geburtstag. Vortrag, gehalten anläßlich der Spannfeier im Kleinen Festsaal der Universität Wien am 15. Oktober 1958. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1959, 13 S.
- (Mitherausgeber) Wilhelm Andreae: Vom Geist der Ordnung in Gesellschaft und Wirtschaft. Ausgewählte Aufsätze und Abhandlungen. Als Festschrift zum 70. Geburtstage herausgegeben von Walter Heinrich, Hans Riehl, Anton Tautscher. Stuttgart: G. Fischer 1959, 208 S.; ill.
- Festschrift Hans Riehl. Gesammelte Aufsätze. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1961, VII, 259 S. und XIV Bildtafeln; ill.
- (Mitarbeiter) Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Steiermark: Baudenkmäler, bearbeitet von Franz Fuhrmann, Laurin Luchner, Karl Oettinger, Erwin Heinzle, Karl Ginhart, Hans Riehl. 3. Auflage. Stuttgart: Philipp Reclam [1961] (= Reclams Kunstführer Österreich. 2.), 911 S.; ill.
- (Mitherausgeber) Othmar Spann Gesamtausgabe. Herausgeber Walter Heinrich, Hans Riehl, Raphael Spann, Ferdinand A[lois] Westphalen. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1963-1979, 21 Bände.
- (Herausgeber) Othmar Spann: Gesamtausgabe. Herausgeber: Walter Heinrich, Hans Riehl, Raphael Spann, Ferdinand A[lois] Westphalen. Redaktionelle Leitung: Oskar Müllern. Band. 20: Othmar Spann: Gespräch über Unsterblichkeit. Betrachtungen zweier Krieger im Felde. Mit Nachworten von Reinhold Oswald Messner und Hans Riehl. Aus dem Nachlaß eingerichtet von Oskar Müllern. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt 1965, IX, 212 S.
- Weckruf. Vorhof. Im Heiligtum. [Graz: Selbstverlag von Hanna Riehl 1965], unpaginiert [31 Blatt].
- Der innere Gehalt des Kunstwerkes. Umschlaggestaltung: Paul Zwirchmayr. Auflage 3000 Exemplare. Salzburg: [Universitätsverlag Pustet] 1972 (= Stifterbibliothek. 40.), 117 S.
- Mensch und Welt. Abendgespräche des Johannes. Herausgegeben von Hanna Riehl. Graz: [Selbstverlag von Hanna Riehl] 1975, 204 S.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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