FABRIK & ARBEITERKOLONIE MARIENTHAL

DIE MARIENTHAL-STUDIE

QUELLEN

CHRONIK

BILDER

HÄUSERBUCH

PLÄNE

DIE STUDIE

DAS PROJEKTTEAM

BIBLIOTHEK

ARCHIV

KÜNSTLER-SICHTEN

     

EINFÜHRUNG
 
HOME
IMPRESSUM
FEEDBACK

 
ENGLISH

Hugo von Hofmannsthal

das ist Hugo Laurenz Anton Hofmann Edler von Hofmannsthal; Pseudonyme: Loris; Loris Melikow; Theophil Morren

geb. Wien, am 1. Februar 1874

gest. Rodaun, Niederösterreich (heute zu Wien), am 15. Juli 1929

Schriftsteller

Hugo von Hofmannsthal, Sohn eines jüdischen Bankdirektors und Juristen, studierte 1892 bis 1894 Rechtswissenschaft und 1895 bis 1896 Romanistik an der Universität Wien, wo er 1898 zum Doktor der Philosophie (Dr. phil.; romanische Philologie) promoviert wurde. Hofmannsthal, der seit 1890 – zunächst unter Pseudonym – publizierte, lernte früh seinen späteren literarischen Verteidiger und Förderer, den Journalisten, Schriftsteller und Übersetzer Paul Goldmann (1865–1935), kennen und verkehrte über Vermittlung seines Freundes, dem späteren Soziologen und Kunstförderer Felix Freiherrn von Oppenheimer (1874–1938), seit 1892 im Salon des Palais Todesco in Wien, welches der Besitzer der Textilfabrik Marienthal, Eduard von Todesco (1814–1887), hatte erbauen lassen und über den er 1895 einen Familienroman schreiben wollte und in dessen Palais sein »Prolog und Epilog zu den Lebenden Bildern« im Februar 1893 uraufgeführt wurde. 1901 gab Hofmannsthal trotz bereits fertig gestellter Habilitationsschrift über Victor Hugo (1802–1885) den Versuch, sich an der Universität Wien für Romanische Philologie zu habilitieren, auf und lebte seither als freier Schriftsteller in einem Barockschlösschen in Rodaun. Er unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem nach Italien (1898, 1902, 1913, 1920, 1924, 1927, 1929), Frankreich (1892, 1905, 1912, 1925), Deutschland (1905, 1906, 1916, 1929), Griechenland (1908), Belgien (1915), Skandinavien (1916), die Schweiz (1920, 1929), Großbritannien (1925) und Marokko (1925), war Herausgeber verschiedener literarischer Zeitschriften, traf 1900 Richard Strauss (1864–1949), mit dem er seit 1906 zusammenarbeitete, leitete 1907 bis 1909 die Redaktion des Lyrik-Teils der von ihm mitbegründeten Zeitschrift »Morgen. Wochenschrift für deutsche Kultur« (Berlin), wurde 1914 als Landsturmoffizier einberufen und für kulturpolitische Aufgaben im Kriegsfürsorgeamt freigestellt und baute seit 1917 gemeinsam mit Richard Strauss und Max Reinhardt (1873–1943) die Salzburger Festspiele auf, die 1920 gegründet wurden und die unter anderem seit 1925 von Bruno Walter (1876–1962) mitgestaltet wurden. Hofmannsthal erlag zwei Tage nach dem Freitod seines Sohns einem Schlaganfall. Am 18. November 1912 hielt er übrigens seine berühmte Rede auf Gerhart Hauptmann (1862–1946) anlässlich dessen sechzigstem Geburtstag im Haus der Kunstmäzenin Jenny Mautner (1856–1938) und des Großindustriellen Isidor Mautner (1852–1930), welcher seit 1925 auch Besitzer der Textilfabrik Marienthal war.

Hugo von Hofmannsthal gilt heute als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und als wichtiger Vertreter des österreichischen Impressionismus und Symbolismus sowie als prägender Vertreter des Jungen Wien.

Selbstständige Publikationen von Hugo von Hofmannsthal

● (Theophil Morren) Gestern. Studie in einem Akt in Reimen. Wien: Moderne Rundschau 1891, 46 S.

● Über den Sprachgebrauch bei den Dichtern der Pléjade. Philosophische Dissertation, Universität Wien 1897 (1898).

● Der Abenteurer und die Sängerin. Dramatisches Gedicht in einem Aufzug. Als Manuskript vervielfältigt. Berlin: Entsch 1899, 50 S.

● Die Hochzeit der Sobeide. Dramatisches Gedicht in einem Aufzug. Als Manuskript vervielfältigt. Berlin: Entsch 1899, 60 S.

● Die Frau im Fenster – Die Hochzeit der Sobeide – Der Abenteurer und die Sängerin. Theater in Versen. Berlin: Fischer 1899, 260 S.

● Der Thor und der Tod. Berlin: Insel bei Schuster & Loeffler [1900], 39 S.

● Der Kaiser und die Hexe. Mit Zeichnungen von Heinrich Vogeler, Worpswede. Berlin: Insel bei Schuster & Loeffler [1900], 58 S.

● (Übersetzer) Jules Renard: Fuchs. Drama, nach dem Französischen von Hugo von Hofmannsthal. Wien: Grünwald [1900], 86 Bl. Original: Poil de carotte. Comédie. Paris 1900. Später unter dem Titel: Fuchs. Schauspiel in einem Aufzug.

● Der Tod des Tizian. Ein dramatisches Fragment, geschrieben 1892. Aufgeführt als Totenfeier für Arnold Boecklin im Künstlerhause zu München den 14. Februar 1901. Berlin: Insel bei Schuster & Loeffler [1901], 22 S.

● Der Schüler. Pantomime in einem Aufzug. Berlin: Fischer 1902, 24 S.

● Das kleine Welttheater oder die Glücklichen. (Zeichnung des Umschlages und des Vorsatzpapiers von Aubrey Beardsley.) Leipzig: Insel 1903, unpaginiert (18 Bl.).

● Ausgewählte Gedichte. Berlin: Blätter für die Kunst 1903, 38 S.

● Unterhaltungen über literarische Gegenstände. Mit zwei Heliogravüren, zehn Vollbildern in Tonätzung und vielen Vignetten. Berlin: Bard, Marquardt [1904] (= Die Literatur, herausgegeben von Georg Brandes [d.i. Morris Cohen]. 1.), V, 64 S.

● Victor Hugo. Berlin–Leipzig: Schuster & Loeffler [1904] (= Die Dichtung. 3.), 78 S.

● Elektra. Tragödie in einem Aufzug frei nach Sophokles. Berlin: Fischer 1904, 94 S. Von Richard Strauss vertont. Original von Sophokles / Σοφοκλής: Ηλέκτρα.

● Das Märchen der 672. Nacht und andere Erzählungen. Umschlag von Walter Hampel. Wien–Leipzig: Wiener Verlag 1905 (= Bibliothek moderner deutscher Autoren. 2.), 123 S.

● Das gerettete Venedig. Trauerspiel in fünf Aufzügen (nach dem Stoffe eines alten Trauerspiels von Thomas Otway). Berlin: Fischer 1905, 235 S.

● (Herausgeber) Ludwig von Hofmann: Tänze. (Herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal.) Leipzig: Insel 1905, 2 Bl. & 12 Tafeln in Mappe.

● Ödipus und die Sphinx. Tragödie in drei Aufzügen. Berlin: Fischer 1906, 180 S.

● Kleine Dramen. Leipzig: Insel 1906, 131 S. Enthält: Das Bergwerk zu Falun – Der Kaiser und die Hexe – Das kleine Welttheater.

● Der weisse Fächer. Ein Zwischenspiel. Mit vier Holzschnitten von Edward Gordon Craig. Leipzig: Insel 1907, unpaginiert (16 Bl.).

● Kleine Dramen. Leipzig: Insel 1907, 2 Bände:

1. Band: Gestern – Der Tor und der Tod – Der weisse Fächer. 1907, 128 S.

2. Band: Das Bergwerk zu Falun – Der Kaiser und die Hexe – Das kleine Welttheater. 1907, 137 S.

● (Mitherausgeber) Morgen. Wochenschrift für Deutsche Kultur. Begründer und Herausgeber: Werner Sombart, Richard Strauss, Georg Brandes [d.i. Morris Cohen], Richard Muther, Hugo von Hofmannsthal (Berlin), 1.–3. Jg. (1907–1909).

● Die gesammelten Gedichte. Leipzig: Insel 1907, 102 S.

● Die prosaischen Schriften gesammelt in vier (bei Band 3: in drei) Bänden. Berlin: Fischer 1907–1917, 3 Bände:

1. Band: 1907, 145 S.

2. Band: 1907, 187 S.

3. Band: 1917, 195 S.

● Vorspiele. Leipzig: Insel 1908, 42 S.

● (Herausgeber) Hesperus. Ein Jahrbuch von Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Alexander Schröder und Rudolf Borchardt. Leipzig: Insel 1909, VII, 181 S.

● (Übersetzer) Sophokles / Σοφοκλής: König Ödipus. Neu übersetzt von Hugo von Hofmannsthal. Berlin: Fischer 1910, 102 S. Original: Οιδίπους Τύραννος.

● Christinas Heimreise. Komödie. Berlin: Fischer 1910, 218 S.

● Der Tod des Tizian [und: Idylle]. Zwei Dichtungen. Leipzig: Insel [1910] (= Insel-Bücherei. 8.), 41 S.

● Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. Den Bühnen gegenüber Manuskript. Berlin–Paris: Fürstner [1911], 150 S.

● (Übersetzer) Euripides / Ευριπίδης: Alkestis. Ein Trauerspiel nach Euripides. Leipzig: Insel-Verlag 1911, 48 S. Original: Άλκηστις.

● (Übersetzer) Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Erneuert von Hugo von Hofmannsthal. Berlin: Fischer 1911, 107 S. Original: Everyman, a morality play.

● Grete Wiesenthal in Amor und Psyche und Das fremde Mädchen. Szenen. Berlin: Fischer 1911, 72 S.

● Die Gedichte und kleinen Dramen. Leipzig: Insel 1911, 263 S.

● Ariadne auf Naxos. Oper in einem Aufzuge von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss zuspielen nach dem »Bürger als Edelmann« des Molière [d.i. Jean Baptiste Poquelin]. Berlin–Paris: Fürstner 1912, 160 S.

● (Herausgeber) Deutsche Erzähler. Ausgewählt von Hugo von Hofmannsthal. Leipzig: Insel 1912, 4 Bände:

1. Band: 1912, XV, 381 S. Enthält Johann Wolfgang von Goethe: Novelle – Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili – Friedrich Hebbel: Aus meiner Jugend – Gottfried Keller: Spiegel, das Kätzchen – Jean Paul [d.i. Johann Paul Friedrich Richter]: Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal – Eduard Mörike: Mozart auf der Reise nach Prag.

2. Band: 1912, 539 S. Enthält Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts – Georg Büchner: Lenz – Achim von Arnim [d.i. Ludwig Joachim von Arnim]: Der tolle Invalide – Annette Elisabeth von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche – Friedrich von Schiller: Der Geisterseher.

3. Band: 1912, 511 S. Enthält Jeremias Gotthelf [d.i. Albert Bitzius]: Barthli der Korber – Friedrich de la Motte-Fouqué: Undine – Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert – Clemens Brentano: Geschichte von bravem Kasperl und dem schönen Annerl – Charles Sealsfield [d.i. Karl Postl]: Die Erzählung des Obersten Morse.

4. Band: 1912, 441 S. Enthält Franz Grillparzer: Der armer Spielmann – E. T. A. Hoffmann [d.i. Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann]: Der Elementargeist – Wilhelm Hauff: Das kalte Herz – Adalbert Stifter: Der Hagestolz.

● Die Wege der Begegnungen. [München]: Bremer Presse [1913], 21 S.

● (Mit Rudolf Alexander Schröder) Deutscher Feldpostgruß und österreichische Antwort. Wien: Heller 1914, 2 Bl.

● (Mit Harry Graf Kessler) Josephslegende. Handlung von Harry Graf Kessler und Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. Den Bühnen gegenüber Manuskript. Berlin–Paris: Fürstner [1914], 67 S.

● Prinz Eugen [von Savoyen-Carignan], der edle Ritter. Sein Leben in Bildern erzählt. 12 Original-Lithographien von Franz Wacik. Wien: Seidel [1915], 25 Bl.

● (Herausgeber) Österreichischer Almanach auf das Jahr 1916. Herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal. Leipzig: Insel [1915], 222 S. Mehr nicht erschienen.

● (Herausgeber) Österreichische Bibliothek. Begründet im Verein mit Leopold Freiherrn von Andrian und anderen von Hugo von Hofmannsthal. Leipzig: Insel [1915–1917], 26 Bände:

1. Band: [Franz] Grillparzers politisches Vermächtnis. Zusammengestellt von Hugo von Hofmannsthal. [1915], 62 S.

2. Band: Max Mell: Heldentaten der Deutschmeister 1697 bis 1914. [1915], 56 S.

3. Band: Heinrich Friedjung: Custoza und Lissa. [1915], 107 S.

4. Band: [Otto von] Bismarck und Österreich. Herausgegeben von Franz Zweybrück. [1915], 112 S.

5. Band: Audienzen bei Kaiser Joseph [II. von Habsburg-Lothringen]. Nach zeitgenössischen Dokumenten zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen von Felix Braun. [1915], 79 S.

6. Band: 1809. Dokumente aus Österreichs Krieg gegen Napoleon. Herausgegeben von Otto Zoff. [1915], 71 S.

7. Band: Friedrich Fürst von Schwarzenberg. »Der Landsknecht«: Bilder aus Alt-Österreich. Ausgewählt und eingeleitet von Helene Bettelheim-Gabillon. [1915], 71 S.

8. Band: Abraham a Sancta Clara. Ausgewählt und eingeleitet von Richard von Kralik. [1915], 87 S.

9. Band: [Ludwig van] Beethoven im Gespräch. Mit einem Nachwort von Felix Braun. [1915], 103 S.

10. Band: Ernst Molden: [Joseph Wenzel Graf] Radetzky, sein Leben und sein Wirken. Nach Briefen, Berichten und autobiographischen Skizzen zusammengestellt. [1915], 76 S.

11. Band: Robert Michel: Auf der Südostbastion unseres Reiches. [1915], 72 S.

12. Band: Anton Wildgans: Österreichische Gedichte. [1915], 41 S.

13. Band: [Johann Amos] Comenius und die Böhmischen Brüder. Ausgewählt und eingeleitet von Friedrich Eckstein. [1915], 78 S.

14. Band: Die österreichischen Lande im Gedicht. (Die Zusammenstellung besorgte Max Mell.) [1916], 81 S.

15. Band: Franz Grillparzer: Ein Brudenzwist in Habsburg. Trauerspiel in fünf Aufzügen. [1916], 103 S.

16. Band: Nikolaus Lenau [d.i. Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau]: Nikolaus Lenau an Sophie Löwenthal. [1916], 83 S.

17. Band: Prinz Eugen [von Savoyen-Carignan]: Aus seinen Briefen und Gesprächen. Ausgewählt von Irma Hift. [1916], 51 S.

18. Band: Adam Müller-Guttenbrunn [d.i. Adam Müller]: Deutsches Leben in Ungarn. [1916], 82 S.

19. Band: Walther von der Vogelweide: Gedichte und Sprüche in Auswahl. [1916], 63 S.

20. Band: Briefe aus Wien, gesammelt von Wilhelm Bauer. [1916], 77 S.

21. Band: Tschechische Anthologie. Jaroslav Vrchlický [d.i. Emil Frida] – [Antonín] Sova – Otokar Březina [d.i. Václav Jebavý]. Übertragen von Paul Eisner. [1917], 100 S.

22. Band: Adalbert Stifter: Adalbert Stifters Briefe. [1917], 94 S.

23. Band: Ernst Molden: Ein österreichischer Kanzler: der Fürst [Klemens] von Metternich. [1917], 94 S.

24. Band: Max Pirker: Alpensagen. Einleitung von Max Pirker. [1917], 79 S.

25. Band: Maria Theresia [von Habsburg] als Herrscherin. Aus den deutschen Denkschriften, Briefen und Resolutionen (1740–1756). Herausgegeben von Joseph Kallbrunner. [1917], 49 S.

26. Band: [Franz] Schubert im Freundeskreis. Ein Lebensbild aus Briefen, Erinnerungen, Tagebuchblättern der Freunde. [1917], 87 S.

● (Herausgeber) [Franz] Grillparzers politisches Vermächtnis. Zusammengestellt von Hugo von Hofmannsthal. Leipzig: Insel [1915] (= Österreichische Bibliothek. 1.), 62 S.

● Das Gespräch über Gedichte. Berlin: Hyperionverlag 1918, 32 S.

● Rodauner Nachträge. Zürich–Leipzig–Wien: Amalthea 1918, 3 Bände:

1. Band: Erster Teil. 1918, 114 S.

2. Band: Zweiter Teil. 1918, 186 S.

3. Band: Dritter Teil. 1918, 79 S.

● Lucidor. Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie. Mit Originalradierungen von Karl Walser. Berlin: Reiss 1919 (= rospero-Druck.5., unpaginiert (15 Bl. & 6 Tafeln).

● Die Frau ohne Schatten. Oper in drei Akten von Hugo Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. Den Bühnen gegenüber Manuskript. Berlin: Fürstner 1919, 96 S.

● Die Frau ohne Schatten. Erzählung. Berlin: Fischer 1919, 180 S.

● Reitergeschichte. Wien–Prag [Praha]–Leipzig: Strache 1920 (= Die Erzählung. 1.), 44 S.

● [Übersetzer Pedro] Calderón [de la Barca]: Dame Kobold. Lustspiel in drei Aufzügen. Frei übersetzt für die neuere Bühne [von Hugo von Hofmannsthal]. Berlin: Fischer 1920 (= Dramen des Calderon teils in getreuer, teils in freier Übertragung. 1.), 204 S. Original: La dama duende. Madrid 1636.

● (Herausgeber) Theater und Kultur. Herausgegeben unter Mitwirkung von Hermann Bahr und Hugo Hofmannsthal von Richard Smekal. Wien–Berlin: Wiener Literarische Anstalt (ab Band 8: Wila) 1920–1924, 11 Bände (Band 10 erschien erst später Zürich–Wien im Amalthea-Verlag):

1. Band: Hermann Bahr: Burgtheater. 1920, 86 S.

2. Band: Ferdinand Raimund, nach Aufzeichnungen und Briefen des Dichters und Berichten von Zeitgenossen, gesammelt von Richard Smekal. Eingeleitet von Hugo Hofmannsthal. 1920, XII, 58 S.

3. Band: Max Pirker: Die Zauberflöte. 1920, 127 S.

4. Band: Erwin Rieger: [Jacques] Offenbach und seine Wiener Schule. 1920, 84 S.

5. Band: Erwin Rieger: Phantasie über Don Juan. 1922, 100 S.

6. Band: Egon Wellesz: Der Beginn des musikalischen Barock und die Anfänge der Oper in Wien. 1922, 82 S.

7. Band: Karl Kobald: Wiens theatralische Sendung. 1922, 75 S.

8. Band: Felix Trojan: Das Theater an der Wien. Schauspieler und Volksstücke in den Jahren 1850–1875. 1923, 76 S.

9. Band: Ernst Alker: Philipp Hafner – ein Alt Wiener Komödiendichter. 1923, 119 S.

10. Band: Johannes Ilg: Theatergeschichte. Herausgegeben vom Ring der Österreichischen Bühnenkünstler. 1937, 159 S.

11. Band: Dagobert Frey & Karl Kobald & Franz Herterich: Das Schönbrunner Schlosstheater. Herausgegeben von der Direktion des Burgtheaters in Wien. 1924, 97 S.

● Reden und Aufsätze. Leipzig: Insel 1921 (= Insel-Bücherei. 339.), 77 S.

● Der Schwierige. Lustspiel in drei Akten. Den Bühnen und Vereinen gegenüber Manuskript. Berlin: Fischer 1921, 151 S.

● Gedichte. Leipzig: Insel 1922, 86 S.

● Buch der Freunde. Leipzig: Insel 1922, 103 S.

● Das Salzburger große Welttheater. Leipzig: Insel 1922, 98 S.

● (Herausgeber) Deutsches Lesebuch. Herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal. München: Bremer Presse 1922–1923, 2 Bände:

1. Band: Teil 1. 1922, XIV, 205 S.

2. Band: Teil 2. 1923, 247 S.

● (Herausgeber) Neue deutsche Beiträge unter der Mitwirkung anderer herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal (München), 1. Folge, 3 Hefte (1922, 1923, 1923), 2. Folge, 3 Hefte (1924, 1925, 1927).

● Florindo. (Mit 25 Steinzeichnungen von Otto Hettner.) Wien–Hellerau: Avalun 1923 (= Avalundrucke. 25.), 125 S.

● Griechenland. Baukunst, Landschaft, Volksleben. (Einleitender Text von Hugo von Hofmannsthal, Originalaufnahmen von Hans Holdt, München.) Berlin: Wasmuth [1923], XIV, 176 S. Später erweiterte Ausgabe mit Helmuth Theodor Bosselt.

● Gesammelte Werke. Berlin: Fischer 1924, 6 Bände:

Erste Reihe in drei Bänden:

1. Band: Die Gedichte – Lyrische Dramen. 1924, 350 S.

2. Band: Erzählungen – Gespräche und Briefe. 1924, 284 S.

3. Band: Reden und Aufsätze. 1924, 203 S.

Zweite Reihe in drei Bänden:

4. Band: Lustspiele. 1924, 448 S. Enthält: Christinas Heimreise – Der Rosenkavalier – Der Schwierige.

5. Band: Dramen. Band 1. 1924, 351 S. Enthält: Der Abenteurer und die Sängerin – Elektra – Jedermann – Das Salzburger große Welttheater.

6. Band: Dramen. Band 2. 1924, 471 S. Enthält: Die Hochzeit der Sobeide – Ödipus und die Sphinx – Alkestis – Das gerettete Venedig.

● Augenblicke in Griechenland. Mit einem Nachwort von Alfred Happ. Regensburg–Leipzig: Habbel & Naumann 1924 (= Die Welt-Literatur. 1924. Sonderband 21.), 43 S.

● Versuch über Victor Hugo. München: Bremer Presse 1925 (= Sonderveröffentlichung der Neuen Deutschen Beiträge. 1925.), 96 S. Habilitationsschrift aus dem Jahr 1901, die damals bereits als Privatdruck von Hugo von Hofmannsthal verlegt worden war.

● Der Turm. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. München: Bremer Presse 1925, 157 S.

● Ein Brief [des Lord Chandos an Francis Bacon]. Mit Erlaubnis des Dichters als erste Privatdruck von Ernst Rathenau. Darmstadt: Ernst Ludwig Presse 1925, 21 S.

● Charakteristiken deutscher Dichter. (Den zum 25. Januar 1925 im Hotel Esplanade in Berlin versammelten Mitgliedern der Maximilian-Gesellschaft gewidmet von Erich Steffen.) [Berlin: Holten 1925], 13 S.

● (Mitherausgeber) Ariadne. Jahrbuch der Nietzsche-Gesellschaft. Herausgegeben von Ernst Bertram, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Richard Oehler, Leo Schestow [d.i. Lev Isaakovič Šestov / Лев Исаакович Шестов], Heinrich Wölfflin, Friedrich Würzbach. München: Nietzsche-Gesellschaft 1925, 148 S.

● Die Ruinen von Athen. Ein Festspiel mit Tänzen und Chören. Musik unter teilweiser Benutzung des Balletts Die Geschöpfe des Prometheus von Ludwig van Beethoven. Neu herausgegeben und bearbeitet von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Berlin: Fürstner 1925, 14 S.

● Briefwechsel mit Hugo von Hofmannsthal von Richard Strauss. Berlin–Wien–Leipzig: Zsolnay 1926, 402 S.

● (Herausgeber) [Friedrich] Schillers Selbstcharakteristik aus seinen Schriften. (Nach einem älteren Vorbilde neu herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal.) München: Bremer Presse 1926, 186 S.

● Szenischer Prolog zur Neueröffnung des Josefstädtertheaters. [Wien]: Johannes Presse [1926] (= Johannespresse. Druck 6.), 22 S.

● Früheste Prosastücke. Leipzig: Gesellschaft der Freunde der deutschen Bücherei 1926 (= Jahresgabe der Gesellschaft der Freunde der Deutschen Bücherei. 8.), 20 S. Enthält: Das Dorf im Gebirge – Das Glück am Weg.

● Drei Erzählungen. Mit Zeichnungen von Alfred Kubin. Leipzig: Insel 1927, 61 S. Enthält: Das Märchen der 672. Nacht – Reitergeschichte – Erlebnis des Marschalls von Bassompierre.

● (Herausgeber) Wert und Ehre deutscher Sprache in Zeugnissen herausgegeben von Hugo von Hofmannsthal. München: Bremer Presse 1927, 279 S.

● Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation. Rede, gehalten im Auditorium Maximum der Universität München am 10. Januar 1927. München: Bremer Presse 1927 (= Sonderveröffentlichung der Neuen Deutschen Beiträge. 1927.), 31 S.

● Die ägyptische Helena. Oper in zwei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. Berlin: Fürstner [1928], 95 S.

● (Mitarbeiter) Dichtung von Dichtern gesehen. Essays von Moritz Heimann, Hugo von Hofmannsthal und Oskar Loerke. Berlin: Fischer 1929, 77 S.

● (Herausgeber) Deutsche Epigramme. (Die von Hugo von Hofmannsthal ausgewählten und herausgegebenen Deutschen Epigramme widmet der Verlag der Bremer Presse den Mitgliedern der Gesellschaft der Bibliophilen und der Bremer Bibliophilen Gesellschaft anläßlich der Jahresversammlung.) München: Bremer Presse 1923 (= Gesellschaft der Bibliophilen. [Gaben zum Bibliophilentag.] 1930. 6.), 47 S.

● Loris: Die Prosa des jungen Hugo von Hofmannsthal. Mit einem Nachwort von Max Mell. Berlin: Fischer 1930, 282 S.

● Die Berührung der Sphären. Berlin: Fischer 1931, 450 S.

● Andreas, oder Die Vereinigten. Fragmente eines Romans. Mit einem Nachwort von Jakob Wassermann. Berlin: Fischer 1932, 183 S.

● Arabella. Lyrische Komödie in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. Berlin: Fürstner 1933, 95 S.

● Semiramis – Die beiden Götter. München: Rupprecht-Presse [1933] (= Buch der Rupprecht-Presse. 56.), 46 S.

● Nachlese der Gedichte. Berlin: Fischer 1934, 153 S.

● Prolog zur Feier von [Johann Wolfgang] Goethes 150. Geburtstag am Burgtheater zu Wien. Wien: Officina Vindobonensis 1934 [= Gesellschaft der Bibliophilen. Gaben zum Bibliophilentag. 1934. 5.], unpaginiert (6 Bl.).

● Der Briefwechsel [Hugo von] Hofmannsthal – [Anton] Wildgans von Joseph A[rno] von Bradish. Zürich–München–Paris: Franklin Press 1935 (= Veröffentlichungen des Verbandes deutscher Schriftsteller und Literaturfreunde in New York. Wissenschaftliche Folge. 3.), 68 S.

● Briefe. Berlin (Band 2: Wien): Fischer (Band 2: Bermann-Fischer) 1935–1937, 2 Bände:

1. Band: 1890–1901. 1935, 352 S.

2. Band: 1900–1909. 1937, 399 S.

● Dramatische Entwürfe aus dem Nachlass. Wien: Johannes-Presse [1936], 96 S.

● Briefwechsel zwischen [Stefan] George und [Hugo von] Hofmannsthal. [Herausgegeben von Robert Boehringer.] Berlin: Bondi [1938], 262 S.

● Festspiele in Salzburg. Wien: Bermann-Fischer 1938, 91 S.

● [Ludwig van] Beethoven. Rede, gehalten an der Beethovenfeier des Lesezirkels Hottingen in Zürich am 10. Dezember 1920. Wien: Reichner 1938, 28 S.

● Das Theater des Neuen. Eine Ankündigung. [Wien]: Edition Komödie im Bindenschildverlag [1947] (= Kleine bibliophile Theatersammlung.), 31 S.

● Briefwechsel Richard Strauss – Hugo von Hofmannsthal. Gesamtausgabe. Herausgegeben von Franz und Alice Strauss. Bearbeitet von Willi Schuh. Zürich–Freiburg im Breisgau: Atlantis-Verlag 1952, 728 S.

● Danae oder Die Vernunftheirat. Szenarium und Notizen. Mit einem Geleitwort herausgegeben von Willi Schuh. Frankfurt am Main: Fischer 1952, 51 S. Von Joseph Gregor zu einem Libretto für Richard Strauss benutzt.

● Hugo von Hofmannsthal – Eberhard von Bodenhausen. Briefe der Freundschaft. [Düsseldorf]: Diederichs 1953, 273 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Rudolf Borchardt. Briefwechsel. Herausgegeben von Marie Luise Borchardt und Herbert Steiner. Frankfurt am Main: Fischer 1954, 243 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Carl J[acob] Burckhardt. Herausgegeben von Carl J[akob] Burckhardt. Briefwechsel. Frankfurt am Main: Fischer 1956, 339 S.

● Silvia im »Stern«, auf Grund der Manuskripte neu herausgegeben von Martin Stern. Bern: Haupt [1959], 207 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Arthur Schnitzler. Briefwechsel. Herausgegeben von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: Fischer 1964, 411 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Helene von Nostritz. Briefwechsel. Herausgegeben von Oswalt von Nostitz. Frankfurt am Main: Fischer 1965, 211 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Edgar Karg von Bebenburg. Briefwechsel. Herausgegeben von Mary E[nole] Gilbert. Frankfurt am Main: Fischer 1966, 255 S.

● Briefe an Marie Herzfeld. Herausgegeben von Horst Weber. Heidelberg: Stiehm 1967 (= Poesie und Wissenschaft. 1.), 87 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Leopold von Andrian. Briefwechsel. Herausgegeben von Walter H[ermann] Perl. Frankfurt am Main: Fischer 1968, 526 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Willy Haas. Ein Briefwechsel. (Herausgegeben von Rolf Italiaander.) Berlin: Propyläen 1968, 111 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Harry Graf Kessler. Briefwechsel 1898–1929. Herausgegeben von Hilde Burger. Frankfurt am Main: Insel [1968], 604 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Josef Redlich. Briefwechsel. Herausgegeben von Helga Fußgänger. Registerarbeiten: Knut Beck. Frankfurt am Main: Fischer 1971, XV, 260 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Richard Beer-Hofmann. Briefwechsel. Herausgegeben von Eugene Weber. Frankfurt am Main: Fischer 1972, XXII, 262 S.

● Briefwechsel mit Max Rychner, mit Samuel und Hedwig Fischer, Oscar Bie und Moritz Heimann. Frankfurt am Main: Fischer 1973, 252 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Ottonie Degenfeld: Briefwechsel. Herausgegeben von Marie Therese Miller-Degenfeld unter Mitwirkung von Eugene Weber. Eingeleitet von Theodora von der Mühll. Frankfurt am Main: Fischer 1974, 579 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Rainer Maria Rilke [d.i. René Maria Rilke]. Briefwechsel 1899–1925. Herausgegeben von Rudolf Hirsch und Ingeborg Schnack. Frankfurt am Main: Insel 1978, 280 S.

● Ria Schmujlow-Claassen und Hugo von Hofmannsthal. Briefe, Aufsätze, Dokumente, herausgegeben von Claudia Abrecht. Mit einem Nachwort von Martin Stern. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft 1982 (= Marbacher Schriften, herausgegeben vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar. 18.), 249 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Max Mell. Briefwechsel. Mit einem Anhang: Max Mell über Hugo von Hofmannsthal. (Herausgegeben von Margret Dietrich und Heinz Kindermann.) Heidelberg: Schneider 1982, 370 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Paul Zifferer. Briefwechsel. (Herausgegeben von Hilde Burger.) Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei [1983], 280 S.

● Briefwechsel mit dem Insel-Verlag. Herausgegeben von Gerhard Schuster. Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung 1985, 1090 Sp. Separatabdruck aus: Archiv für Geschichte des Buchwesens, 25. Jg. (1984).

● Briefwechsel mit Ottonie Gräfin Degenfeld und Julie Freifrau von Wendelstadt. Herausgegeben von Marie Therese Miller-Degenfeld unter Mitwirkung von Eugene Weber. Eingeleitet von Theodora von der Mühll. 2., verbesserte und erweiterte Auflage der 1974 erschienenen Ausgabe. Frankfurt am Main: Fischer 1986, 657 S.

● Christiane von Hofmannsthal: Tagebücher 1918–1923 und Briefe des Vaters [Hugo von Hofmannsthal] an die Tochter 1903–1929. Herausgegeben von Maya Rauch und Gerhard Schuster. Frankfurt am Main: Fischer 1991, 310 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Rudolf Pannwitz. Briefwechsel 1907–1926. In Verbindung mit dem Deutschen Literaturarchiv herausgegeben von Gerhard Schuster. Mit einem Essay von Erwin Jaeckle. Frankfurt am Main: Fischer 1993, 943 S.

● Briefwechsel mit Alfred Walter Heymel 1900–1914. Herausgegeben von Werner Volke. Freiburg im Breisgau: Rombach 1998 (= Rombach Wissenschaften.), 230 S.

● Briefwechsel mit Clemens von Franckenstein 1894–1928. Herausgegeben von Ulrike Landfester. Breisgau: Rombach 1998 (= Rombach Wissenschaften.), 155 S.

● Briefwechsel mit Julius Meier-Graefe 1905–1929. Herausgegeben von Ursula Renner. Breisgau: Rombach 1998(= Rombach Wissenschaften.), 113 S.

● Hugo von Hofmannsthal – Christiane Gräfin Thun-Salm. Briefwechsel mit Briefen Hofmannsthals an Paul Graf Thun-Hohenstein. Herausgegeben von Renate Moering. Frankfurt am Main: Fischer 1999, 384 S.

● Briefwechsel mit Marie von Gomperz 1892–1916. Mit Briefen von Nelly von Gomperz. Herausgegeben von Ulrike Tanzer. Breisgau: Rombach 2001 (= Rombach Wissenschaften.), 288 S.

● Lieber Lord Chandos. Antworten auf einen Brief. Herausgegeben von Roland Spahr, Hubert Spiegel und Oliver Vogel. Frankfurt am Main: Fischer 2002, 255 S.

● Brief-Chronik. Regest-Ausgabe. Herausgegeben von Martin Erich Schmid unter Mitarbeit von Regula Hauser und Severin Perrig. Redaktion Jilline Bornand. Heidelberg: Winter Universitätsverlag 2003, 3 Bände:

1. Band: 1874–1911.2003, XV S. & Sp. 1–1438.

2. Band: 1912–1929. 2003, Sp. 1443–2868.

3. Band: Register. 2003, 128 S.

Von Hugo von Hofmannsthal auf dieser Website

● Roman des inneren Lebens / Familienroman. 1895:

● Große Chronik von Gramatneusiedl, Marienthal und Neu-Reisenberg:

© Reinhard Müller
Stand:
Juni 2008

Bibliografie
Auf dieser Website
 
Biografien