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Was
wurde aus Frau J.K. und ihren drei Söhnen?
Ein Fallbeispiel
Für die
Marienthal-Studie wurden
zweiundsechzig Biografien von Bewohnern Marienthals erfasst, von denen
am Ende des Haupttextes einige wiedergegeben werden, darunter als
umfangreichste und letzte jene von Frau J.K. Dazu heißt es in
»Die
Arbeitslosen von Marienthal« (Leipzig 1933), Seite 85 bis 86:
»Frau J.K., geboren 1890 in Erlach bei Pitten. Der Vater war eifrig in der Sozialdemokratischen Partei tätig
und mußte deshalb ununterbrochen seinen Arbeitsplatz wechseln. Bevor sie
noch 6 Jahre war, war sie an 6 verschiedenen Orten. Sie landeten dann in
Marienthal, wo die politischen Verhältnisse ziemlich günstig waren. Der
Vater war hier Weber. Sie hatte 4 Geschwister, ging sehr gern in die
Schule, lernte gut ohne für ein einzelnes Fach eine besondere Vorliebe
zu haben. Sie wollte gern Feinputzerin werden, aber die Geschwister
waren noch klein und es ging nicht aus. Sie kam in die Fabrik als
Laufmädel und arbeitete bis 1914 in der Fabrik. Sie ging sehr gern auf
Unterhaltungen, tanzte leidenschaftlich, fuhr häufig nach Wien ins Kino
und ins Theater. 1910 heiratete sie, ihr Mann war auch in der Fabrik; es
war eine sehr gute Ehe, sie hat keine traurige Stunde mit ihrem Mann
gehabt. Beim zweiten Kind blieb sie dann zu Hause und dachte, sie würde
sich ihrem Kinde widmen können. Der Mann rückte ein und fiel im Jahre
1917. Damals waren die Kinder 1½ Jahre, 3 Jahre und 7 Jahre alt. Sie mußte wieder in die Arbeit gehen, trat 1919 in die Konservenfabrik ein,
arbeitete dann verschiedentlich in
Mitterndorf an der Bahn, kam 1920
nach Marienthal zurück und war bis 1929 in der Fabrik beschäftigt. Jetzt
bezieht sie 39 S Unterstützung. Aus allen ihren Söhnen ist etwas
geworden. Der älteste ist Gärtner in Marchegg und verdient 44 S in der
Woche, der kann ihr nichts geben, weil er auf ein Motorrad spart, aber
der zweite ist in Wien beschäftigt und verdient 40 S in der Woche,
außerdem bekommt er alle Hemden vom Betrieb. Er gibt ihr 30 S in der
Woche. Den jüngsten hat sie noch zu erhalten. Er ist in Wien in der
Lehre. Sie hat immer alles für die Kinder gemacht. Der Jüngste ist für
Musik begabt; sie hat ihn Musik lernen lassen und hat sogar in der
schwersten Zeit 7 S im Monat für den Musiklehrer aufgebracht. Ihre freie
Zeit hat sie immer gern auf Unterhaltungen, im Theater und Kino
zugebracht. Sie ist immer lustig, tanzt jetzt noch »als a Alte« gern.
Nach dem Krieg begann sie aktiv in der sozialdemokratischen Bewegung zu
arbeiten, war erst in der Frauenorganisation, dann in der Kinderfreunde-Bewegung tätig. Sie ist im Ausschuß der Kinderfreunde.
Seit die Kinderfreunde den Hortleiter entlassen mußten, leitet sie einen
Nachmittag in der Woche das Kinderheim. Ihre schwerste Zeit war vom Jahr
1916–1918 und dann im vorigen Jahr bis zum August. Im Krieg ging es ihr
schlecht, weil der Mann fiel und sie mit den drei Kindern allein war.
Erst im Jahr 1918 wurde es wieder besser, weil sie sich in der
Konservenfabrik leicht Lebensmittel verschaffen konnte. Voriges Jahr war
es insofern schlecht, als sie ganz von den Söhnen abhängig war.
Verhungert wäre sie schon nicht, aber man will doch den Buben nicht
alles wegnehmen. Ihre beste Zeit ist jetzt, weil sie doch sieht, daß aus
den Kindern etwas geworden ist. Sie hängen auch alle an ihr, führen sie
nach Wien aus ins Kino und schauen auf sie. Ihr [86] Geld teilt sie sich
so ein, daß sie das Geld vom Sohn und von der Unterstützung auf
Lebensmittel verbraucht und die 50 S monatliche Rente auf Kleider. Wenn
keine Kleider gebraucht werden, so bessert sie im Essen zu. Sie kauft
den Buben jetzt schon Sachen, ohne daß sie es wissen. Sie denkt sich,
[»]wenn einer einmal heiratet, daß er ein bißl etwas hat.«
Diese Frau
hat immer eine große Eignung bewiesen, sich ihr Leben gut einzurichten.
Sie hat diese Fähigkeit auch heute nicht verloren. Sie hat sich in ihrer
Jugend gut unterhalten, Geselligkeit aufgesucht, getanzt, war oft im
Theater gewesen. Auch heute noch läßt sie sich von ihren Kindern
gelegentlich ins Kino führen. An Stelle des Tanzes tritt die
altersgemäßere Arbeit in der Kinderfreundeorganisation. Gleich geblieben
ist ihr Bedürfnis nach Umgang mit Menschen, das sie heute wie damals zu
befriedigen versteht. Man hat den Eindruck, daß sie aus ihrer guten
Zeit, aus der Arbeitszeit, sowohl materiell als seelisch noch so viel
Vorräte hat, daß sie nicht so leicht in ihrer Haltung zum Leben zu
erschüttern ist. Wie sie sich wandeln würde, wenn ihre Unterstützung
gekürzt, ihre Söhne arbeitslos würden, läßt sich freilich nicht
vorhersagen.«
»Frau J.K.« ist, um den
anonymen Arbeitslosen der
Marienthal-Studie beispielhaft ein Gesicht zu geben, Frau Justine Kopecky (sprich: ko’pεtski). – Die Aufhebung der Anonymisierung erfolgt
mit Einverständnis ihrer Nachfahren. – Justine Kopecky und ihre Kinder
sind Repräsentanten einer typischen Marienthaler Familie, eine Familie,
die es im Ort auch zu allgemeinem Ansehen gebracht hat.

Leopold Kopecky
geb. Gitschin, Böhmen (Jičín,
Tschechische Republik), am 13. November 1884
gest. 1917
Textilfabrikarbeiter
Leopold Kopecky kam mit
den Eltern aus Böhmen nach Marienthal, wo er in der
Textilfabrik
Marienthal zu arbeiten begann. Am 13. August 1910 heiratete er in
Gramatneusiedl

Justine Kopecky, geborene Schubert
geb. Pitten, Niederösterreich,
am 24. Oktober 1890
gest. Gramatneusiedl,
Niederösterreich, am 11. Mai 1977
Textilfabrikarbeiterin
Justine Kopecky, Kind von
aus Böhmen nach Niederösterreich eingewanderten Textilfabrikarbeitern,
kam 1896 nach Marienthal, wo sie im
Arbeiterwohnhaus Altgebäude aufwuchs. Das
politische Engagement ihrer Eltern für die »Sozialdemokratische
Arbeiterpartei Deutschösterreichs« (SDAP) prägte ihre Kindheit und
Jugend. Um 1904 begann Justine Schubert in der
Textilfabrik Marienthal
als Laufmädel zu arbeiten. Hier lernte sie auch ihren Mann
Leopold Kopecky kennen, den sie am 13. August 1910 heiratete. Ihr erstes Kind wurde
im Oktober 1910 geboren:
Leopold Kopecky (1910–1993). Als im Mai 1914
der zweite Sohn, Josef
Kopecky (1914–1980), zur Welt kam, hörte Justine
Kopecky mit der Arbeit in der Fabrik auf und wurde Hausfrau. Im Ersten
Weltkrieg wurde ihr Mann zum Kriegsdienst in der
österreichisch-ungarischen Armee eingezogen. Im März 1916 wurde der
dritte Sohn des Ehepaars geboren:
Wilhelm Kopecky (1916–1994). Ein Jahr
später wurde Justine Kopeckys Ehemann Leopold im Krieg ermordet. Sie
musste nun wieder arbeiten gehen und zog in den Nachbarort
Mitterndorf an der Fischa (Niederösterreich), wo sie 1917 in der dortigen
Konservenfabrik und 1919 bei der Bahn Arbeit fand. 1920 kehrte sie nach
Marienthal zurück, wo sie bis August 1929 in der
Textilfabrik Marienthal beschäftigt war. Daneben trat
sie auch als Aktivistin der »Sozialdemokratischen Arbeiterpartei
Österreichs« (SDAP) hervor, insbesondere in der damals noch als
Vorfeldorganisation agierendenden Jugendorganisation »Kinderfreunde«, deren Ortsgruppe Marienthal 1921 gegründet wurde;
sie gehörte deren Ausschuss an und fungierte später einmal wöchentlich
als Hortleiterin in dem 1926 errichteten
Heim
der Kinderfreunde. Nach der Schließung des
Textilfabrik Marienthal
1929/30 konnte Justine Kopecky keine Arbeit mehr finden und war auf die
Unterstützung ihrer Kinder, insbesondere jene ihres Sohnes Josef,
angewiesen. Um 1934 zog sie mit ihrem Sohn
Josef Kopecky
nach Neulengbach (Niederösterreich), wo sie eine Pferdefleischhauerei
betrieb und ihr Sohn eine Gärtnerei.

Leopold Kopecky
geb. Gramatneusiedl,
Niederösterreich, am 24. Oktober 1910
gest. Gramatneusiedl, am 15. Dezember 1993
Fabrikarbeiter und
sozialdemokratischer Politiker
Der älteste Sohn des
Ehepaars Justine und
Leopold Kopecky besuchte die
Volks- und Hauptschule Gramatneusiedl. Anschließend absolvierte er eine Buchbinderlehre,
konnte danach aber wegen seiner politischen Aktivitäten zunächst keine
länger dauernde Arbeit finden. Seit seiner Jugend politisch aktiv, war
er zunächst Mitglied der »Kinderfreunde«, Ortsgruppe Marienthal, und danach Mitglied der
»Sozialdemokratischen Arbeiterpartei« (SDAP). 1934
bis 1938 war er wiederholt an propagandistischen Untergrundaktionen der
illegalen »Revolutionären Sozialisten Österreichs« (RSÖ) gegen das
Ständestaat-Regime beteiligt. 1933 fand Leopold Kopecky Arbeit in der
Weberei Marienthal von Kurt Sonnenschein. 1936 heiratete er Johanna Urbanek aus Marienthal. Aus der Ehe stammen zwei Töchter: Traude und
Helga. 1938 als »unzuverlässig« aus der Fabrik entlassen, wurde er im
Zweiten Weltkrieg zur Deutschen Wehrmacht eingezogen. Nach einer
Kopfverletzung von der Front ins Hinterland versetzt, fuhr er
Lastkraftwagen ins Konzentrationslage Mauthausen (Oberösterreich).
Leopold Kopecky arbeitete 1945 bis 1958 wieder in der
Weberei Marienthal von Kurt Sonnenschein und 1958 bis 1961 im
Nachfolgeunternehmen von
Justinian Karolyi. Nach der endgültigen Schließung der Textilfabrik
Marienthal fand er in der 1962 eröffneten Acrylglasfabrik »Para-Chemie«
in Gramatneusiedl Arbeit. Leopold Kopecky, der mehrere Instrumente
spielen konnte, war gemeinsam mit seiner Frau bereits seit den
1930er Jahren bei der
Arbeiter-Theater-Section Marienthal aktiv, organisierte die Gruppe, beschaffte
Requisiten und fungierte als Schauspieler und Sänger. 1945 wurde Leopold
Kopecky Mitglied der »Sozialistischen Partei Österreichs« (SPÖ) und war
seit 1955 Mitglied des Gemeinderats
Gramatneusiedl sowie geschäftsführender
Gemeinderat, 1970 bis 1974 Vizebürgermeister und 1974 bis 1975
Bürgermeister von Gramatneusiedl. Zuletzt war er als Obmann des
Pensionistenvereins aktiv.

Josef Kopecky
geb. Gramatneusiedl,
Niederösterreich, am 6. Mai 1914
gest. Gramatneusiedl, am 29. Juli
1980
Landschaftsgärtner
Der mittlere (in der
Biografie der
Marienthal-Studie
irrtümlich »älteste«) Sohn des Ehepaars
Justine und
Leopold Kopecky
besuchte die
Volks- und Hauptschule Gramatneusiedl. 1928 bis 1931
machte er eine Gärtnerlehre in der »Kunst- und Landschaftsgärtnerei
Reichenau« in Hirschwang an der Rax (zu Reichenau an der Rax,
Niederösterreich), eine Gärtnerei der Industriellenfamilie Schoeller, wo
Josef Kopeckys Onkel Leopold Kopecky Gärtnermeister war. Nach Ablegung
der Gesellenprüfung im August 1931 arbeitete Josef Kopecky als Gärtner
in Marchegg (Niederösterreich), zog aber 1932 zu Verwandten seiner
Mutter nach Dornbirn (Vorarlberg), wo er Arbeit in der Weberei der Firma
»F.M. Hämmerle« fand. Hier erwachte auch seine Liebe zu den Bergen und
zum Schifahren. Im Oktober 1933 zog er nach Neulengbach
(Niederösterreich), wo er eine Gärtnerei pachtete. Seine Mutter
Justine
zog zu ihm und eröffnete hier eine Pferdefleischhauerei. 1935 bis 1938
arbeitete Josef Kopecky als Gewebeputzmaschinenarbeiter in der
Weberei Marienthal von Kurt Sonnenschein. Im Juli 1938 kam er zur Deutschen
Wehrmacht, erhielt eine Alpin- und Verwaltungsausbildung und wurde
Magazinsarbeiter, später Leiter des Heeresverpflegungshauptamts,
Lagerstelle Ebergassing, in Franzensthal (zu Ebergassing,
Niederösterreich), einem Nachbardorf von Gramatneusiedl. Am 19. Mai 1943
heiratete er die Kleinbauerntochter Hermine Zimmermann (1925–?) aus Wienerherberg (zu Ebergassing, Niederösterreich). Aus der Ehe stammen
die Kinder Josef Kopecky (geb. Wienerherberg [zu Ebergassing], am 23. Juni 1943)
und Wilma Kopecky, später verheiratete Hums (geb. Wienerherberg [zu
Ebergassing], am 30. Mai 1947). Die letzten Kriegsjahre verbrachte Josef Kopecky
im russischen Charkov / Харькoв (Charkiv / Харків, Ukraine) bei einer Verpflegungs-
und Nachschubseinheit, konnte aber im Zuge des allgemeinen Rückzugs der
Deutschen Wehrmacht in die Heimat zurückkehren. 1945 eröffnete er in
Wienerherberg eine eigene Gärtnerei, wobei ihm vorübergehend auch sein
Bruder Wilhelm half, und Josef Kopecky konnte diese unter Mithilfe
seiner Frau und seiner Schwiegereltern zu einem florierenden Unternehmen
ausbauen. Nach seinem Tod führten sein Sohn Josef Kopecky und dessen
Tochter das Unternehmen weiter. Seine Tochter Wilma Kopecky absolvierte
eine Frauenoberschule und heiratete am 15. Juli 1967 den Architekten
Josef Hums
(geb. 1941), welcher unter anderem die Revitalisierung der
Arbeitersiedlung Marienthal leitete.

Wilhelm Kopecky
geb. Gramatneusiedl,
Niederösterreich, am 12. März 1916
gest.
Mitterndorf an der Fischa,
Niederösterreich, am 7. Dezember 1994
Schlosser und
sozialdemokratischer Politiker
Der jüngste Sohn des
Ehepaars Justine und
Leopold Kopecky besuchte die
Volks- und Hauptschule Gramatneusiedl. Im August 1930 begann er eine Schlosserlehre bei der
Firma »Lach« in Wien 3. Nach Ablegung der Gesellenprüfung 1933 blieb
er bei der Firma bis Mai 1941 beschäftigt. Am 11. Oktober 1939 heiratete
er Paula Moser (?–2005). Aus der Ehe stammen die Kinder Regina (geb. am 20. März 1930) und Gertrude (geb. am 15. September 1945). Im Juni 1941 wurde er zum
Werk Fischamend (Niederösterreich) der »Wiener
Neustädter Flugzeugwerke Gesellschaft mit beschränkter Haftung« (WNF) versetzt, wo er bis Winter 1942 arbeitete;
danach kam er in eine Waffenmeisterei in Riesa (Sachsen). Noch 1943 an
die russische Front abkommandiert, wurde er bei Stalingrad / Сталинград
(Volgograd / Волгоград,
Russland) verwundet und in die Heimat zurückgebracht. 1944 in
US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geraten, flüchtete er im September
1945 aus dem Gefangenenlager nahe Mürzzuschlag (Steiermark) über den
Semmering nach Ebergassing. Bis Herbst 1948 war Wilhelm Kopecky in
verschiedenen Berufen tätig und half unter anderem seinem Bruder
Josef
beim Aufbau von dessen Gärtnerei in Wienerherberg (zu Ebergassing,
Niederösterreich). In diese Jahre fiel auch Wilhelm Kopeckys
intensivstes Engagement innerhalb der »Sozialistischen Partei
Österreichs« (SPÖ), der er seit 1945 bis zu seinem Tod angehörte. 1946
bis 1948 war er Gemeinderat in Ebergassing und drei Jahre Obmann der
»Sozialistischen Partei Österreichs«, Ortsgruppe Ebergassing. Im Oktober
1948 wurde er Schlosser in der »Brauerei Schwechat« in Schwechat
(Niederösterreich). Im Juni 1949 fand Kopecky in der »Vereinigten
Mautner Markhof’schen Presshefefabrik« in Wien 11. als Schlosser Arbeit,
wo er bis zu seiner Pensionierung 1976 tätig war. 1950 zog er mit seiner
Familie in eine fabrikeigene Werkwohnung, und 1952 wurde er Werkmeister
in der Schlosserei. In dieser Funktion erfand er auch einen neuen
Hefe-Paketverschluss. Bereits 1938 hatte Wilhelm Kopecky ein Grundstück
in
Mitterndorf an der Fischa (Niederösterreich), einer Nachbargemeinde
Gramatneusiedls, gekauft, und dort 1960 mit dem Bau eines Hauses
begonnen, in das er nach seiner Pensionierung 1976 einzog.

Siehe auch:
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Freund, Michael & Marton, János:
Die Brüder K., in:
Marienthal 1930–1980. Rückblick und
sozialpsychologische Bestandaufnahme in einer ländlichen
Industriegemeinde von
Michael Freund
und
János Marton
(Sachbearbeiter) und
Birgit Flos.
Projekt Nr. 1521 des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank.
Projektleiter: Prof. Dr. Alexander Giese. Wien 1982, Bl. 57–64 (Maschinenschrift).

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Bildergalerie:

Für Informationen und
Bilddokumente danke ich Wilma Hums (geborene Kopecky), Gramatneusiedl,
und Paula Kopecky † (geborene Moser),
Mitterndorf an der Fischa.
© Reinhard Müller
Stand: Juni 2010
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