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Das vom Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank geförderte Projekt "50 Klassiker der Soziologie" wurde als Internetlexikon konzipiert. Absicht war es, Lernenden wie Lehrenden zuverlässige Information im Internet anzubieten. Die Generierung des Personenkreises erfolgte auf Basis dreier in der Lehre häufig verwendeter personenbezogener Werke (siehe "Zur Auswahl der Personen").
Die drei zentralen Teile des Internetlexikons (Biografien, Bibliografien und Nachlassverzeichnisse) beruhen auf eigenständigen Recherchen. Dadurch kommt es auch wiederholt zu inhaltlichen Abweichungen gegenüber jenen Basiswerken, nach denen die Auswahl der Klassiker erfolgte.
- Biografie
Die Biografien beruhen auf umfangreichen Archiv- und Literaturrecherchen. Ziel war es, einen knappen Einblick in die Lebensgeschichte der betreffenden Person zu geben, wobei Bezüge zu anderen im Internetlexikon vorhandenen Personen durch entsprechende Links querverwiesen werden.
- Bibliografie
Die Bibliografien zielen auf eine vollständige
Erfassung der selbständigen Publikationen sowie der Herausgeberschaften
der betreffenden Person ab. Berücksichtigt wurden nur Erst- und
Werkausgaben sowie ausgewählte Sammelbände. Bewusst sind
Übersetzungen außer Acht gelassen worden, doch wurde bei
allen nicht deutsch-, englisch-, französisch- und italienischsprachigen
Werken eine Übersetzung der Werktitel beigefügt.
- Nachlass
Völlig neuartig ist der Versuch, zu jeder Person auch den Standort des Nachlasses zu eruieren, mit Verweisen auf Kontaktmöglichkeiten, Beschreibungen der Nachlässe und - sofern im Internet zur Verfügung stehend - auf Kataloge. Zu vier Fünftel der aufgenommenen Personen konnten Angaben über den Hauptnachlass gemacht werden. In der Rubrik Nachlass finden sich aber auch Hinweise auf andere personenbezogene Ressourcen, etwa auf Museen und Gedenkeinrichtungen zu einzelnen Klassikern sowie auf deren Texte im Internet.
- Links
Neben diesen auf Eigenrecherchen beruhenden und somit in der Verantwortung
des "Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich"
stehenden Informationen werden noch zusätzliche Serviceleistungen
angeboten: Links zu anderen Websites. Auf die Listung unzähliger Links
zur Person wurde bewusst verzichtet. Stattdessen finden
Sie Links zu wichtigen, wissenschaftlichen Standards entsprechenden
Websites zu Leben und / oder Werk der Person, Links zu Websites mit
weiterführenden Links und Links zu Fotos. Für die Zuverlässigkeit
dieser Websites kann das "Archiv für die Geschichte der Soziologie
in Österreich" keine Verantwortung übernehmen.
- Feedback
Das fehlerfreie Lexikon gibt es nicht. Auch im Internetlexikon "50
Klassiker der Soziologie" werden sich Irrtümer eingeschlichen
haben. Daher ist der Gestalter des Lexikons für Korrekturen und
weiterführende Hinweise dankbar. An jeder Stelle des Internetlexikons
gibt es die Möglichkeit, mittels e-mail
unmittelbar auf die dargebotene Information zu reagieren.
Weiterführende Informationen:
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-1790-
-1800-
-1810-
-1820-
-1830-
-1840-
-1850-
-1860-
-1870-
-1880-
-1890-
-1900-
-1910-
-1920-
-1930-
-1940-
-1950-
-1960-
-1970-
-1980-
-1990-
-2000-

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Addams, Jane
Adorno, Theodor W.
Aron, Raymond
Baudrillard, Jean
Bell, Daniel
Bourdieu, Pierre
Coleman, James S.
Comte, Auguste
Cooley, Charles
Davis, Kingsley
Du Bois, W.E.B.
Durkheim, Émile
Elias, Norbert
Foucault, Michel
Freyer, Hans
Gehlen, Arnold
Geiger, Theodor
Giddens, Anthony
Gilman, Charlotte P.
Goffman, Erving
Habermas, Jürgen
Halbwachs, Maurice
Homans, George C.
Jahoda, Marie
Lazarsfeld, Paul F.
Luhmann, Niklas
Lynd, Helen M.
Mannheim, Karl
Martineau, Harriet
Marx, Karl
Mauss, Marcel
Mead, George H.
Merton, Robert K.
Michels, Robert(o)
Mills, C. Wright
Myrdal, Alva
Pareto, Vilfredo
Park, Robert E.
Parsons, Talcott
Schelsky, Helmut
Schutz, Alfred
Simmel, Georg
Sorokin, Pitirim A.
Питирим Сорокин
Spencer, Herbert
Thomas, William I.
Tönnies, Ferdinand
Veblen, Thorstein B.
Webb, Beatrice
Weber, Max
Znaniecki, Florian W.
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