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Marienthaler Privathäuser in Neu-Reisenberg 1930
Südlich der
Fischa, auf dem
Gemeindegebiet von
Reisenberg,
entstand vor allem zwischen 1875 und 1913 eine Siedlung mit Wohn- und
Geschäftshäusern, die überwiegend im Besitz von Kleingewerbetreibenden
waren (siehe
»Bauphasen Neu-Reisenberg«). Diese
»Neu-Reisenberg«
genannte Ansiedlung war zwar nicht Besitz der
Textilfabrik Marienthal,
zählte aber ebenfalls – wie beispielsweise die amtliche
Tafel auf dem Haus
Reisenbergerstraße 3
belegt –
zur Fabrik und Arbeiterkolonie Marienthal. Entlang der
Reisenbergerstraße und der
Mitterndorferstraße gelegen,
umfasste sie 1930 siebzehn meist aneinander gebaute Häuser. Heute zählen
auch noch das Haus Mitterndorferstraße 11 (alte Nummer 195), die am
Bahnweg gelegenen Häuser, das Haus Dr. Kirchberger-Straße 23, die
Scheune Reisenbergerstraße 4 und nördlich der Fischa die ehemalige Kraut- und Gemüseverarbeitungshalle samt Wohnhaus An der Fischa 2
(alte Nummer Reisenberg 229) zu
Neu-Reisenberg, doch wurden diese erst nach 1930 erbaut. Das teilweise
auf Neu-Reisenberger Boden liegende ehemalige Turbinen- und Dynamogebäude wird an anderer
Stelle dieses Häuserbuchs besprochen, ebenso das nördlich der Fischa
gelegene
Arbeiterwohnhaus Neugebäude, An der Fischa 1
(alte Nummer Reisenberg 114).
In den –
abgesehen vom Haus
Mitterndorferstraße 2 – kleineren Gebäuden
befanden sich fast überall auch Gewerbebetriebe (Bäcker, Fleischhauer, Lebensmittel-, Kleider-, Porzellan- und Glaswarenhändler, Frisöre, Schneider und anderes mehr), so dass man die Siedlung
Neu-Reisenberg durchaus als das Einkaufszentrum Marienthals bezeichnen
kann. Abgesehen vom
Fabrikgasthaus, Hauptstraße 70, befanden sich hier alle Gasthäuser Marienthals:
Sam,
Treer und
»Zum
Südpol«, dem ein Kino angeschlossen war.
Der
»Lageplan«
erleichtert die rasche Verortung des Gebäudes, das »Bild«
(aus dem Jahr 2004) ermöglicht
einen ersten optischen Eindruck (weitere Bilder gibt es im umfangreichen
Bildarchiv des Virtuellen Archivs »Marienthal«). Zur leichteren Identifizierung auf alten Plänen werden bei den Gebäuden auch die alten Hausnummern
angegeben.
Zum raschen Auffinden von Gebäuden, Gebäudeteilen und Grünanlagen benutzen Sie, bitte, das
Register, für einen Überblick den kommentierten
»Plan
Neu-Reisenberg«.
Über die genauen Besitzverhältnisse informiert die Hausliste aus dem Jahr 1995.

0) Reisenberg, An der Fischa 1 (alte Nummer 114)
Erbaut 1846,
fertig gestellt 1850; Erdgeschoss, zwei Stockwerke und Dachboden.
Zu
diesem 1930 der
Textilfabrik Marienthal gehörenden Gebäude siehe Arbeiterwohnhaus Neugebäude.

1) Reisenberg, Reisenbergerstraße 1 (alte Nummer 113)
Erbaut 1848;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild 1
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Bild 2
Es handelt sich dabei nach dem
Arbeiterwohnhaus Neugebäude, An der Fischa 1, um das älteste Gebäude von Neu-Reisenberg.
In diesem Gebäude war vermutlich seit dem 19. Jahrhundert bis 1974 eine
Bäckerei untergebracht; zum Zeitpunkt der Marienthal-Studie war diese im
Besitz von Eduard Palme (1895–1984).
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und teilweise renoviert worden.

2)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 6 (alte Nummer 117)
Erbaut 1864;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
Das Gebäude
befand sich teils auf dem Gebiet der Gemeinde Reisenberg, teils auf
jenem von
Mitterndorf an der Fischa.
Zustand im
April 2006: Das Haus wurde in den 1990er Jahren abgerissen. An dieser
Stelle befinden sich heute zwei Neubauten (Mitterndorferstraße 6/1 und 6/2).

3) Reisenberg, Reisenbergerstraße 9 (alte Nummer 129)
Erbaut 1875;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

4)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 1 (alte Nummer 122)
Erbaut 1877;
ursprünglich Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
In diesem
Haus befand sich 1918 bis 1926 die Schuhmacherei von Josef Matulka, welche er zuvor im Haus Reisenbergerstraße 3 betrieben hatte.
Anschließend übernahm sein Sohn Josef Matulka die Schuhmacherei, 1965
dessen Sohn Josef Matulka, der 1967 auch ein Schuhgeschäft einrichtete;
beides wurde 2001 geschlossen. Außerdem befand sich in diesem Haus 1931
bis 1939 das Friseurgeschäft von Friedrich Steurer (?–1954).
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch vorhanden, mittlerweile aufgestockt und
renoviert worden.

5)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 4 (alte Nummer 131)
Gasthaus Sam
Erbaut 1877;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
In diesem
Gebäude befand sich das
Gasthaus Sam. Dieser alte Marienthaler Familienbetrieb wurde 1886 von
Elisabeth und Johann Sam gegründet, seit 1903 von Elisabeth Sam allein
fortgesetzt, seit 1910 von Johann Sam (1883–1922), seit 1924 von dessen Witwe
Juliana Sam (1880–1953), seit 1952 von deren Sohn Johann Sam (1903–1967), seit 1967
von dessen Witwe Leopoldine Sam (1921–1997) und 1986 bis zur Schließung
2006 von deren Nichte
Helene Eder
betrieben. Dieses letzte Marienthaler Gasthaus in
Neu-Reisenberg, welches auch über einen
Gastgarten
verfügte, wurde am 31. März 2006 geschlossen. Der »Sam« war ein
wichtiger Treffpunkt der Marienthaler Arbeiterschaft und Vereinslokal
fast aller Marienthaler Arbeitervereine sowie – bis zum Bau des
Arbeiterheims Marienthal
1926 – der »Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs« (SDAP),
Ortsgruppe Gramatneusiedl-Marienthal.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

6)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 5 (alte Nummer 130)
Erbaut 1877;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
In
diesem Haus befand sich 1925 bis 1931 der
Frisiersalon von Karl
Cuda (sprich: ’t∫uda; 1900–1940).
Außerdem betrieb hier 1926/27 Anton Exler kurzzeitig eine Ausspeisung
und eine Schnapserzeugung.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

7)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 2 (alte Nummer 118)
Fabrikkaufhaus Hollub
Kaufhaus mit Fleischhauerei, Selcherei und Alkoholausschank Treer
Erbaut 1878;
teilweise Erdgeschoss und Dachboden, teilweise Erdgeschoss, ein
Stockwerk und Dachboden.
Lageplan
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Bild 1
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Bild 2
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Bild 3
In diesem
Gebäude, dem größten der Siedlung Neu-Reisenberg, befand sich seit 1893
das
Fabrikkaufhaus von Franz Hollub (1824–1916), nach dessen Tod von
seiner Witwe Josefa Hollub (1854–1941) kurzzeitig weiter betrieben. 1918
wurde es als das in der
Marienthal-Studie zwei Mal namentlich genannte Kaufhaus
(Spezerei und Kolonialwaren) mit Fleischhauerei und Selcherei sowie mit
Alkoholausschank von
Heinrich Treer(1882–1961) fortgesetzt, nach dem Tod ihres
Ehemannes 1961 von
Elisabeth Treer (1891–1973), nach deren Tod vom Sohn
Heinrich Treer (1921–1983) und schließlich von dessen Sohn
Karl Treer
(geb. 1959) weiter geführt. 1982 wurde die Alkoholausschank und 1988
wurden das Kaufhaus sowie die Fleischhauerei und Selcherei geschlossen. Über die Bedeutung
des »Treer«
siehe das Kapitel
»Zum
Treer gegangen«
und die dazugehörige
Bildergalerie.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden,
nach den Zerstörungen 1945 grundlegend und seither neuerlich renoviert
worden. Heute dient das Gebäude als Wohnhaus, in welchem auch eine
Zahnarztpraxis untergebracht ist.

8) Reisenberg, Reisenbergerstraße 17 (alte Nummer 141)
Erbaut 1880;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

9)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 3 (alte Nummer 125)
Erbaut 1882;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
In
diesem Haus befand sich vorübergehend das Büro des in den späten
1920er Jahren betriebenen Linienbusunternehmens (vom Bahnhof
Gramatneusiedl über Reisenberg nach Wasenbruck und zurück) von Karl
Bürgermeister (1895–1961).
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

10)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 9 (alte Nummer 135)
Erbaut 1882;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und vor längerer Zeit renoviert worden.

11) Reisenberg, Reisenbergerstraße 11 (alte Nummer 136)
Gasthaus
»Zum Südpol« mit Kino
Türkisch-islamisches Kulturzentrum »Valide Sultan Camii«
der
»İslam Kültür Merkezleri Birliği«
Erbaut 1885
(1925 wurde der um 1890 errichtete Hausteil Reisenbergerstraße 13
abgetrennt);
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
In diesem
Gebäude befand sich das
Gasthaus »Zum Südpol«,
welches seit 1926 von Josef Reinbacher (1892–1969) betrieben wurde und
einen Tanzsaal besaß. Im Hof befand sich ein
Gastgarten mit einer Kegelbahn (auf Lehmboden). Seit 1962 von
Reinbachers Sohn Josef Reinbacher (1921–1982) und seit 1981 von Johann
Graf betrieben, musste das Gasthaus 1995 geschlossen werden.
Kino: Im Hof des Hauses wurde 1923
von Anna Gartner (geborene Meindl; 1883–1971) ein
Kino errichtet: »Anna Gartner’s Elite-Ton-Kino Marienthal–Reisenberg«. Die
zunächst gezeigten Stummfilme wurden von ihrem Sohn Heinz Gartner am
Klavier begleitet. Das Kino, später »Lichtspiele Marienthal–Reisenberg–Gramatneusiedl« (siehe dazu auch die Programmhefte für
Mai–Juni 1957
und
Oktober–November 1957), wurde
später von Josef Reinbacher übernommen und 1962 geschlossen.
Türkisch-islamisches Kulturzentrum »Valide Sultan Camii«: Seit 1999
befindet sich in diesem Gebäudekomplex das türkisch-islamische
Kulturzentrum »Valide Sultan Camii« der »İslam Kültür Merkezleri Birliği / Union Islamischer
Kulturzentren« (UIKZ) mit einer
sonntäglichen Koranschule, einem Internat für Mädchen und einem Gebetsraum.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden. Im Hof des Gebäudes wurde 2009 und 2010 eine
Moschee errichtet.

12) Reisenberg, Reisenbergerstraße 15 (alte Nummer 138)
Erbaut 1887;
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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In
diesem Haus befand sich die Schneiderei von
Franz Kosvanec
(sprich:
’ko∫wanets; 1874–1964),
die bis 1955 von seinem Sohn weiter betrieben wurde.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden,
aber renovierungsbedürftig.

13) Reisenberg, Reisenbergerstraße 13 (alte Nummer 168)
Gendarmerieposten-Kommando Gramatneusiedl
Erbaut um
1890 (1925 vom 1885 errichteten Haus Reisenbergerstraße 11 abgetrennt); Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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In diesem
Haus befand sich von 1891 bis 1937 das
Gendarmerieposten-Kommando Gramatneusiedl, also auch zur Zeit der Recherchen für die
Marienthal-Studie.
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

14)
Reisenberg, Mitterndorferstraße 7 (alte Nummer 152)
Erbaut 1891;
Erdgeschoss, ein Stockwerk und Dachboden.
Lageplan
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Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden.

15) Reisenberg, Reisenbergerstraße 3 (alte Nummer 166)
Erbaut 1913
(bis 1926 vereint mit Reisenbergerstraße 5 und 7);
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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An diesem Gebäude,
in welchem sich bis 1926 die Fleischhauerei von
Johann Ruf (1862–1930)
befand, war früher eine amtliche
Tafel mit der Koloniebezeichnung »Marienthal / Gem[einde] Reisenberg / Pol[itischer] B[e]z[irk] Mödling« angebracht.
In diesem Haus befand sich
auch eine Schuhmacherei.
1926 bis 1965 betrieb hier dann Leopold Falland
(1895–1975) eine Bau- und Möbeltischlerei.
Zustand im
April 2006: Das Haus wurde 2002 abgerissen. An dieser Stelle befindet
sich heute
eine Baulücke.

16) Reisenberg, Reisenbergerstraße 5 (alte Nummer 172)
Erbaut 1913
(bis 1926 vereint mit Reisenbergerstraße 3 und 7);
Erdgeschoss und Dachboden.
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In
diesem Haus befand sich von 1926 bis 1955 der Frisiersalon von
Franz Mnozil (sprich: ’mno∫il; 1877–1964).
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden. Lange Zeit bildete es mit dem Haus
Reisenbergerstraße 7 eine Einheit.

17) Reisenberg, Reisenbergerstraße 7 (alte Nummer 172)
Erbaut 1913
(bis 1926 vereint mit Reisenbergerstraße 3 und 5);
Erdgeschoss und Dachboden.
Lageplan
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Bild
Zustand im
April 2006: Das Haus ist noch in seiner ursprünglichen Form vorhanden
und renoviert worden. Lange Zeit bildete es mit dem Haus
Reisenbergerstraße 5 eine Einheit.

a) Brunnenhaus der Textilfabrik Marienthal
In
Neu-Reisenberg, im so genannten
Treer-Garten, steht auch das einst zur
Textilfabrik Marienthal gehörende, an anderer Stelle dieses Häuserbuchs besprochene,
1896 errichtete
Brunnenhaus,
welches seither mehrfach renoviert wurde.
Lageplan
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b) Neu errichtete Gebäude in Neu-Reisenberg
Das beim
ehemaligen Turbinen- und Dynamogebäude gelegene
Wohnhaus Reisenbergerstraße 2 (alte Nummer 207) wurde erst
zwischen 1946 und 1949 in das Gebäude eingebaut. Auch die heute im Treer-Garten gelegene
Scheune und Fahrzeughütte, Reisenbergerstraße 4, wurde erst nach 1945
errichtet.

c) Bahnhaltestelle Reisenberg-Marienthal und
Bahnwächterhaus
Im Osten der
Siedlung Neu-Reisenberg befindet sich die
am 5. Februar 1907 eröffnete
Bahnhaltestelle Reisenberg-Marienthal,
in welcher 1932 auch eine
Fahrkartenausgabe eingerichtet wurde, um den Marienthalern
den langen Weg durchs Bauerndorf zum
Bahnhof
Gramatneusiedl zu ersparen. Das Wartehäuschen, dem
früher ein 1986 abgerissenes
Bahnwächterhaus (alte Nummer 127) gegenüberstand, liegt an der
Eisenbahnlinie
Gramatneusiedl – Wampersdorf. Diese
2002
stillgelegte, jedoch nicht aufgelöste Haltestelle ist heute eine der
wenigen Möglichkeiten, den Namen
der Fabrik und Arbeiterkolonie Marienthal auf einer Landkarte zu finden.
Das Schild der Haltestelle wurde 2008 von Unbefugten widerrechtlich
entfernt.
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d)
Statue des hl. Johannes von Nepomuk /
Steinsäule mit der Mater Amabilis
Die nahe der Brücke über die
Fischa stehende
Statue des
hl. Johannes von Nepomuk wurde 1945 im Zuge der Sprengung der
Brücke durch Angehörige der Deutschen Wehrmacht zerstört. An deren
Stelle wurde 1954 die
Steinsäule mit der Mater Amabilis
errichtet. Sie trägt die Inschrift: »Mater ama- / bilis, ora pro /
nobis« (Liebenswerte Mutter, bitte für uns).
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Bild (gesamt)
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Bild (Statue)

© Reinhard Müller
Stand: Juli 2011
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