Nachlass Othmar und Erika Spann (-Rheinisch)
*Altmannsdorf bei Wien, Niederösterreich [zu Wien], am 1. Oktober 1878 † Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland, am 8. Juli 1950
Soziologe, Nationalökonom, Statistiker, Philosoph, Dichter, Hochschullehrer
Pseudonym: Othmar Rheinsch
*Trennfeld, Bayern, am 4. Oktober 1880 † Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland, am 25. August 1967
Dichterin, Übersetzerin
geborene Erika Emma Emilie Hedwig Gertrude Reinsch, geschiedene Dorn, verheiratete Spann;
Pseudonyme: Erika Rheinsch; Erika Spann-Rheinsch; Gertrud Berg
Signatur 32
Umfang: circa 5,65 Laufmeter; 40 Boxen
und gelegte großformatige Fotos
Schenkerin: Ingeborg Spann-Cramer (geborene von Cramer), Wien, v
ertreten durch Angelika Köb (geborene Spann), Wien
Übernahme: 9. Oktober 1997
Übernehmer: Dr. Christian Fleck, Graz,
und Prof. Reinhard Müller, Graz
Archivierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Katalogisierung: Prof. Reinhard Müller, Graz
Verfasser des vorläufigen Katalogs: Prof. Reinhard Müller, Graz
(28. Mai 1999, überarbeitet im April 2019);
katalogisiert ist lediglich die Korrespondenz
Sperren: keine.
Zugangsbeschränkungen: Der Nachlass ist nur teilweise geordnet
und daher nur beschränkt zugänglich.
Informationen
Othmar Spann
Othmar Spann war das zweite von sechs Kindern von Josef Spann (Gaudenzdorf [zu Wien] 10. Jänner 1845 – Zwentendorf an der Donau, Niederösterreich 20. November 1917), ein Erzeuger von marmoriertem Papier und Buntpapier mit einer kleinen Fabrik in der Lindengasse 20, Wien 7., sowie Erfinder, und von dessen am 25. August 1875 in Meidling [zu Wien] geehelichten Frau Wilhelmine Spann (Nußdorf, Niederösterreich [zu Wien] 13. Jänner 1853 – Wien 1890), geborene Pascher, verwitwete Trendl (Zwentendorf an der Donau, Niederösterreich 1853 – Wien 1890), eine Feldwebeltochter und Hausfrau. O. S. hatte fünf Geschwister: 1) Hermine Theresia Spann, verheiratete Locchi (Altmannsdorf, Niederösterreich [zu Wien] 29. Mai 1876 – Wien 23. Jänner 1943), Hausfrau; 2) Adele Spann, verheiratete Jellinek, 1938 Namensänderung: Wintersberger (Altmannsdorf, Niederösterreich [zu Wien] 18. Juni 1880 – Wien 17. September 1961), Hausfrau; 3) Gisela Spann (Altmannsdorf, Niederösterreich [zu Wien] 25. Jänner 1884 – Breitensee, Niederösterreich [zu Wien] 9. Jänner 1886); 4) Wilhelm Spann (Breitensee, Niederösterreich [zu Wien] 4. Mai 1885 – Breitensee, Niederösterreich [zu Wien] 3. Juli 1885); 5) Richard Spann (Breitensee, Niederösterreich [zu Wien] 1889 – Wien 1892).
O.S. besuchte 1884/1885 bis 1888/1889 die Volksschule in Altmannsdorf, Niederösterreich (zu Wien) und 1889/1890 bis 1891/1892 Bürgerschule in Altmannsdorf, ab 1890 jene in Wien-Meidling. Nach dem Tod seiner Mutter 1890 wuchs O. S. bei der Großmutter mütterlicherseits, Therese Pascher, und deren Ehemann Andreas, ehemaliger Feldwebel und nunmehr Inhaber einer Tabaktrafik, in Wien-Meidling, Wilhelmsstraße 38, auf. Von 1892 bis 1894 absolvierte er einen Handelskurs in der privaten Handelsschule Allina’s Handelsschule, Wien 1., Kärntnerstraße 14. Daneben arbeitete er im Geschäft seines Vaters mit. Von 1894 bis 1896 und 1897 bis um 1900 war O. S. Angestellter der Oesterreichischen Postsparcasse in Wien. Daneben besuchte er 1894 bis 1896 eine Gewerbeschule in Wien, deren Abschluss allerdings nur bedingt der Reifeprüfung gleichgesetzt war. 1896 bis 1897 war er als Einjährig-Freiwilliger beim Tiroler Kaiserjägerregiment in Wien, dann in Ungarn. O. S. studierte 1898 bis 1899 zwei Semester – wegen Nichtgleichsetzung seines Gewerbeschulabschlusses mit einer Reifeprüfung als Gasthörer – Philosophie an der Universität Wien.
1900 ging O. S. in die Schweiz, wo sein Reifeprüfungsabschluss anerkannt wurde, und studierte 1900/1901 ein Semester Staats- und Kameralwissenschaften an der Universität Zürich. Während seiner Züricher Zeit erlitt er einen Schädelbasisbruch, an dessen Folgen – immer wieder auftretende Teillähmungen – er bis zu seinem Tod laborierte. 1901 setzte er das Studium der Staatswissenschaften an der Universität Bern fort, welches er schließlich 1903 an der Universität Tübingen (Baden-Württemberg), beendete und wo er bei Friedrich Julius Neumann (1835–1910) aufgrund der Arbeit „Untersuchungen über den Gesellschaftsbegriff. Zur Einleitung in die Soziologie“ am 16. Juli 1903 zum Dr. rer. pol. summa cum laude promoviert wurde.
1903 bis 1907 arbeitete O. S. als Hilfsarbeiter (Statistiker) bei der „Centrale für private Fürsorge“ des Sozialfürsorgers Christian Jasper Klumker (1868–1942) in Frankfurt am Main, Hessen. Hier war er vor allem mit der Durchführung empirischer Untersuchungen über die uneheliche Bevölkerung betraut. Hier begann auch seine Freundschaft mit dem aus Wien stammenden und ebenfalls an der Centrale beschäftigten Soziologen Siegfried Kraus (1880–?). 1905 gründete O. S. gemeinsam mit Hermann Beck (1879–1919), Direktor des Internationalen Instituts für Sozial-Bibliographie in Berlin, und Hanns Dorn (1878–1934) die Zeitschrift „Kritische Blätter für die gesamten Sozialwissenschaften. Bibliographisch-kritisches Zentralorgan“ (Dresden), deren Mitherausgeber er bis Dezember 1906 war. Bereits 1903 hatte O. S. Erika Dorn kennengelernt, die 1905 zu ihm nach Frankfurt am Main zog und sich am 10. Juli 1906 von ihrem Ehemann Hanns Dorn scheiden ließ. Am 17. Oktober 1906 heiratete O. S. Erika Dorn, geborene Erika Emma Emilie Hedwig Gertrude Reinsch (1880–1967), in Dover, England, mit der er dann zwei Söhne hatte: 1) Adalbert Friedrich Spann (Frankfurt am Main, Hessen-Nassau [Hessen] 25. August 1907 – bei Jel’nja / Ельня, Sowjetunion [Russland] 3. März 1942) und 2) Raphael Genoveva Hyperion Spann; bis 1945 meist: Rafael Spann (Kempten im Allgäu, Bayern 10. Juni 1909 – Wien 21. Oktober 1983).
1907 bis 1908 wohnte O. S. mit seiner Ehefrau Erika Spann-Rheinsch in Wien. Am 27. April 1907 wurde O. S. an der Deutschen Technischen Hochschule Brünn, Mähren [Brno, Tschechien], bei Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld (1868–1958) aufgrund der Arbeit „Wirtschaft und Gesellschaft. Eine dogmenkritische Untersuchung“ für Statistik habilitiert und war hier seither Privatdozent (Priv.-Doz.). Am 7. Mai 1908 wurde seine Venia Legendi auf Statistik und Nationalökonomie erweitert. Seit August 1908 war O. S. hauptberuflich Vizesekretär der k. k. Statistischen Zentralkommission in Wien, womit auch seine Zeit als Staatsbediensteter begann. Hier war er bis 1909 mit der wissenschaftlichen Organisation der österreichischen Volkszählung von 1910 beauftragt.
Seit Februar 1909 wohnte O. S. – mit Unterbrechungen – bis 1919 in Neu-Leskau bei Brünn, Mähren [Nový Lískovec, zu Brno, Tschechien], und seit Frühjahr 1909 direkt in Brünn [Brno]. Seit 1. März 1909 war er nämlich außerordentlicher Professor (ao. Prof.) und seit 1. Februar 1911 ordentlicher Professor (o. Prof.) der Volkswirtschaftslehre (später auch der Statistik) an der Deutschen Technischen Hochschule in Brünn [Brno]. 1912/1913 machte sich O. S. Hoffnung auf eine Professur in Basel und 1914 auf eine Professur in Innsbruck, Tirol, 1915 auf eine Professur in Hannover, Niedersachsen, sowie auf eine Professur in Wiesbaden, Hessen, 1915 bis 1918 auf eine Professur in Berlin, 1919 auf eine Professur in München, Bayern, die er dann aber selbst ablehnte, 1919 auf eine Professur in Breslau, Schlesien [Wrocław, Polen], und 1919 erfolgte eine Berufung nach Berlin, die er jedoch zugunsten Wiens ablehnte.
Seit Beginn des Ersten Weltkriegs leistete O. S. Kriegsdienst in der österreichisch-ungarischen Armee, zuletzt im Rang eines Oberleutnants der Reserve. Zunächst an der Ostfront bei den Kämpfen um Lemberg, Galizien [L’viv / Львів, Ukraine], eingesetzt, wurde der Leutnant der Reserve O. S. im August 1914 in der Schlacht bei Krasne, Galizien [Krasne / Красне, Ukraine], nordöstlich von Lemberg durch einen Schuss in den rechten Unterarm verletzt. Zwecks Ausheilung der Verwundung kam er im Dezember 1915 in das Deutsche Genesungsheim (Palasthotel) in Wiesbaden, Hessen. Vom März bis April 1915 war O. S. kurz bei der Landsturmmarschkompanie Nr. 35 in Gleisdorf, Steiermark, Judenburg, Steiermark, und Zeltweg, Steiermark, und vom April 1915 bis März 1916 Kompaniekommandant beim Wachbataillon 21 in dem Lager für russische Kriegsgefangene Reiferdorf [zu Mauthausen], Oberösterreich. Schließlich war er 1916 bis 1918 im „Wissenschaftlichen Komitee für Kriegswirtschaft“ des Kriegsministeriums in Wien beschäftigt. Er wurde hier mit der Herstellung einer Verbindung mit der „Wissenschaftlichen Kommission für Kriegswirtschaft“ am Kriegsministerium in Berlin, wofür er drei Reisen nach Berlin unternahm, sowie mit der Mitarbeit an der Vorbereitung einer Zollunion Österreich-Deutschland betraut. In dieser Zeit, also 1916 bis 1918, wohnte die Familie Spann in Wien 2., Valeristraße 80 (heute Böcklinstraße).
1918 ließ sich O. S. endgültig in Wien nieder, besaß aber seit 1934 auch in einen Zweitwohnsitz, das sogenannte Werkschloss in Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland, wohin er 1938 übersiedelte. Seit 1924 hielt er sich auch regelmäßig im Jagdhaus der Wiener Industriellenfamilie Klinger In der Lahn in Hafning bei Trofaiach, Steiermark, auf, wo die meisten seiner Schriften entstanden. Abgesehen von wiederholten Vortragsreisen nach Deutschland und ebensolchen sommerlichen Badeaufenthalten bis 1914 in Draga di Moschenizze, Österreichisches Küstenland [Mošćenička Draga, Kroatien], unternahm O. S. nur wenige längere Reisen ins Ausland: z. B. im Oktober 1925 nach Kopenhagen (København), vom April bis Juni 1928 nach Griechenland und im Winter 1934/1935 nach Ägypten.
Seit 1. April 1919 war O. S. als Nachfolger von Eugen Philippovich Freiherr von Philippsberg (1858–1917) ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) der Volkswirtschafts- und Gesellschaftslehre an der Universität Wien, wo er 1926 bis 1929 auch Senator war.
O.S. sammelte um sich eine Schar von Anhängern, Dissertanten und Dissertantinnen, vor allem aber habilitierte er eine Reihe von Personen, unter anderem 1923 Jakob Baxa (1895–1979), 1925 Wilhelm Andreae (1888–1962), 1927 Johannes Sauter (1891–1945), 1928 Erich Voegelin (1901–1985) und Walter Heinrich (1902–1984), 1932 Ferdinand Aloys Westphalen (1899–1989), 1933 Hermann Roeder (1898–1978) und 1934 August Maria Knoll (1900–1963). Viele von ihnen wurden mehr oder weniger zentrale Persönlichkeiten des sogenannten Spannkreises. O. S. selbst war 1921 bis 1925 sowie 1927 Mitherausgeber der „Zeitschrift für Volkswirtschaft und Sozialpolitik. Neue Folge“ (Wien-Leipzig), 1922 bis 1926 Mitherausgeber der Schriftenreihe „Wiener staatswissenschaftliche Studien (Neue Folge)“, 1922 bis 1934 Herausgeber der Schriftenreihe „Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker“, 1924 bis 1937 Herausgeber der Schriftenreihe „Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme“, 1926 bis 1937 Mitherausgeber beziehungsweise Herausgeber der Schriftenreihe „Deutsche Beiträge zur Wirtschafts- und Gesellschaftslehre“, 1927 bis 1930 Mitherausgeber der Zeitschrift „Nationalwirtschaft. Blätter für organischen Wirtschaftsaufbau, Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft“ (Berlin), 1927 bis 1934 Mitherausgeber der Zeitschrift „Blätter für deutsche Philosophie. Zeitschrift der Deutschen Philosophischen Gesellschaft“ (Berlin), 1931 bis 1937 Herausgeber der Zeitschrift „Ständisches Leben“ (Berlin-Wien) und 1932 bis 1937 Herausgeber der Schriftenreihe „Gesellschaftswissenschaftliche Abhandlungen“. Außerdem wurde er 1922 Mitglied und Ratsmitglied der „Deutschen Gesellschaft für Soziologie“, aus der er aber 1926 unter Protest austrat, und 1933 Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
O.S., der 1927 einen Autounfall hatte, der zu einer weiteren Verschlechterung seiner allgemeinen Konstitution führte, war 1928 bis 1930 innerhalb der österreichischen Heimwehrverbände politisch aktiv. Dabei trat er selbst kaum öffentlich in Erscheinung, sondern schob seine Anhänger aus dem sogenannten Spannkreis vor, insbesondere Hans Riehl (1891–1965) und seinen Assistenten Walter Heinrich (1902–1984), den er 1930 zur Abfassung des „Korneuburger Eides“ veranlasste, der als programmatische Basis für den christlichsozialen Ständestaat Österreich gilt. Am 23. Februar 1929 hielt O. S. in München, Bayern, anlässlich der Eröffnungsveranstaltung des neu gegründeten „Kampfbundes für deutsche Kultur“ das Hauptreferat, in welchem er jenseits von Demokratie und Marxismus einen „dritten Weg“ propagierte: die Neuordnung der Gesellschaft auf ständischer Grundlage. 1933 wurde er daher von der Regierung Engelbert Dollfuß (1892–1934) aufgefordert, am Wirtschaftsaufbau Österreichs mitzuarbeiten. O. S. aber hatte zu dieser Zeit, am 19. Mai 1933, gemeinsam mit Walter Heinrich (1902–1984) bereits eine Audienz bei Adolf Hitler (1889–1945) in Berlin, um ihm seine Ständeidee vorzutragen. Kurz zuvor, am 1. Mai 1933, war O. S. angeblich der österreichischen „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ (NSDAP) beigetreten und soll eine geheime, nicht nummerierte Mitgliedskarte erhalten haben. Am 9. Juni 1933 hielt O. S. einen Vortrag vor der „Confederazione Nazionale Fascista del Commercio“ in Rom (Roma). Im Dezember 1933 wurde gegen O. S. eine Disziplinaruntersuchung durch die Universität Wien eingeleitet, nachdem Studenten seine Kritik der christlichsozialen Regierung angezeigt hatten. Unter anderem deswegen wurde er 1934, als er nach Alter und Rang für diese Funktion anstand, nicht zum Rektor der Universität Wien gewählt. Bereits seit 1933 ging O. S. zunehmend auf Distanz zum Ständestaatregime und näherte sich dem Nationalsozialismus sowie den Mussolini-Faschismus an. O. S. war auch der Ideengeber und eigentliche Initiator des von Fritz Thyssen (1873–1951) finanziell unterstützten und Walter Heinrich (1902–1984) organisierten Instituts für Ständewesen in Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen, das 1933 bis 1936 betrieben wurde, und das zur Verfolgung von Spannanhängern durch die Nationalsozialisten führt
Am 14. März 1938 fand bei O. S. eine Hausdurchsuchung in der Wiener Wohnung statt, und am 17. März wurde er verhaftet und nach München, Bayern, gebracht, wo er bis 6. August 1938 inhaftiert blieb. Hier erkrankte er an beiden Augen am Grünen Star (Glaukom), der dann operativ behandelt werden musste; seither war O. S. Brillenträger. Zu den O. S. verhörenden NS-Funktionären gehörte angeblich jener Hans Krüger, der 1939 an der Universität Innsbruck mit der Dissertation „Othmar Spann, der Wegbereiter des nationalsozialistischen Aufbaues?“ promoviert wurde. O. S. wurde mit Wirkung vom 4. April 1938 als Universitätsprofessor „bis auf weiteres beurlaubt“ und mit Wirkung vom 28. Mai 1938 zwangsweise pensioniert. Die am 29. März 1939 erfolgte Entziehung seiner Pension konnte O. S. erst drei Jahre später erfolgreich einklagen, wobei das Gericht die verspätete Zustellung an O. S. als Begründung ansah. O. S. lebte seit 1938 zurückgezogen in seinem Werkschloss in Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland.
1945 wurde O. S. wieder als ordentlicher Universitätsprofessor (o. Univ.-Prof.) der Volkswirtschafts- und Gesellschaftslehre an der Universität Wien eingesetzt, gleichzeitig jedoch beurlaubt und „nach Erreichung der Altersgrenze“ 1949 – ohne seit 1938 eine Vorlesung an der Universität Wien gehalten zu haben – mit vollen Bezügen pensioniert. Seine mit 12. Februar 1946 datierte Gedächtnisschrift zu seiner Maßregelung durch die Nationalsozialisten blieb für sein berufliches Schicksal weitgehend bedeutungslos.
Erika Spann-Rheinisch
Erika Spann-Rheinisch war das erste von sechs Kindern von Friedrich August Reinsch (Mittelbexbach [zu Bexbach], Saarland 29. Oktober 1851 – Kempten, Bayern 22. November 1933), Eisenbahningenieur und kgl. bayr. Regierungsrat, und dessen Ehefrau, der Oberbürgermeisterstochter Marie Anna Elisabeth Reinsch, geborene Berg (Weida, Thüringen 24. Februar 1857 – Kempten, Bayern 23. Oktober 1937). E. S.-R. hatte fünf Geschwister: 1) Karl Friedrich Reinsch (Hammelburg, Bayern 29. Dezember 1882 – Erlangen, Bayern 23. Oktober 1886); 2) Alfred Reinsch (Diebach, Bayern 14. Juni 1884 – Berlin 8. Jänner 1940), Dr.-Ing., Oberingenieur der „Daimler-Motoren-Gesellschaft“, dann Professor an der Technischen Hochschule Berlin; 3) Hermann Friedrich August Reinsch (Erlangen, Bayern 2. Jänner 1888 – Geluveld, Belgien 31. Oktober 1914), Medizinstudent, gefallen als Leutnant; 4) Maria Elisabeth Irene Irmgard Rheinsch (Passau, Bayern 15. Februar 1889 – Rosenheim, Bayern 1. Dezember 1889); 5) Friedrich Kurt Reinsch (München, Bayern 31. Jänner 1895 – München, Bayern 6. Juli 1927), Hydrobiologe und Erfinder, Assistent an der Hochschule für Bodenkultur in Wien.
E.S.-R. wuchs in Bayern auf, zunächst in Trennfeld, dann in Hammelburg, Diebach und Kempten, wo sich ihre Eltern endgültig niederließen. Sie begann bereits mit dreizehn Jahren, Gedichte zu schreiben. Schon früh hatte sie auch Kontakt zu Österreich, wo ihre Eltern in Grän, Tirol, wiederholt Ferien machten. E. S.-R. wohnte bis 1901 bei ihren Eltern in Kempten (Allgäu), Bayern, ausgenommen die Schulzeit. 1886 bis 1898 besuchte sie die Schulen in Kempten (Allgäu), Bayern, Erlangen, Bayern, Passau, Bayern, Rosenheim, Bayern, München, Bayern, und Landshut, Bayern, zuletzt das Stetten’sche Institut in Augsburg, Bayern, wo sie 1898 die Staatsprüfung für Französisch und Englisch ablegte.
1901 bis 1905 lebte E. S.-R. in München, wo sie Gymnasialkurse besuchte, ohne allerdings einen Abschluss zu machen. Daran und am Widerstand der Eltern scheiterte ihr Wunsch, Philosophie zu studieren. Nach ersten zaghaften Versuchen 1899 beschloss sie 1900, Schriftstellerin zu werden. Dazu wurde sie besonders von der Frauenrechtlerin „Ika“ Friederike Freudenberg (1858–1912) ermuntert und gefördert, an deren „Verein für Fraueninteressen“ sie mitwirkte. Schriftstellerisch angeleitet wurde sie zunächst von Otto Leixner (seit 1899: von Grünberg; 1847–1907).
Am 4. Juni 1902 heiratete E. S.-R. in München den Publizisten Hanns Dorn (Kempten, Bayern 8. Juli 1878 – München, Bayern 4. August 1934), mit dem sie den Sohn Heinrich Dorn (Wien 7. Juli 1905 – Deidesheim, Rheinische Republik [Rheinland-Pfalz] 2. Mai 1924) hatte. Der gemeinsame Sohn war zunächst bei E. S.-R., dann bei ihrem Bruder Alfred Reinsch, ehe ihn im September 1913 E. S.-R.s Freundin, die Lehrerin Helene Roller (1876–1945), in Brünn, Mähren [Brno, Tschechien], als Pflegemutter erhielt. Hanns Dorn gab vom Januar 1905 bis Dezember 1906 zusammen mit Othmar Spann (1878–1950) die Zeitschrift „Kritische Blätter für die gesamten Sozialwissenschaften“ (Dresden) heraus. Bereits 1903 hatte E. S.-R. Othmar Spann kennengelernt, zog 1905 zu ihm nach Frankfurt am Main, Hessen, und ließ sich 1906 von Hanns Dorn scheiden. Nach der Geburt ihres Sohnes Heinrich Dorn in Wien im Juli 1905 machte sie im Herbst 1905 ihren ersten längeren Aufenthalt in Österreich, in Weißenbach an der Triesting, Niederösterreich. In dieser Zeit trat sie auch erstmals öffentlich als Schriftstellerin auf und erhielt am 6. Mai 1906 ihre erste Auszeichnung als Schriftstellerin bei den 8. Kölner Blumenspielen in Köln, Nordrhein-Westfalen, für das „Lied zum Preise der Musik“. Am 10. Juli 1906 ließ sich das Ehepaar Dorn in München, Bayern, scheiden.
Am 17. Oktober 1906 heiratete E. S.-R. in Dover, England, Othmar Spann (Altmannsdorf bei Wien, Niederösterreich [zu Wien] 1. Oktober 1978 – Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland 8. Juli 1950), mit dem sie zwei Söhne hatte: 1) Adalbert Friedrich Spann (Frankfurt am Main, Hessen-Nassau [Hessen] 25. August 1907 – bei Jel’nja / Ельня, Sowjetunion [Russland] 3. März 1942) und 2) Raphael Genoveva Hyperion Spann; bis 1945 meist: Rafael Spann (Kempten im Allgäu, Bayern 10. Juni 1909 – Wien 21. Oktober 1983). Seit ihrer zweiten Ehe trat E. S.-R. nur mehr unter dem Pseudonym „Erika Rheinsch“, seit dem Ersten Weltkrieg unter „Erika Spann-Rheinsch“ auf.
Vom Herbst 1906 bis Anfang 1907 lebte E. S.-R. abgeschieden auf einem Bauernhof in Zirnitz [zu Admont], Steiermark, 1907 bis 1908 mit Othmar Spann in Wien. Seit Februar 1908 wohnte sie – mit Unterbrechungen – in Neu-Leskau bei Brünn, Mähren [Nový Lískovec, zu Brno, Tschechien], und seit Frühjahr 1909 direkt in Brünn [Brno]. Nunmehr betrachtete sie sich hauptberuflich als freischaffende Schriftstellerin und erhielt im Februar 1917 für ihre Dichtungen die Ehrengabe der Eduard von Bauernfeld’schen Prämienstiftung. Außerdem arbeitete sie seit ihrer Brünner Zeit eng mit ihrem Ehemann zusammen, vor allem, was die sprachliche Korrektur seiner Schriften betraf. Daneben war E. S.-R. außerordentliche Hörerin an der Deutschen Technischen Hochschule Brünn.
E.S.-R. hatte seit dem Frühjahr 1913 eine heftige Liebesbeziehung zu einem verheirateten, engen Freund von Othmar Spann, dem Arzt und späteren Schriftsteller Josef Wenzlitzke (1892–1969), den sie in ihren Dichtungen „Frithyof“ beziehungsweise „Frithjof“ nannte, doch wurde diese Affäre durch dessen Kriegsdienst bei der österreichisch-ungarischen Armee im August 1914 vorläufig und endgültig 1920, kurz vor seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft, beendet.
Seit 1918 wohnte E. S.-R. mit den Kindern Adalbert Spann und Raphael Spann allein in Brünn, nachdem sie ihren Sohn aus erster Ehe, Heinrich Dorn, 1913 ihrer Freundin Helene Roller (1876–1945) anvertraut hatte. Allerdings besuchte sie 1918 bis 1920 ihren Mann Othmar Spann regelmäßig in Wien. Im Dezember 1919 erhielt sie den Ebner-Eschenbach-Preis für 1920.
Im Juli 1920 übersiedelte E. S.-R. nach Wien, wo sie bis 1934 mit Othmar Spann wohnte. Auch hier war sie wieder außerordentliche Hörerin, nunmehr an der Universität Wien, wo sie vor allem Vorlesungen aus Botanik, Mineralogie, Kristallografie und Geologie besuchte. Seit Ende der 1920er-Jahre unterhielt sie auch engere Kontakte zu den Ethnografen und Anthropologen um die Zeitschrift „Anthropos“ (Mödling). Im Februar 1921 erhielt Erika Spann-Rheinsch die Ehrengabe der Deutschen Schiller-Stiftung. E. S.-R., die neben ihren Dichtungen auch Übertragungen aus dem Chinesischen und dem Lateinischen machte, war seit 1926 Mitglied des österreichischen „P. E. N.-Clubs“.
E.S.-R. unternahm mehrfach Reisen durch Deutschland, die Tschechoslowakei und Italien, fuhr nach Stockholm (1925), Uppsala (1926), Griechenland (1927) und gemeinsam mit Othmar Spann nach Kreta (1928) sowie Ägypten (1934). Zwischen 1924 und 1927 hielt sie sich regelmäßig im Jagdhaus der Wiener Industriellenfamilie Klinger In der Lahn in Hafning, Steiermark, auf, meist gemeinsam mit Othmar Spann.
E.S.-R., streng protestantisch erzogen, war stolz darauf, eine entfernte Nachfahrin von Martin Luther (1483–1546) zu sein. Als sie sich seit etwa 1913 wieder der Kirche zuwandte, empfing sie seit 1914 die Sakramente der römisch-katholischen Kirche, und im Mai 1925 trat sie zum Katholizismus über und unternahm anschließend eine Reise zum Papst nach Rom (Roma). 1931 fertigte sie auch eine deutsche Übersetzung der Enzyklika „Rerum Novarum“ (1891) von Papst Leo XIII. (d. i. Vincenzo Gioacchino Pecci; 1810–1903) an.
E.S.-R., die nach ihrem Ehemann gleichsam die Nummer zwei im sogenannten Spannkreis war, wurde seit 1933 zunehmend politisch aktiv. Seit Mai 1933 Mitglied der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ (NSDAP), trat sie im Mai 1933 dem 1931 gegründeten „Kampfbund für Deutsche Kultur. Ortsgruppe Wien“ bei, trat am 29. Juni 1933 aus dem österreichischen „P. E. N.-Club“ aus, um unmittelbar danach in den deutschen „P. E. N.-Club“ einzutreten, wurde Mitglied des 1933 gegründeten „Reichsverbands Deutscher Schriftsteller“ und war im November 1936 Gründungsmitglied des „Bundes deutscher Schriftsteller Österreichs“, gleichsam eine nationalsozialistische Tarnorganisation. 1934 arbeitete sie an der nationalsozialistischen, von ihren Söhnen Adalbert Spann und Raphael Spann herausgegebenen Zeitschrift „Österreichischer Beobachter“ (Wien) mit und war Redakteurin von deren Sonntagsbeilage „Der Bergkristall“. Daneben war sie natürlich auch regelmäßige Mitarbeiterin der Zeitschrift ihres Ehemanns, „Ständisches Leben“ (Berlin-Wien).
Seit 1934 lebte E. S.-R. auf dem ursprünglich als Zweitwohnsitz gekauften sogenannten Werkschloss in Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland, wobei sie bis 1938 dort meist allein wohnte. Seit 1938 diente das Gebäude dem Ehepaar Spann als Hauptwohnsitz.
Nach dem sogenannten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wurde die engagierte Nationalsozialistin E. S.-R. wegen der Rolle ihres Ehemanns Othmar Spann während des Ständestaatregimes weitgehend kaltgestellt. Ihr Ansuchen um Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer wurde ebenso abgelehnt wie ihr Ansuchen vom Januar 1939 um Wiedereintritt in die „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP).
Nach 1945 war E. S.-R. wieder öffentlich als Schriftstellerin in Neustift bei Schlaining [zu Mariasdorf / Máriafalva], Burgenland, tätig. Nach dem Tod ihres Ehemanns wurde sie seitens der Familie die zentrale Persönlichkeit des ehemaligen sogenannten Spannkreises als Verwalterin des geistigen und materiellen Erbes von Othmar Spann. Diese Rolle hatte sie, allerdings nur verdeckt, auch in der 1956 gegründeten „Gesellschaft für Ganzheitsforschung“ inne, während ihr Sohn Raphael Spann faktischer Vertreter der Spann-Familie innerhalb dieses Vereins wurde.
Othmar Spann
Selbstständige Publikationen
- Untersuchungen über den Gesellschaftsbegriff. Zur Einleitung in die Soziologie. Tübingen 1903, Handschrift. Staatswissenschaftliche Dissertation an der Universität Tübingen vom 16. Juli 1903. Erstdruck: Untersuchungen über den Gesellschaftsbegriff zur Einleitung in die Soziologie, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (Tübingen), 59. Jg. (1903), S. 573–596, 60. Jg. (1904), S. 462–508, und 61. Jg. (1905), S. 302–344 und S. 427–460.
- Untersuchungen über den Begriff der Gesellschaft zur Einleitung in die Gesellschaftslehre. 1. Band: Untersuchungen über den Gesellschaftsbegriff zur Einleitung in die Soziologie. 1. Zur Kritik des Gesellschaftsbegriffes der modernen Soziologie. Tübingen: Verlag der H. Laupp’schen Buchhandlung 1905, 150 S.
- Die Stiefvaterfamilie unehelichen Ursprungs. Zugleich eine Studie zur Methodologie der Unehelichkeits-Statistik. Mit einem Nachwort über die Bedeutung der Bevormundschaft. Von Chr[istian] J[asper] Klumker. Berlin: G. Reimer 1904, 42 S. Sonderdruck aus: Zeitschrift für Socialwissenschaft (Berlin), 7. Jg. (1904), S. 539–578.
- Dem viel edlen Treubunde „Burschenei“ dargebracht. [Frankfurt am Main]: [Selbstverlag] [1904], S. VII–VIII. Sonderdruck.
- Untersuchungen über die uneheliche Bevölkerung in Frankfurt am Main. Unternommen im Auftrage der „Centrale für private Fürsorge“. Dresden: O. V. Böhmert 1905 (= Probleme der Fürsorge. 2.), VI, 178 S. und XXXIII Falttabellen.
- Untersuchungen über die uneheliche Bevölkerung in Frankfurt am Main. Unternommen im Auftrage der „Centrale für private Fürsorge“. 2. Auflage. Dresden: O. V. Böhmert 1912 (= Probleme der Fürsorge. 2.), VI, 178 S. und XXXIII Falttabellen.
- Die Bedeutung der Berufsvormundschaft für den Schutz der unehelichen Kinder. Eine Denkschrift für den Internationalen Kongreß für Erziehung und Kinderschutz in Lüttich mit XI farbigen Tabellen. Dresden: O. V. Böhmert 1905, 31 S. Verfasst gemeinsam mit Christian Jasper Klumker.
- Die Motive aus dem Ring Richard Wagners. Lyrische Nachdichtungen. Wien-Leipzig: Gerlach & Wiedling 1906, 32 S. Erschien unter dem Pseudonym Othmar Rheinsch, verfasst gemeinsam mit Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch).
- Tragödien und Festgesänge der Blumen und Bäume. Skizzen und Gedichte. Frankfurt am Main: Heinrich Demuth 1907 [recte 1906], 237 S. Erschien nur unter dem Namen von Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch), doch arbeitete auch Othmar Spann daran mit.
- Die Berufsvormundschaft als Forderung der Unehelichkeitsstatistik. Denkschrift für den ersten österreichischen Kinderschutzkongreß. Wien: k. k. Hof- und Staatsdruckerei 1907, 15 S.
- Wirtschaft und Gesellschaft. Eine dogmenkritische Untersuchung. Brünn [Brno] 1907, Handschrift. Habilitationsschrift an der Deutschen Technischen Hochschule Brünn (Brno) 1907.
- Untersuchungen über den Gesellschaftsbegriff zur Einleitung in die Gesellschaftslehre. 1. Band: Wirtschaft und Gesellschaft. Eine dogmenkritische Untersuchung. Dresden: O. V. Böhmert 1907, VIII, 232 S.
- Die unehelichen Mündel des Vormundschaftsgerichts in Frankfurt am Main. Statistische Untersuchung über Vormundschaftsführung und über die persönlichen Verhältnisse der unehelichen Kinder, namentlich ihre Verpflegungsverhältnisse, im Auftrag der Zentrale für Private Fürsorge unternommen. Dresden: O. V. Böhmert 1909 (= Probleme der Fürsorge. 5.), VII, 112 S. und Tabellen.
- Die Lage und das Schicksal der unehelichen Kinder. Vortrag gehalten in der Gehe-Stiftung zu Dresden am 13. Januar 1909. Leipzig: B. G. Teubner 1909 (= Vorträge der Gehe-Stiftung zu Dresden. Band 1. 5.), 43 S.
- Die Berufsvormundschaft und ihre Bedeutung. Den Teilnehmern der 5. Tagung Deutscher Berufsvormünder (Berlin 24.–26. Oktober 1910) überreicht vom Zentralblatt für Vormundschaftswesen, Jugendgerichte und Fürsorgeerziehung. Berlin-Dresden: O. V. Böhmert 1910, 10 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. Leipzig: Quelle & Meyer 1911 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. 95.), VIII, 132 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. 2, vermehrte Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1916 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 156 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage 3., vermehrte Auflage. (11.–15. Tausend.) Leipzig: Quelle & Meyer 1918 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 144 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. 4., unveränderte Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1918 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 144 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 5., wesentlich vermehrte Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1920 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 176 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 6. Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1920 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 176 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf dogmengeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 7. Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1920 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 176 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 8. Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1920 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 176 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 9. Auflage, 41.–45. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1922 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 184 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 10. Auflage, 46.–50. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1922 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 184 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 11. Auflage, 51.–55. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1922 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 95.), 184 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 12.–15., abermals vermehrte Auflage. 56.–75. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1923 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XI, 207 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 16., neubearbeitete Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1926 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XIV, 223 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit fünf Bildnissen. 17., neubearbeitete Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1928 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 223 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit fünf Bildnissen. 18., durchgesehene Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1928 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 225 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit fünf Bildnissen. 19. Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1929 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 225 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 20., neuerdings durchgesehene Auflage, 96.–100. Tausend, Jubelausgabe, mit sechs Bildnissen und dem Bildnisse des Verfassers. Leipzig: Quelle & Meyer 1930 (= Wissenschaft und Bildung. Einzeldarstellungen aus allen Gebieten des Wissens. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 232 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit sechs Bildnissen. 21. Auflage, 101.–105. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1931 (= Wissenschaft und Bildung. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 231 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit sechs Bildnissen. 22., neuerdings durchgesehene Auflage, 106.–110. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1932 (= Wissenschaft und Bildung. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 231 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit sechs Bildnissen. 23. Auflage, 111.–115. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1933 (= Wissenschaft und Bildung. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 231 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? Mit sechs Bildnissen. 24., neuerdings durchgesehene Auflage, 116.–120. Tausend. Leipzig: Quelle & Meyer 1936 (= Wissenschaft und Bildung. Herausgegeben von Paul Herre. 193/194.), XVI, 251 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 25., durchgesehene Auflage. Heidelberg: Quelle & Meyer 1949, XV, 259 S.
- Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. Mit einem Anhang: Wie studiert man Volkswirtschaftslehre? 26., durchgesehene Auflage. Heidelberg: Quelle & Meyer 1949, XV, 259 S.
Schwedische Übersetzung:
- Huvudteorierna uti nationalekonomien i lärohistorisk framställning. Från författarens manuskript till 16:e upplagan översatt och med hänsyn till Sveriges ekonomiska historia bearbetat av Malte Welin. Med förord av Emil Sommarin. Stockholm: Wahlström & Widstrand 1927 (= Socialvetenskapligt bibliotek. 1.), 147 S.
- Den moderna nationalekonomiens historia och huvudteorier. Efter jubileumsupplagan överflyttad til svenska och efter 21:sta upplagan genomsedd och med förord av Malte Welin. Stockholm: Wahlström & Widstrand 1932 (= Socialvetenskapligt bibliotek. 2.), 206 S. Neuübersetzung.
Englische Übersetzung:
- Types of economic theory. Translated from the nineteenth German edition by Eden and Cedar Paul. London: George Allen & Unwin ltd. [1930], 329 S.
- The history of economics. Translated from the nineteenth German edition by Eden and Cedar Paul. New York, N. Y.: W. W. Norton & company 1930 (= The evolution of capitalism.), 328 S. US-Amerikanische Ausgabe.
- The history of economics. Translated from the nineteenth German edition by Eden and Cedar Paul. New York, N. Y.: Arno Press 1972, 328 S. Reprint der Ausgabe New York, N. Y. 1930.
- Types of economic theory. Translated from the nineteenth German edition by Eden and Cedar Paul. London: Routledge 2000 (= Early histories of economic thought 1824–1914. Selected and introduced by Roger E. Backhouse. ), x, 329 S. Reprint der Ausgabe London 1930.
- Types of economic theory. Translated by Eden and Cedar Paul. London: Routledge 2011 (= Routledge revivals.), x, 329 S. Neuausgabe der Ausgabe London 2000.
Spanische Übersetzung:
- Historia de las doctrinas económicas. Traducción de José Ramón Pérez Bances. Revisado por Lorenzo de la Madrid. Madrid: Editorial Revista de Derecho Privado 1934 (= Colección de obras de economía y hacienda publicadas bajo de la dirección de D. Ramón Carande. Serie E. 5.), XV, 324 S.
Italienische Übersetzung:
- Breve storia delle teorie economiche. Con aggiunte di Giuseppe Bruguier. Traduzione dal Tedesco di Ottone Degregorio. Firenze: Sansoni 1936 (= Biblioteca moderna. ), VIII, 297 S.
- Breve storia delle teorie economiche. Con aggiunte di Giuseppe Bruguier. Traduzione dal Tedesco di Ottone Degregorio. 2. edizione. Firenze: Sansoni 1945 (= Biblioteca moderna. ), VIII, 297 S.
- Breve storia delle teorie economiche. Con aggiunte di Giuseppe Bruguier. Traduzione dal Tedesco di Ottone Degregorio, 3. edizione, riveduta. Firenze: Sansoni 1947 (= Biblioteca enciclopedica sansoniana. ), VIII, 297 S. Im Impressum Jahresangabe: 1945.
Japanische Übersetzung:
- 経済学説史. 東京 [Tokio]: 聚英閣 1926, 457 S. Übersetzer: Hayatarō Washino / 鷲野 隼太郎.
- 経済学説史. 東京 [Tokio]: 資文堂書店 1930, 457 S. Neuauflage.
- 全体主義の原理. 東京 [Tokio]: 白揚社 1938, 347 S. Übersetzer: Shūji Akizawa / 秋沢 修二.
Chinesische Übersetzung:
- 經濟學說史. 上海 [Shanghai]: 大東書局 21 [1932] (= 現代文化叢書之.), 348 S.
- 經濟學說史. 上海 [Shanghai]: 商務 23 [1934] (= 大學叢書.), 20, 267 S. Übersetzer: Chen Quinghua / 陳清華.
- 經濟學說史. 上海 [Shanghai]: 商務印書館 24 [1935] (= 大學叢書.), 20, 267 S. Erweiterte Ausgabe.
- 經濟學說史. 臺北市 [Taipeh]: 臺灣商務印書館 54 [1965], 20, 267 S. Reprint der Ausgabe Shanghai 1935.
- 經濟學說史. 臺北市 [Taipeh]: 臺灣商務印書館 55 [1966], 20, 267 S. Reprint der Ausgabe Taipeh 1965.
- 經濟思想史 鄂斯曼斯班著 = The history of economics. 上海 [Shanghai]: 世界書局 [1933], 403 S.
- 經濟思想史 鄂斯曼斯班著 = The history of economics. 北京 [Peking]: 北京中献拓方科技发展有限公司 2007, 403 S. Reprint der Ausgabe Shanghai [1933].
- Die Erweiterung der Sozialpolitik durch die Berufsvormundschaft. Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1912, III, 57 S. Sonderdruck aus: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik (Tübingen), 34. Bd. (1912), S. 505–562.
- Zur Soziologie und Philosophie des Krieges. Vortrag, gehalten am 30. November 1912 im „Verband Deutsch-Völkischer Akademiker“ zu Brünn. Berlin: J. Guttentag 1913, 39 S.
- Theorie der Preisverschiebung als Grundlage zur Erklärung der Teuerungen. Wien: Manzsche Hof-Verlagshandlung 1913, III, 62 S. Sonderdruck aus: Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, 22. Bd. (1913), S. 225–288.
- Kurzgefaßtes System der Gesellschaftslehre. Berlin: J. Guttentag 1914, XVI, 384 S. Später unter dem Titel: Gesellschaftslehre.
- Kurzgefaßtes System der Gesellschaftslehre. Leipzig: Quelle & Meyer 1914, XVI, 384 S. Titelausgabe.
- 2., neubearbeitete Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1923, XXVIII, 566 S.
- 3., abermals neu bearbeitete Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1930, XXVII, 592 S.
- Fundament der Volkswirtschaftslehre. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1918, XII, 292 S.
- Fundament der Volkswirtschaftslehre. 2., durchgesehene Auflage, vermehrt durch einen Anhang: Vom Geist der Volkswirtschaftslehre. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1921, XVI, 372 S.
- Fundament der Volkswirtschaftslehre. Mit einem Anhang: Vom Geist der Volkswirtschaftslehre. 3., durchgesehene Auflage. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1923, XVI, 382 S.
- Fundament der Volkswirtschaftslehre. Mit einem Anhang: Vom Geist der Volkswirtschaftslehre. 4., neuerdings durchgesehene Auflage. (6. und 7. Tausend.) Jena: Verlag von Gustav Fischer 1929, XVIII, 383 S.
- Vom Geist der Volkswirtschaftslehre. Antrittsrede, gehalten am 5. Mai 1919 an der Universität Wien. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1919, 48 S.
- Vom Wesen des Volkstums. Was ist deutsch? Ein Vortrag. (Nach der schnellschriftlichen Aufnahme eines Vortrages im Volksbildnerlehrgang des Vereins „Deutschmährische Heimat“ am 30. März 1920 zu Brünn.) Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1920 (= Von deutscher Art und Bildung. / Böhmerland-Flugschrift für Volk und Heimat. 24.), 24 S.
- Vom Wesen des Volkstums. Was ist deutsch? Ein Vortrag. [Verbesserte 2. Auflage,] 7.–15. Tausend. (Nach der schnellschriftlichen Aufnahme eines Vortrages im Volksbildnerlehrgang des Vereins „Deutschmährische Heimat“ am 30. März 1920 zu Brünn.) Augsburg: J. Stauda 1922 (= Von deutscher Art und Bildung.), 24 S.
- Vom Wesen des Volkstums. Was ist deutsch? Ein Vortrag. 3., neuerdings durchgesehene Auflage. 16.–20. Tausend. Berlin-Wien: Erneuerungs-Verlag 1929, V, 62 S.
- Vom Wesen des Volkstums. Was ist deutsch? Ein Vortrag. 3. [recte 4.], neuerdings durchgesehene Auflage. Berlin-Wien: Erneuerungs-Verlag 1922 [recte 1931], V, 62 S.
Japanische Übersetzung:
- 民族性の本質に就て. 独逸的なるものとは何ぞ?. 東京 [Tokio]: 日独文化協会 1933, 79 S. Übersetzung der 3. Auflage durch Gunzō Kojima / 小島 軍造.
Spanische Übersetzung:
- Esencia, naturaleza y ser. ¿Qué es lo alemán? Un discurso del profesor Othmar Spann. Traducción de la 1ª ed. de 1920. Ensayo introductorio y anotaciones por Carlos Wefers Verástegui de Onís. Salamanca: Plaza Universitaria 2007 (= Ensayo-pensamiento social.), 109 S.
- Der wahre Staat. Vorlesungen über Abbruch und Neubau der Gesellschaft, gehalten im Sommersemester 1920 an der Universität Wien. Leipzig: Quelle & Meyer 1921, IV, 300 S.
- Der wahre Staat. Vorlesungen über Abbruch und Neubau der Gesellschaft. 2., durchgesehene Auflage. Leipzig: Quelle & Meyer 1923, XI, 315 S.
- Der wahre Staat. Vorlesungen über Abbruch und Neubau der Gesellschaft. 3., neu durchgesehene Auflage (8.–10. Tausend). Jena: Verlag von Gustav Fischer 1931, XII, 263 S.
- Der wahre Staat. Vorlesungen über Abbruch und Neubau der Gesellschaft. 4., mit Zusätzen versehene Auflage (11. und 12. Tausend). Jena: Verlag von Gustav Fischer 1938, XIV, 268 S.
Japanische Übersetzung:
- 真正国家論. 東京 [Tokio]: 章華社 1934, 449 S. Übersetzer: Hiroij Misawa / 三沢 弘次 und Gen’ichi Abe / 阿部 源一.
- 全体主義国家論. 東京 [Tokio]: 大都書房 1939, 277 S. Neuausgabe.
Italienische Übersetzung:
- Il vero Stato. Lezioni sulla dissoluzione e ricostruzione della societa. Traduzione a cura del gruppo di Ar. Padova: Edizioni di Ar 1982–1987 (= I libri del solstizio.), 3 Bände:
- Band 1: Essenza e struttura della societa. 1982, 93 S.
- Band 2: Individualismo e universalismo. 1984, 134 S.
- Band 3: La struttura gerarchica delle comunita. [1987], 177 S.
- Tote und lebendige Wissenschaft. Zwei Abhandlungen zur Auseinandersetzung mit Liberalismus und Marxismus. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1921, 57 S.
- Tote und lebendige Wissenschaft. Abhandlungen zur Auseinandersetzung mit Individualismus und Marxismus. 2., stark vermehrte und durchgesehene Auflage. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1925, XV, 172 S.
- Tote und lebendige Wissenschaft. Kleines Lehrbuch der Volkswirtschaft in fünf Abhandlungen. 3., vermehrte und durchgesehene Auflage. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1929, XXII, 462 S.
- Tote und lebendige Wissenschaft. Kleines Lehrbuch der Volkswirtschaft in fünf Abhandlungen. 4., abermals durchgesehene Auflage. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1935, XVIII, 418 S.
Chinesische Übersetzung:
- 經濟之四種基本形態. 上海 [Shanghai]: 中興館 24 [1935], 4, 75 S. Übersetzer: Wang Yu-Hu / 王毓瑚 (1907–1980).
- Bemerkungen über das Verhältnis von Sein und Sollen. [Wien]: [Springer] 1923, 8 S. Sonderdruck aus: Zeitschrift für öffentliches Recht (Wien), 3. Jg. (1922/23), Nr. 5/6, S. 555–562.
- Bibliographie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges. Umfassend die Erscheinungen in deutscher Sprache über die gemeinsame Kriegswirtschaft der österreichisch-ungarischen Monarchie, die besondere Kriegswirtschaft Österreichs 1914–1918 und die Nachkriegswirtschaft der Republik Österreichs 1918–1920. Wien: Hölder-Pichler-Tempsky 1923 (= Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges. Generalschriftleiter J[ames] T[hompson] Shotwell. Österreichische und ungarische Serie der Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden. Schriftleitung Friedrich Wieser. Abteilung für Volkswirtschaft und Geschichte. 1. Band. 2.), XIV, 167 S.
- Jena: Verlag von Gustav Fischer 1924 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme. 1.), XV, 373 S.
- 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1939 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme, herausgegeben von Othmar Spann. 1.), XX, 426 S.
- Individualistische und universalistische Volkswirtschaftslehre, in: Nationalwirtschaft. Blätter für organischen Wirtschaftsaufbau (Berlin), 1. Jg. (1927/1928), S. 415–435.
Rumänische Übersetzung:
- Concepţia individualistă şi universalistă a economiei naţionale. Iaşi: Viaţa romînească 1928, 14 S.
Japanische Übersetzung:
- 個人主義経済学と全体主義経済学. 大阪 [Osaka]: 大同書院 1940, 64 S. Übersetzer: Toyojiro Akabane / 赤羽 豊治郎.
- Der Schöpfungsgang des Geistes. Die Wiederherstellung des Idealismus auf allen Gebieten der Philosophie. I. Teil: Seinslehre, Gotteslehre, Geisteslehre, Naturphilosophie, Ideenlehre. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1928 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme . 3.), XXVII, 587 S.
- Mit einem Anhange über die philosophischen Voraussetzungen der Wirtschaftswissenschaften. München-Berlin: R. Oldenbourg 1928 (= Handbuch der Philosophie. Abteilung 4, B. Herausgegeben von Alfred Baeumler und Manfred Schröter.), 188 S.
- Mit einem Anhange über die philosophischen Voraussetzungen der Wirtschaftswissenschaften. (Sonderausgabe aus dem Handbuch der Philosophie.) München-Berlin: R. Oldenbourg 1928 (= Handbuch der Philosophie. Abteilung 4, B. Herausgegeben von Alfred Baeumler und Manfred Schröter.), 188 S.
Spanische Übersetzung:
- Filosofía de la sociedad. Con un apéndice acerca de los supuestos filosóficos de las ciencias económicas. Traducción del alemán por Eugenio Imaz. Madrid: Rivista de Occidente 1933, 236 S.
Japanische Übersetzung:
- 社会哲学. 東京 [Tokio]: 白揚社 1943, 466 S. Übersetzer: Shūji Akizawa / 秋沢 修二.
- Die Irrungen des Marxismus. Darstellung und Prüfung seiner Wirtschaftslehre. Wien-Graz-Klagenfurt: Verlag des Steirischen Heimatschutzverbandes 1929, 43 S.
- Die Irrungen des Marxismus. Eine Darstellung und Prüfung seiner Wirtschaftslehre. Berlin-Wilmersdorf: Erneuerungsverlag 1929, 43 S.
- Die Irrungen des Marxismus. Darstellung und Prüfung seiner Wirtschaftslehre. 2. durchgesehene Auflage. (6.–15. Tausend.) Wien-Graz-Klagenfurt: Verlag des Steirischen Heimatschutzverbandes 1929, 52 S.
- Die Irrungen des Marxismus. Eine Darstellung und Prüfung seiner Wirtschaftslehre. 3., abermals durchgesehene Auflage. Berlin-Wilmersdorf: Erneuerungsverlag 1931 (= Bücherei des Ständestaates. Herausgegeben von W[ilhelm] Longert. 1.), 56 S.
Japanische Übersetzung:
- マルクス主義の解説及批判. 東京 [Tokio]: 中興館 1932, 146 S. Übersetzer: Wataru Totoki / 十時 弥.
Italienische Übersetzung:
- Le mistificazioni del marxismo. Presentazione e analisi della teoria economica del dottor Othmar Spann, Vienna, Graz, Klagenfurt 1929. Milano: Barbarossa 1995 (= Economia.), 56 S.
- Hauptpunkte der universalistischen Staatsauffassung. Berlin: Verlag für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft 1929, 10 S. Sonderdruck aus: Nationalwirtschaft. Blätter für organischen Wirtschaftsaufbau (Berlin), 3. Jg. (1929), Nr. 1, S. 1–10.
- Hauptpunkte der universalistischen Staatsauffassung. 2., erweiterte Auflage. Berlin-Wien: Erneuerungs-Verlag 1931 (= Bücherei des Ständestaates. Herausgegeben von W[ilhelm] Longert. 3.), 32 S.
- Die Krisis in der Volkswirtschaftslehre. (Ergänzter Vortrag [vom 4. Mai 1929 in Berlin].) München-Leipzig: Duncker & Humblot 1930 (= Verwaltung, Interessenvertretung und Forschung. 3.), 60 S.
Japanische Übersetzung:
- [Othmar Spann:] 経済と社会・社会科学方法論. – [Alfred Vierkandt:] 現代の国家と社会. 東京 [Tokio]: 春秋社 1931 (= 世界大思想全集. 60.), 269, 59, 151 S. Übersetzer: Eiichi Mukai / 向井 エイ】一. Publiziert gemeinsam mit der Übersetzung des Buchs von Alfred Vierkandt: Staat und Gesellschaft in der Gegenwart (現代の国家と社会).
- 現代経済学の危機. 東京 [Tokio]: 三笠書房 1940 (= 現代思想新書. 10.), 268 S. Übersetzer: Takeo Toda / 戸田 武雄.
Chinesische Übersetzung:
- 經濟學說之危機. 重庆 [Chongquing]: 獨立出版社 31 [1942], 68 S. Übersetzer: Xiao Yuting / 蕭虞廷.
- Fluch und Segen der Wirtschaft im Urteile der verschiedenen Lehrbegriffe. (Erweiterter Sonderabdruck aus der Festschrift für Ludwig Elster. „Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik“, Bd. 134, Heft 4 (III. F. Bd. 79), 1931, S. 656ff.) Jena: Verlag von Gustav Fischer 1931, 26 S.
- Die Güterverteilung in der Gesamtwirtschaft. Drei Vorträge. Berlin: Einzelhandelsverlag 1932, 87 S. Enthält Oswald [von] Nell-Breuning: Die Güterverteilung in der Wirtschaft. – Othmar Spann: Die Güterverteilung in der berufsständischen Wirtschaft. – E[mil] Lederer: Die Güterverteilung als Problem des Sozialismus.
- Jena: Verlag von Gustav Fischer 1932 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme . 5.), XV, 456 S.
Japanische Übersetzung:
- 歴史哲学. 東京 [Tokio]: 東亜書局 1943, 517 S. Übersetzer: Yūyoku Ōno / 大野 有翼.
Russische Übersetzung:
- Философия истории. Перевод с немецкого К. В. Лощевского. Санкт-Петербург [Sankt Petersburg]: Изд-во Санкт-Петербургского униберситета 2005 (= Профессорская философия.), 484 S. Autorenname: Отмар Шпанн. Übersetzung von Kirill Vladimirovič Loščevskij / Кирилл Владимирович Лощевский.
- Die Hauptlehren der Philosophie begrifflich und lehrgeschichtlich dargestellt. Leipzig: Quelle & Meyer 1933 (= Wissenschaft und Bildung. 286/287.), VIII, 310 S.
- Die Hauptlehren der Philosophie begrifflich und geschichtlich dargestellt. 2., durchgesehene und vermehrte Auflage. (Österreichische Lizenzausgabe.) Wien: A. Sexl 1950, 362 S.
- Kämpfende Wissenschaft. Gesammelte Abhandlungen zur Volkswirtschaftslehre, Gesellschaftslehre und Philosophie. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1934, VIII, 254 S.
Chinesische Übersetzung:
- 全體主義之原理. 上海 [Shanghai]: 政治月刊社 32 [1943] (= 政治丛刊. 8.), 150 S. Übersetzer: Cao Hua / 曹嘩.
- Erkenne Dich selbst. Eine Geistesphilosophie als Lehre vom Menschen und seiner Weltstellung. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1935 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme . 6.), XVI, 448 S.
- [Beyer, Justus]: Der Spannkreis. Gefahren und Auswirkungen. Ende Mai 1936. Geheim-Kommandosache! [Berlin]: [S(icherheits)D(ienst)-Hauptamt des Reichsführers-SS] 1936, 67 S. Über Othmar Spann und seine Anhänger mit Dokumenten derselben. Geheim im Sinne des Gesetzes vom 24. April 1934.
- Jena: Verlag von Gustav Fischer 1937 (= Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme . 7.), XIII, 292 S.
- Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage. Wien: Gallus-Verlag 1947, XII, 397 S.
- Mozarts Größe. 2. Auflage. Wien: A. Sexl 1948, 29 S. Unveränderter Nachdruck der als Erstauflage gewerteten, erweiterten Fassung aus Othmar Spann: Kämpfende Wissenschaft. Gesammelte Abhandlungen zur Volkswirtschaftslehre, Gesellschaftslehre und Philosophie. Jena 1934, S. 236–245; zuerst in: Ständisches Leben (Berlin-Wien), 3. Jg. (1933), S. 667–674.
- Mozarts Größe. 3. Auflage. 4. und 5. Tausend. Wien: A. Sexl 1948, 29 S.
- Othmar Spann. Das philosophische Gesamtwerk im Auszug herausgegeben von Hans Riehl. Wien: Wilhelm Braumüller 1950 [recte 1949], VI, 338 S.
- Ganzheitliche Logik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. I. Grundlegung. Salzburg–Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1957 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a. / Fragen der Zeit.), 79 S.
- Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1958 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a–f. / Fragen der Zeit.), XII, 428 S.
- Ganzheitliche Logik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. II. Die Lehre vom Begriffe. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1957 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 b. / Fragen der Zeit.), 79 S.
- Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1958 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a–f. / Fragen der Zeit.), XII, 428 S.
- Ganzheitliche Logik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. III. Die Lehre vom Urteil. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1957 [recte 1958] (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 c. / Fragen der Zeit.), 52 S.
- Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1958 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a–f. / Fragen der Zeit.), XII, 428 S.
- Ganzheitliche Logik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. IV. Die Lehre vom Schlusse. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1957 [recte 1958] (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 d–e. / Fragen der Zeit.), 120 S.
- Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1958 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a–f. / Fragen der Zeit.), XII, 428 S.
- Ganzheitliche Logik. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. V. Verfahrenlehre. Salzburg–Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1957 [recte 1958] (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 f. / Fragen der Zeit.), 76 S.
- Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Walter Heinrich. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1958 (= Stifterbibliothek. Herausgeber: Ferdinand Wagner. 95 a–f. / Fragen der Zeit.), XII, 428 S.
- Othmar Spann Gesamtausgabe. Herausgeber Walter Heinrich, Hans Riehl, [seit 1969 auch: Ulrich Schöndorfer,] Raphael Spann, Ferdinand A[loys] Westphalen. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1963–1979, 21 Bände:
- Band 1: Othmar Spann: Frühe Schriften in Auswahl. 1. Auflage, eingerichtet von Norbert Hentschel und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Jakob Baxa. 1974, X, 463 S.
- Band 2: Othmar Spann: Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. 27., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern† und Adam Reining. In einem Nachwort weitergeführt von Walter Heinrich. 1967, XVII, 383 S.
- Band 2: Othmar Spann: Die Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre auf lehrgeschichtlicher Grundlage. 27., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern† und Adam Reining. In einem Nachwort weitergeführt von Walter Heinrich. 2. Auflage. 1969, XVII, 383 S.
- Band 3: Othmar Spann: Fundament der Volkswirtschaftslehre. 5., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern†. Mit einem Nachwort von Walter Heinrich. 1967, XV, 470 S.
- Band 4: Othmar Spann: 4., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Horst Kitzmantel. Mit einem Nachwort von Walter Heinrich. 1969, XXIII, 750 S.
- Band 5: Othmar Spann: Der wahre Staat. Vorlesungen über Abbruch und Neubau der Gesellschaft. 5., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Rudolf Reim. Mit einem Nachwort von Ferdinand A[loys] Westphalen. 1972, XIII, 386 S.
- Band 6: Othmar Spann: Tote und Lebendige Wissenschaft. Kleines Lehrbuch der Volkswirtschaft in fünf Abhandlungen. 5., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern†. Mit einem Nachwort von Walter Heinrich. 1967, XIII, 442 S.
- Band 7: Othmar Spann: Kämpfende Wissenschaft. 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Wolfgang Steffanides. Mit einem Nachwort von Fritz Ottel†. 1969, XIII, 386 S.
- Band 8: Othmar Spann: Kleine Schriften zur Wirtschafts- und Gesellschaftslehre. 1., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Norbert Hentschel und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Jakob Baxa. 1975, XIII, 416 S.
- Band 9: Othmar Spann: 3., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Horst Kitzmantel. Mit einem Nachwort von Erich Heintel. 1969, XVI, 424 S.
- Band 10: Othmar Spann: Der Schöpfungsgang des Geistes. 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Norbert Hentschel. Mit einem Nachwort von Ulrich Schöndorfer. 1969, XIV, 542 S.
- Band 11: Othmar Spann: 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern†. Mit einem Nachwort von Josef Lob. 1968, XII, 341 S.
- Band 12: Othmar Spann: 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Wolfgang Steffanides und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Ulrich Schöndorfer. 1970, XV, 422 S.
- Band 13: Othmar Spann: Die Hauptlehren der Philosophie begrifflich und geschichtlich dargestellt. 3., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Norbert Hentschel. Mit einem Nachwort von Georgi Schischkoff. 1970, XVII, 448 S.
- Band 14: Othmar Spann: Erkenne Dich selbst. Eine Geistesphilosophie als Lehre vom Menschen und seiner Weltstellung. 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern†. Mit einem Nachwort von Rolf Amtmann. 1968, XV, 454 S.
- Band 15: Othmar Spann: 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Oskar Müllern. Mit einem Nachwort von Ulrich Schöndorfer. 1963, XII, 276 S.
- Band 16: Othmar Spann: Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage. 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Wilhelm Keilbach. 1970, XIV, 470 S.
- Band 17: Othmar Spann: Ganzheitliche Logik. Eine Grundlegung. 2., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Helmut Pech und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Ulrich Schöndorfer. 1971, XIII, 330 S.
- Band 18: Othmar Spann: Meister Eckeharts mystische Philosophie im Zusammenhang ihrer Lehrbegriffe dargestellt. 1., durchgesehene Auflage, eingerichtet von Veronika Brandstätter und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Otto Karrer. 1974, X, 291 S. und Errata-Zettel.
- Band 19: Othmar Spann: 1. Auflage, eingerichtet von Rolf Amtmann und Erwin Sulek. Mit einem Nachwort von Rolf Amtmann. 1973, XIV, 422 S.
- Band 20: Othmar Spann: Gespräch über Unsterblichkeit. Betrachtungen zweier Krieger im Felde. Mit Nachworten von Reinhold Oswald Meßner und Hans Riehl. (Aus dem Nachlaß eingerichtet von Oskar Müllern.) 1965, IX, 212 S.
- Band 21: Othmar Spann – Leben und Werk. Redaktionelle Leitung J[ohann] Hanns Pichler gemeinsam mit Hansjörg Klausinger. Ein Gedenkband aus Anlaß der 100. Wiederkehr des Geburtstages. Herausgebracht von Walter Heinrich unter Mitwirkung von: Rolf Amtmann, Walter Becher, Josef Lob, Dominik Mach, Paul Maschke, J[ohann] Hanns Pichler, Ulrich Schöndorfer. 1979, X, 410 S.
- J[ohann] Hanns Pichler (Hg.) Othmar Spann oder Die Welt als Ganzes. Wien-Köln-Graz: Böhlau 1988 (= Monographien zur österreichischen Kultur- und Geistesgeschichte. 4.), 292 S.
- Lo stato organico. Il contributo della scuola di Vienna a „Lo Stato“ di [Carlo] Costamagna, a cura di Giovanni Franchi. Premessa di Gian Franco Lami. [Roma]: Settimo sigillo [1997] (= Biblioteca di scienze storiche, politiche e sociali.), 111 S. Sammelband mit Artikeln von Othmar Spann und Walter Heinrich aus den Jahren 1930 bis 1937.
- In appendice: Il problema fondamentale della sociologia. Introduzione di Giuliano Borghi. Roma: Settimo sigillo 2000 (= Contra. 1.), 63 S.
Herausgeber
- Georg von Below: Die Entstehung der Soziologie. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Othmar Spann. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1928 (= Deutsche Beiträge zur Wirtschafts- und Gesellschaftslehre. Herausgegeben von Othmar Spann und Georg von Below† in Verbindung mit Wilhelm Andreae, Hanns Dorn, Hans Freyer, Friedrich Lenz. 7.), VIII, 42 S.
Herausgeber von Schriftenreihen
- Wiener staatswissenschaftliche Studien. Begründet von E[dmund] Bernatzik und E[ugen] Philippovich. Herausgegeben in Verbindung mit Friedrich Wieser und Othmar Spann von Hans Kelsen. Neue Folge. Leipzig-Wien: Deuticke 1922–1926, 10 Bände in 11 Bänden:
- Band 15,2: Adolf Merkl: Die Lehre von der Rechtskraft, entwickelt aus dem Rechtsbegriff. Eine rechtstheoretische Untersuchung. 1923, VIII, 302 S.
Neue Folge:
- Band 1,1: Fritz Sander: Staat und Recht. 1922, XI S. und S. 1–578.
- Band 1,2: Fritz Sander: Staat und Recht. 1922, S. 584–1034.
- Band 2: Wilhelm Winkler: Die statistischen Verhältniszahlen. Eine methodologische Untersuchung. 1923, VII, 178 S.
- Band 3: Josef L[aurenz] Kunz: Völkerrechtswissenschaft und reine Rechtslehre. 1923, 86 S.
- Band 4: Fritz Schreier: Grundbegriffe und Grundformen des Rechts. Entwurf einer phänomenologisch begründeten formalen Rechts- und Staatslehre. 1924, XIII, 187 S.
- Band 5: Ludwig Adamovich: Die Prüfung der Gesetze und Verordnungen durch den österreichischen Verfassungsgerichtshof. 1923, IV, 323 S.
- Band 6: Friedrich Tezner: Das freie Ermessen der Verwaltungsbehörden. Kritisch-systematisch erörtert auf Grund der österreichischen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung. 1924, 196 S.
- Band 7: Pran Nath [d. i. Prāṇanātha Vidyālaṅkāra]: Tausch und Geld in Altindien. Mit einem Vorwort von Othmar Spann. 1924, X, 48 S.
- Band 8: Rudolf Schranil: Besteuerungsrecht und Steueranspruch. 1925, V, 184 S.
- Band 9: Richard Strigl: Angewandte Lohntheorie. Untersuchungen über die wirtschaftlichen Grundlagen der Sozialpolitik. 1926, VIII, 170 S.
- Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker (ab 6,1. Bd.: Sammlung der gesellschaftswissenschaftlichen Grundwerke aller Zeiten und Völker). Herausgegeben von Prof. Dr. Othmar Spann. Wien-Leipzig (ab 2. Bd.: Jena): Wiener Literarische Anstalt Gesellschaft m. b. H. (ab 2. Bd.: Verlag von Gustav Fischer) 1922–1934, 20 Bände in 22 Bänden:
- Band 1,1: Adam H[einrich] Müller: Die Elemente der Staatskunst. Mit einem noch unveröffentlichten Bildnis des Verfassers nach Gerhard v[on] Kügelgen. Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Dr. Jakob Baxa. 1. Halbband. 1922, XXIV, 475 S. und 2 Bildtafeln.
- Band 1,1: Adam H[einrich] Müller: Die Elemente der Staatskunst. Mit einem noch unveröffentlichten Bildnis des Verfassers nach Gerhard v[on] Kügelgen. Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Dr. Jakob Baxa. 1. Halbband. 1922, XXIV, 475 S. und 2 Bildtafeln. Titelausgabe.
- Band 1,2: Adam H[einrich] Müller: Die Elemente der Staatskunst. Mit einem noch unveröffentlichten Bildnis des Verfassers nach Gerhard v[on] Kügelgen. Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Dr. Jakob Baxa. 2. Halbband. 1922, 606 S. und 1 Bildtafel.
- Band 1,2: Adam H[einrich] Müller: Die Elemente der Staatskunst. Mit einem noch unveröffentlichten Bildnis des Verfassers nach Gerhard v[on] Kügelgen. Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Dr. Jakob Baxa. 2. Halbband. 1922, 606 S. und 1 Bildtafel. Titelausgabe.
- Band 2: Versuche einer neuen Theorie des Geldes. Mit erklärenden Anmerkungen versehen von Dr. Helene Lieser. 1922, 330 S.
- Band 3: Thomas von Aquino [d. i. Tommaso d’Aquino]: Ausgewählte Schriften zur Staats- und Wirtschaftslehre des Thomas von Aquino. Neue Übertragung mit Anmerkungen und einer kritischen Einführung von Friedrich Schreyvogl, Doktor der Staatswissenschaften. 1923, 448 S.
- Band 4: Augustinus [von Hippo]: Der Gottesstaat. Die staatswissenschaftlichen Teile übersetzt, mit teilweisem lateinischen Begleittext versehen und behandelt von D.Dr. Karl Völker, o. ö. Professor an der Universität in Wien. 1923, 194 S.
- Band 5: Platon / Πλάτων: Platons Staatsschriften. Griechisch und Deutsch. Text durchgesehen und neu übersetzt, erläutert und eingeleitet von Wilhelm Andreae. Erster Teil: Briefe. 1923, XXVIII, 200 S.
- Band 6,1: Platon / Πλάτων: Platons Staatsschriften. Griechisch und Deutsch. Text durchgesehen und neu übersetzt, eingeleitet und erläutert von Wilhelm Andreae. Zweiter Teil: Staat. Erster Halbband: Vorwort, Text und Übersetzung. 1925, IX, 844 S.
- Band 6,2: Platon / Πλάτων: Platons Staatsschriften. Griechisch und Deutsch. Text durchgesehen und neu übersetzt, eingeleitet und erläutert von Wilhelm Andreae. Zweiter Teil: Staat. Zweiter Halbband: Einleitung und Erläuterungen. 1925, 224 S.
- Band 7: Alfred Hillebrandt: Altindische Politik. Eine Übersicht auf Grund der Quellen von Alfred Hillebrandt. 1923, XII, 210 S.
- Band 8: Jakob Baxa: Gesellschaft und Staat im Spiegel deutscher Romantik. Die staats- und gesellschaftswissenschaftlichen Schriften deutscher Romantiker, ausgewählt, mit erklärenden Einleitungen und Anmerkungen versehen und herausgegeben von Dr. Jakob Baxa. 1924, VII, 664 S.
- Band 9: Karl Wührer: Der Deutsche Staat des Mittelalters. I. Die fränkische Zeit. Eine Auswahl der Quellen, lateinisch und deutsch, übersetzt und erläutert. Von Dr. Karl Wührer. 1932, XI, 495 S.
- Band 10: Friedrich List: Friedrich Lists kleinere Schriften. Gesammelt, herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Dr. jur. et phil. Friedrich Lenz, ord. Professor der wirtschaftlichen Staatswissenschaften in Gießen. Erster Teil: Zur Staatswissenschaft und politischen Ökonomie. 1926, IL, 696 S. und 1 Bildtafel.
- Band 11: [Georg Wilhelm Friedrich] Hegel: Hegels Schriften zur Gesellschaftsphilosophie: Teil I. Philosophie des Geistes und Rechtsphilosophie. Herausgegeben, mit Einführung und Anmerkungen versehen von Privatdozenten Dr. Alfred Baeumler, Dresden. Mit einem noch unveröffentlichten Bildnisse. 1927, VIII, 940 S. und 1 Bildtafel.
- Band 12: [Friedrich Wilhelm (seit 1812: Ritter von)] Schelling: Schellings Schriften zur Gesellschaftsphilosophie, ausgewählt, mit Einführung und Anmerkungen versehen von Dr. Manfred Schröter, München. 1926,XVI, 853 S.
- Band 13: Platon / Πλάτων: Platons Staatsschriften. Griechisch und deutsch. Text durchgesehen und neu übersetzt, eingeleitet und erläutert von Wilhelm Andreae. Dritter Teil: Der Staatsmann. 1926, XL, 217 S.
- Band 14: Franz [seit 1808: Ritter] von Baader: Franz von Baaders Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. Mit einem Anhang von erstmaligen Veröffentlichungen: Frz. [d. i. Franz] Baaders Briefe an König Ludwig I. von Bayern; Jos[eph] Baaders Denkschriften an die Bayrische Regierung. Herausgegeben, eingeleitet und erläutert von Johannes Sauter. 1925, XIV, 938 S. und 3 Bildtafeln.
- Band 15: [Johann Gottlieb] Fichte: Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. I. Teil: Reden an die deutsche Nation. Eingeleitet, erläutert und mit Anmerkungen versehen von Dr. Hans Riehl, Wien. 1928, XI, 540 S.
- Band 16: [Johann Gottlieb] Fichte: Fichtes Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. II. Teil: Die drei Schriften über den Gelehrten. Eingeleitet, erläutert und mit Anmerkungen versehen von Dr. phil et rer. pol. Hans Riehl, Privatdozenten der Universität Graz. 1929, X, 306 S.
- Band 17: [Heinrich Friedrich Karl] Freiherr vom [und zum] Stein: Freiherr vom Steins Ausgewählte Schriften. Briefe, Berichte, Aufsätze und Denkschriften zur Staatswissenschaft. Ausgewählt und erläutert von Dr. Klaus Thiede, Privatdozenten an der Universität Wien. 1929, XII, 406 S.
- Band 18: Adam [Heinrich] Müller: Adam Müllers Handschriftliche Zusätze zu den „Elementen der Staatskunst“ auf Grund seines wiederaufgefundenen Handexemplares mit erklärenden Anmerkungen zum erstenmal herausgegeben von Dr. Jakob Baxa, Wien. Mit einem Anhang: Verschollene Schriften Adam Müllers aus den Jahren 1812–1818. 1926, 164 S.
- Band 19: Adam [Heinrich] Müller: Ausgewählte Abhandlungen. Mit erklärenden Anmerkungen herausgegeben von Dr. Jakob Baxa, Privatdozenten der Universität Wien. Mit einem Geleitwort von Dr. Othmar Spann, o. ö. Professor der politischen Ökonomie und Gesellschaftslehre an der Universität Wien. Zweite, vermehrte und veränderte Auflage. 1931, XIV, 375 S.
- Band 20: Meister Eckehart [auch Eckart]: Meister Eckeharts Schriften zur Gesellschaftsphilosophie. Von Dr. Ilse Roloff. 1934, XIII, 336 S.
- Ergänzungsbände zur Sammlung Herdflamme , herausgegeben von Othmar Spann. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1924–1939, 7 Bände:
- Band 1: Othmar Spann: 1924, XV, 373 S.
- Band 2: Karl Faigl: Ganzheit und Zahl. Ein Versuch über Bau und Erkenntniswert des mathematischen und ganzheitlichen Begriffsgebäudes. 1926, VIII, 187 S.
- Band 3: Othmar Spann: Der Schöpfungsgang des Geistes. Die Wiederherstellung des Idealismus auf allen Gebieten der Philosophie. I. Teil: Seinslehre, Gotteslehre, Geisteslehre, Naturphilosophie, Ideenlehre. 1928, XXVII, 587 S.
- Band 4: Jakob Baxa: Einführung in die romantische Staatswissenschaft. Zweite, erweiterte Auflage. Mit 14 Bildnissen. 1931, XV, 294 S. und 14 Bildtafeln.
- Band 5: Othmar Spann: 1932, XV, 456 S.
- Band 6: Othmar Spann: Erkenne Dich selbst. Eine Geistesphilosophie als Lehre vom Menschen und seiner Weltstellung. 1935, XVI, 448 S.
- Band 7: Othmar Spann: 1937, XIII, 292 S.
- Deutsche Beiträge zur Wirtschafts- und Gesellschaftslehre. Herausgegeben von Georg von Below und Othmar Spann (ab 7. Bd.: Herausgegeben von Othmar Spann und Georg von Below† in Verbindung mit Wilhelm Andreae, Hanns Dorn, Hans Freyer, Friedrich Lenz; ab 13. Bd.: Herausgegeben von Othmar Spann). Jena: Verlag von Gustav Fischer 1926–1937, 15 Bände:
- Band 1: Jakob Baxa: Geschichte der Produktivitätstheorie. 1926, 159 S.
- Band 2: Gustav Seidler-Schmid: Die Systemgedanken in der sogenannten klassischen Volkswirtschaftslehre. Eine kritische Untersuchung. 1926, 130 S.
- Band 3: Wilhelm Andreae: Bausteine zu einer universalistischen Steuerlehre. 1927, 140 S.
- Band 4: Georg Mayer: Die Freihandelslehre in Deutschland. Ein Beitrag zur Gesellschaftslehre des wirtschaftlichen Liberalismus. 1927, VIII, 115 S.
- Band 5: Walter Heinrich: Grundlagen einer universalistischen Krisenlehre. Mit 3 Abbildungen im Text. 1928, XII, 364 S.
- Band 6: Johannes Sauter: Baader und Kant. 1928, XVI, 622 S.
- Band 7: Georg von Below: Die Entstehung der Soziologie. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Othmar Spann. 1928, VIII, 42 S.
- Band 8: Wilhelm Arendt: Die Staats- und Gesellschaftslehre Alberts des Großen. Nach den Quellen dargestellt. 1929, VIII, 93 S.
- Band 9: F[erdinand] A[loys] Westphalen: Die theoretischen Grundlagen der Sozialpolitik. 1931, VI, 196 S.
- Band 10: Viktor Guttmann: Kritik der interventionistischen und Begründung einer organischen Auffassung. 1932, VIII, 140 S.
- Band 11: Fritz Ottel: Ständische Theorie des Geldes. 1934, VIII, 192 S.
- Band 12: F[erdinand] A[loys] Westphalen: Die Lohnfrage. Vom ehernen Lohngesetz zum gerechten Lohn. 1934, VIII, 166 S.
- Band 13: Peter Czernin: Die Börse. 1937, VIII, 216 S.
- Band 14: Walter Becher: Platon und Fichte. Die königliche Erziehungskunst. Eine vergleichende Darstellung auf philosophischer und soziologischer Grundlage. 1937, VI, 232 S.
- Band 15: Fritz Ottel: 1937, VIII, 184 S.
- Gesellschaftswissenschaftliche Abhandlungen, herausgegeben von Othmar Spann. Leipzig (ab 5. Bd.: Leipzig-Wien): Deuticke 1932–1937, 9 Bände:
- Band 1: Hermann Roeder: Willensfreiheit und Strafrecht. Versuch einer gesellschaftsphilosophischen Grundlegung. 1932, 214 S.
- Band 2: Erich Weber: Beiträge zum Problem des Wirtschaftsverfalls. 1934, VI, 90 S.
- Band 3: Christian Vogel: Grundzüge eines ganzheitlichen Systems des Rechtes. 1935, X, 54 S.
- Band 4: Fritz Echterhoff: Wirtschaftliche Selbstversorgung. 1935, 124 S.
- Band 5: Gottlieb Leibbrandt: Stand, Staat und Volk. 1935, 107 S.
- Band 6: Konrad Schaffler-Glössl (d. i. Konrad Glössl): Volkswirtschaftliche Verfahrenslehre unter besonderer Berücksichtigung des Verstehensbegriffes. 1936, V, 78 S.
- Band 7: Heinz Rieck (d. i. Heinrich Rieck): Volkstum und Wissenschaft. 1937, 68 S.
- Band 8: Anton Zottmann: Die Wirtschaftspolitik Friedrichs des Großen mit besonderer Berücksichtigung der Kriegswirtschaft. 1937, VI, 181 S.
- Band 9: Paul Galambos: Der gerechte Preis. 1937, 101 S.
Herausgeber von Zeitschriften
- Kritische Blätter für die gesamten Sozialwissenschaften. Bibliographisch-kritisches Zentralorgan. Herausgegeben von Hermann Beck in Verbindung mit Hanns Dorn und Othmar Spann (Dresden), 1.–2. Jg. (Jänner 1905 – Dezember 1906).
- Zeitschrift für Volkswirtschaft und Sozialpolitik. Neue Folge. Herausgegeben von Ernst Plener, Richard Reisch, Othmar Spann und Friedrich Wieser. Schriftleitung Franz X[aver] Weiss (ab 5. Bd.: Herausgegeben von Hans Mayer, Richard Reisch, Richard Schüller, Othmar Spann, Friedrich Wieser). Schriftleitung Franz X[aver] Weiss (Wien-Leipzig), 1.–4. Bd. (1921–1925) und 5. Bd. (1927).
- Blätter für organischen Wirtschaftsaufbau, Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft (Berlin), 1.–4. Jg. (1927–1930), Mitherausgeber.
- Blätter für deutsche Philosophie. Zeitschrift der Deutschen Philosophischen Gesellschaft (Berlin), 1.–8. Jg. (1927–1934), Herausgeber gemeinsam mit Hugo Fischer.
- Ständisches Leben. Blätter für organische Gesellschafts- und Wirtschaftslehre. Herausgeber Othmar Spann. Schriftleiter W[ilhelm] Longert (ab 3. Jg., Nr. 8: Schriftleiter Ilse Roloff; ab 5. Jg., Nr. 10–12: ohne Angabe) (Berlin-Wien), 1.–7. Jg. (1931–1937).
Festschrift
- Die Ganzheit in Philosophie und Wissenschaft. Othmar Spann zum 70. Geburtstag. Herausgegeben von Walter Heinrich. Wien: Wilhelm Braumüller 1950, XII, 361 S.
Erika Spann-Rheinisch
Selbstständige Publikationen
- Die Motive aus dem Ring Richard Wagners. Lyrische Nachdichtungen. Wien-Leipzig: Gerlach & Wiedling 1906, 32 S. Verfasst von Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch) gemeinsam mit Othmar Rheinsch (d. i. Othmar Spann).
- Tragödien und Festgesänge der Blumen und Bäume. Skizzen und Gedichte. Frankfurt am Main: Heinrich Demuth 1907 [recte 1906], 237 S. Erschien nur unter dem Namen von Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch), doch arbeitete auch Othmar Spann daran mit.
- Schöne Welt! Gedichte. Frankfurt am Main: Heinrich Demuth 1907, 160 S. Erschien unter dem Namen Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch).
- Neue und gesammelte Gedichte. Frankfurt am Main: Heinrich Demuth 1908, 63 S. Erschien unter dem Namen Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch).
- Das Kindlein. Erzählung. Herausgegeben von Erika Rheinsch. München-Leipzig: Frauenverlag 1911, 145 S. Erschien unter dem Namen Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch).
- Das Kindlein. Erzählung. Herausgegeben von Erika Rheinsch. 2. Auflage. Jena-Leipzig: Frauenverlag 1917, 170 S.
- Das Kindlein. Erzählung. Herausgegeben von Erika Rheinsch. 2. Auflage. Wien–München: Wiener Literarische Anstalt 1922, 170 S. Titelausgabe.
- Die Laute. Lieder und Gedichte. Berlin: Egon Fleischel 1913, 118 S. Erschien unter dem Namen Erika Rheinsch (d. i. Erika Reinsch).
- Deutsche Lieder. Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1919 (= Böhmerland-Flugschrift für Volk und Heimat. 6.), 34 S.
- Lieder und Gedichte. Zweite veränderte Auflage. (Die neue Auflage (1.–4. Tausend) bringt sieben neue Gedichte an Stelle von ebensoviel ausgefallenen.) Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1920, 22 S.
- Lieder und Gedichte. Zweite veränderte Auflage. (Die neue Auflage (5.–7. Tausend) bringt sieben neue Gedichte an Stelle von ebensoviel ausgefallenen.) Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1920, 22 S.
- Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1920 (= Böhmerland-Flugschrift für Volk und Heimat. 30.), 7 S.
- (Nach Beschlagnahme 2. Auflage, 11.–15. Tausend.) Eger [Cheb]: Böhmerland-Verlag 1920 (= Böhmerland-Flugschrift für Volk und Heimat. 30.), 7 S.
- Parazelsus und sein Jünger. Dichtung von der inneren und äußeren Welt. Reichenberg [Liberec]: Gebrüder Stiepel [1921], 58 S. Von den 3.000 Stück wurden die verbliebenen 2.000 ab 1922 ausschließlich vom Verlag der „Gebr. Stiepel“ vertrieben.
- Frohe Wanderschaft. Lieder. Wien-London-New York: Sesam-Verlag [1922] (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 13.), 16 S.
- Frohe Wanderschaft. Lieder. [2. Auflage,] 6.–10. Tausend. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. 13.), 16 S.
- Buch der Einkehr. Lieder und Gedichte. Wien-Leipzig: Dr. Strohmer-Verlag 1923, 152 S.
- Gruß aus Brünn. Lieder und Gedichte. Augsburg: Johannes Stauda 1925 (= Sudetendeutsche Sammlung. 4.), 36 S.
- Vor attischen Grabmälern. Dichtungen. München: F. Bruckmann A.-G. 1925, 62 S. mit 24 Tafeln.
- Das selige Buch. Lieder und Gedichte. Augsburg-Kassel: Bärenreiter-Verlag 1925, 102 S.
- Messe von der Wiedergeburt. Gedichtet. Illertissen: Martinusbuchhandlung Sonntag 1926, 50 S.
- Geistliches Bilderbuch. Hellerau: Jakob Hegner 1930, 246 S.
- Kretische und vorgriechische Sprache. 1. Ein kretischer Heilspruch.Gabriel-Mödling: Anthropos 1930, S. 1003–1009. Sonderdruck aus: Anthropos (Mödling), 25. Bd. (1930), S. 1003–1009.
- Gestalt und Geheimnis. Lieder und Gedichte. Berlin-Wien-Leipzig: Paul Zsolnay 1936, 119 S.
- Dem Dichter Wladimir von Hartlieb zu seinem 50. Geburtstagsfeste, 19. Februar 1937. [Wien]: Bund der deutschen Schriftsteller Österreichs 1937, 2 Bl. Gedicht, in 100 nummerierten Exemplaren gedruckt. Sonderdruck aus: Der Augarten (Wien), 3. Jg. (1936/1937).
- Wiener Dombaumesse. Text von Erika Spann-Rheinsch. Musik von Alfred Spannagl. Wien: Volksliturgischer Verlag [1947], 8 S.
- Metzner, Leonhard: Lieder für eine Singstimme und Klavier. Lieder. Nach Gedichten von Erika Spann-Rheinsch. Landsberg/Lech: Heinrich Hohler Verlag [1980?], 32 S. Partitur.
- Müller, Edith / Kuhn, Burkard: Erika Spann-Rheinsch. Eine vergessene Lyrikerin. Wertheim: Hinckel-Druck 1992, 79 S. Auswahl aus ihren Gedichten und Erzählungen mit einer kurzen Biografie von Erika Spann-Rheinsch und zahlreichen Abbildungen.
Nachdichtungen
- Kung-Fu-Tse (Konfuzius) [d. i. K’ung-tzŭ / 孔子; eigentlich K’ung Ch’iu / 孔]: 50 Sprüche. Aus dem Chinesischen von Erika Spann-Rheinsch. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 38.), 16 S. Auszugsweise Nachdichtungen aus dem Original: 論語/ 论语.
- Walter Heinrich: Verklärung und Erlösung bei Meister Eckhart. Salzburg-Klosterneuburg: Stifterbibliothek 1959 (= [Stifterbibliothek]. 78 b. / Fragen der Zeit.), 112 S. Enthält Nachdichtungen von Erika Spann-Rheinsch gemeinsam mit Oskar Müllern.
- Walter Heinrich: Verklärung und Erlösung im Vedânta, bei Meister Eckhart und bei Schelling. Ein Beitrag zur Lehre von den Letzten Dingen und von der Versenkung. Salzburg-München / München: Stifterbibliothek / Manz Verlag [1961] (= Stifterbibliothek. [78 a–c]. Sonderband. / [Fragen der Zeit].), 110, 90, 112 S.
- Geistliche Hymnen aus dem Liederschatz der katholischen Kirche. In den Versmaßen der Urtexte nachgedichtet von Erika Spann-Rheinsch. Salzburg-München / München: Stifterbibliothek / Manz Verlag 1960 (= Stifterbibliothek. Herausgegeben von Ferdinand Wagner. [154/155]. [Dichtung der Zeit].), 104 S.
- Gloria, laus et honor. Geistliche Texte und Lieder aus dem Osterfestkreis. In den Versmaßen der Urtexte nachgedichtet von Erika Spann-Rheinsch. Salzburg-München / München: Stifterbibliothek / Manz Verlag 1962 (= Stifterbibliothek. Herausgegeben von Ferdinand Wagner. [156/157]. [Dichtung der Zeit].), 104 S.
Herausgeberin
- [Johann Wolfgang von] Goethe’s Gedichte. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Mit 5 Silhouetten und Buchschmuck von Rudolf Junk. Wien: Konegen 1910 (= Carl Konegen’s Kinderbücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz und Eugenie Hoffmann. 1.), 48 S.
- [Johann Wolfgang von] Goethe’s Gedichte. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Mit 5 Silhouetten und Buchschmuck von Rudolf Junk. [2. Auflage,] 16.–25. Tausend. Wien: Konegen [1919] (= Carl Konegen’s Kinderbücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz und Eugenie Hoffmann. 1.), 43 S.
- Johann Wolfgang von Goethe: Das Puppentheater. Der neue Paris. Aus den Prosaschriften ausgewählt von Erika Rheinsch. (Bilder von Roderich Habé.) Wien: C. Konegen [1919] (= Carl Konegen’s Kinderbücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz und Eugenie Hoffmann. 71.), 45 S.
- Johann Wolfgang von Goethe: Das Puppentheater. Der neue Paris. Aus den Prosaschriften ausgewählt von Erika Rheinsch. (Bilder von Roderich Habé. [2. Auflage,] 26.–30. Tausend.) Wien: Sesam-Verlag 1925 (= Bunte Sesambücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 126.), 31 S.
- Matthias Claudius: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 12.), 16 S. Umschlagtitel: Claudius: Gedichte.
- Friedrich von Schiller: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 23.), 16 S. Umschlagtitel: Schiller: Gedichte.
- Friedrich von Schiller: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. [2. Auflage,] 6.–10. Tausend. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 23.), 16 S. Umschlagtitel: Schiller: Gedichte.
- Ludwig Uhland: Lieder und Gedichte von Uhland. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 24.), 16 S. Umschlagtitel: Uhland: Gedichte.
- Ludwig Uhland: Lieder und Gedichte von Uhland. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. [2. Auflage,] 6.–10. Tausend. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1925 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 24.), 16 S. Umschlagtitel: Uhland: Gedichte.
- Friedrich Hebbel: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. (Die Umschläge werden unter Aufsicht des Prof. Franz Cižek (Staatliche Kunstgewerbeschule, Wien) hergestellt.) Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 26.), 16 S. Umschlagtitel: Hebbel: Gedichte.
- Friedrich Hebbel: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. [2. Auflage,] 6.–10. Tausend. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1925 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 26.), 16 S. Umschlagtitel: Hebbel: Gedichte.
- Annette von Droste-Hülshoff: Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 28.), 16 S.
- Eduard Mörike: Lieder und Gedichte. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. (Die Umschläge werden unter Aufsicht des Prof. Franz Cizek (Staatliche Kunstgewerbeschule, Wien) hergestellt. Titelbild (Scherenschnitt) von Adi Beiler aus der Jugendkunstklasse des Prof. Cizek.) Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1922 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 31.), 16 S. Umschlagtitel: Mörike: Gedichte.
- Eduard Mörike: Lieder und Gedichte. Ausgewählt von Erika Spann-Rheinsch. [2. Auflage,] 6.–10. Tausend. Wien-London-New York: Sesam-Verlag 1925 (= Sesam-Bücher. Herausgegeben von Helene Scheu-Riesz. 31.), 16 S. Umschlagtitel: Mörike: Gedichte.
Herausgeberin einer Zeitschrift
- Der Bergkristall, geleitet von Erika Spann-Rheinsch. Sonntagsbeilage des Österreichischen Beobachter (Wien), 1. Jg. (28. Jänner bis 8. April 1934).
Unpubliziertes
- Papst Leo XIII. (d. i. Vincenzo Gioacchino Pecci): Rerum Novarum vom 15. Mai 1891. Unpublizierte Übersetzung aus dem Jahr 1931; kein Exemplar bekannt.
- Das Spiel von dem Fischer und seiner Frau. Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm „Von dem Fischer und siner Frau“ in sieben Bildern gedichtet. [Neustift bei Schlaining 1940], 19 Bl., Maschinschrift; in der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Signatur 842.075–C.Th. Uraufführung im Schullandheim Stadtbergen bei Augsburg [zu Augsburg], Bayern, im Rahmen eines Bundesfestes am 2. Juli 1938.
- Der Himmel ist nicht weit. Ein Spiel in drei Akten. Neustift über Oberwart 1940, 35 Bl., Maschinschrift; in der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Signatur 841.689–C.Th.
- Die schöne Semrude oder Die Weiberlist. Ein Lustspiel in vier Akten. [Neustift bei Schlaining 1940], 38, 3 Bl., Maschinschrift; in der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Signatur 841.691–C.Th.
- Andreas Baumkircher oder Die Treue. Uraufführung auf Burg Schlaining in Stadtschlaining, Burgenland, am 16. Oktober 1949. Nach dem Schauspiel „Die Ritterempörung“ von Johann Ritter von Kalchberg (Schloss Pichl im Mürztal, Steiermark 1765 – Graz 1827) aus dem Jahr 1792; kein Exemplar bekannt.
- Der sich selbst nicht kennende Königssohn. Drama, 1950 in Arbeit befindlich; kein Exemplar bekannt.
- Drama, 1950 in Arbeit befindlich; kein Exemplar bekannt.
- Drama nach einem tibetanischen Märchen, 1950 in Arbeit befindlich; kein Exemplar bekannt.
- Othmar Spann, der Lebendige. Ein Gedächtnisbuch. 1950 begonnenes, unvollendet gebliebenes Werk; kein Exemplar bekannt.
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Katalog des Nachlasses
Beschreibung: 190 Bl.; pag. 1-190
Kommentar: Es handelt sich dabei um eine beschädigte Mappe mit Manu- und Typoskripten sowie vereinzelt mit bereits gedruckten Dichtungen Jakob Baxas. Diese Sammlung wurde von Jakob Baxa selbst in dieser Reihenfolge zusammengestellt. Vereinzelt sind die Texte auf die Rückseite hektographierter Blätter aufgeklebt, bei denen es sich um Verhandlungsschriften von Vorstandssitzungen der Deutschösterreichischen Zuckerstelle handelt.
Die Mappe enthält im einzelnen:
Beschreibung: 35 Bl.; pag. 1-35
Kommentar: Es handelt sich dabei um Heft mit Manuskripten in einem Heft ohne Umschlag. Das Konvolut enthält im einzelnen:
Beschreibung: 414 Bl.; pag. 1-414; Maschinschrift mit handschriftlichen Korrekturen und Handschrift (kurrent)
Kommentar: Es handelt sich dabei um ein unveröffentlichtes, druckfertiges Typo- beziehungsweise Manuskript. Die Arbeit wurde 1944 und 1945 weitestgehend fertiggestellt und später nochmals überarbeitet.
Das Werk enthält die Kapitel:
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