Vorlass Karl Steurer
* Meran/Merano/ Italien am 4. Oktober 1929
Sozialwissenschaftler, Markt- und Medienforscher
Signatur 45
Umfang: noch nicht abgeschlossen
Vermittlerin: Dr. Waltraud Kannonier-Finster (geborene Finster), Linz an der Donau, Oberösterreich
Schenker: Mag. Karl Steurer, Wien
Übernahme: 3. März 2003 bis 19. Mai 2010 und 10. Februar 2010 und 23. März 2016
Übernehmer: Prof. Reinhard Müller, Graz, Dr. Christian Fleck, Graz, Dr. Gerald Angermann-Mozetič, Wolfsberg / Volšperk, Kärnten
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: keine
Verfasser der Kurzdarstellung: Prof. Reinhard Müller, Graz (27. März 2003, überarbeitet im Februar 2019)
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Die Bibliothek ist vorläufig nur beschränkt zugänglich.
Informationen
Karl Steurer wuchs in einer deutschsprachigen Familie in Meran / Merano, Italien, auf. 1939 erfolgte die Zwangsaussiedlung der Familie Steurer. Von 1939 bis 1951 lebte K. S. in Innsbruck, Tirol. 1942 bis 1951 besuchte er das Humanistische Gymnasium in Innsbruck, wo er 1951 die Reifeprüfung ablegte. Von 1951 bis 1955 studierte K. S. Handelswissenschaften an der Hochschule für Welthandel (heute Wirtschaftsuniversität) Wien. Seit 1956 lebt K. S. ständig in Wien. Von 1956 bis 1963 war er Methodischer Leiter des „Österreichischen Gallup-Instituts“ in Wien, von 1964 bis 1991 Leiter der Mediaplanung und Marktforschung der „Hager KG“ in Wien. Außerdem war er Supervisor für die Ostagenturen der Firma hauptsächlich Ungarn, führte Schulungen im Bereich Mediaplanung durch, war Konsulent in den ehemaligen Ostblockstaaten für die Etablierung von Mediastudien und betätigte sich als Grundlagenforscher mit den Schwerpunkten Typologien und Implementierung qualitativer Daten in Mediastudien, multivariate Statistikverfahren. Außerdem studierte K. S. von 1968 bis 1979 Soziologie an der Universität Wien, wo er 1979 zum Mag. rer. soc. oec. sponsiert wurde. Außerdem war K. S. von 1980 bis 1999 gerichtlich beeideter Sachverständiger für Werbung und Marktforschung beim Handelsgericht Wien. Er ist seit 1992 freiberuflich als Sozialforscher tätig.
Selbstständige Publikationen
- Ein Pre-Test zur Entwicklung eines standardisierten Meßinstrumentes. Wien 1978, 209, [19] Bl. (Maschinschrift); Sozialwissenschaftliche Diplomarbeit an der Universität Wien 1979.
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Katalog des Vorlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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